Gedicht eines Mädchens an ihren Liebsten (2011)

Ich bin hart wie Stahl.
Du bist so hart wie ich es gerade brauche.
Ich baue Mauern um mich herum, unüberwindbar.
Doch Du reißt Sie wieder ein, Stück für Stück, ...versuchst es.
Ich irre umher, wie ein wildes Tier,
Du legst die Spur, die mich zu Dir führt...

Dort Du wartest bereits auf mich.
Geduldig, lauernd, den richtigen Moment abpassend
um Deine Krallen in mein Fleisch zu schlagen.
Du willst das wilde Tier.
Du willst es nicht zähmen.
Es würde seiner Schönheit beraubt.

Du gibst ihm einen Platz der Rast und Ruhe.
Des Stillstandes.
Du willst es hören wenn es soweit ist:
Das sanfte schlagen des Herzens Deines Wildfangs,
Mit Deinem, sich nach Liebe verzehrenden Herzen, im Einklang.

Bloody Cat

ich werde Dich nie vergessen, mein kleines Kätzchen...

Dankeschön für das Teilen.

Vertrauen so kostbar.
mädchen so zerbrechlich.

Ich wünsche Heilung, dass eines Tages wieder diese Tiefe geht, neu, anders, ohne Vergleich und Schmerz ob des Versagens, den jedes Beziehungsende mit sich bringt.