Fräulein Schneider
Fräulein Schneider„Muss es denn sein?“
„Ja oder haben Sie Argumente dagegen?“
„Ja, ...na ja, nicht welche, die hier zur Firmenpolitik passen.“
„Welche dann?“
„Ich finde es schlimm, dass jede Verfehlung in den Personaldurchsprachen durchgekaut wird und mir dann jedes Jahr aufs Butterbrot geschmiert wird.“
„Das kann noch nicht oft vorgekommen sein. Ich bin jedes Jahr dabei in diesen Personalrunden. Sie gelten als die Beste. Wie ist das mit dem Butterbrot?“
„Na ja, bisher nicht. Aber nach dem was passiert ist?“
„Was ist denn passiert?“
„Mmmmh, das mit dem neuen Kunden. Das Angebot“
„Das sollte vor dem Wochenende raus. Wissen Sie weit die Woche ist?“
„Freitag Abend, 18:45 Uhr.“
„Ist es raus“
„Nein, voller Fehler von mir.“
„Eben. Was schlagen sie vor, Frau Schneider?“
„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“ „Jetzt klären?“
„Ich halte was aus“ „Ich meine...“
„Sie meinen was?“
„Als ich klein war, da hat mein Vater so etwas immer gleich gerichtet. Und dann war es vorbei. Ich halte so was aus und es ist besser als das ewige, na Sie wissen schon was ich meine.“
Sie hat es geschafft, mein Interesse zu wecken.
„Und Sie denken, dass wir die Sache einfach so aus der Welt schaffen können? So wie damals als Sie noch klein waren.“
„Ja“
Ich schaue ihr prüfend in die Augen.
„Ja, das wäre am Besten. Dann funktioniere ich wieder. Und ich verspreche Ihnen, dass unser Kunde das Angebot noch heute fehlerfrei bekommt.“
Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beste Sekretärin unseres Konserns landet bei mir und eröffnet ein offensives Spiel der ganz anderen Art. Wie konnte Sie ahnen, dass dies gerade bei mir fruchten würde?
Ich sage keinen Ton, durchbohre sie mit meinem stechenden Blick und schweige sie laut an.
Sie stützt sich mit ihren Händen am Schreibtisch ab und schiebt Ihre von einer blütenweißen Jeans umrandeten Pobacken ganz leicht nach hinten. Das ist das endgültige Signal.
„Ich verstehe nun, wie Sie das Problem beseitigen wollen, Frau Schneider. Aber Sie wissen doch, dass so etwas nicht in unsere moderne Gesellschaft gehört und schon gar nicht mit unseren Firmenwerten zusammen passt.“
„Es passt schon. Gibt es da nicht den Wert: „Wir fördern unsere Mitarbeiter nach ihren Begabungen und gehen auf ihre Bedürfnisse ein“?
Nicht schlecht gekontert. Dieses Fräulein ist mit allen Wassern gewaschen und gut vorbereitet. Sie genießt es, die Führung als Sub zu haben und nur nach und nach – wenn sie bekommt was sie möchte – dem Dom diese zu übertragen.
„Frau Schneider, wie jetzt?“ fordere ich, als hätte ich nicht verstanden“
„Darf ich Sie bitten mich ab sofort Fräulein zu nennen? Fräulein Schneider? Also wenn wir unter uns sind, und es Ihnen nichts ausmacht.“
Innerlich verdutzt äußerlich gefasst antworte ich:
„Fahren sie fort – Fräulein - Schneider!“
„In Ihrem Schreibtisch, ganz links unten, in dem Fach das Sie wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr heraus gezogen haben. Da liegt ein Lineal, 30cm Hartplastik. Das haben Sie sicherlich seit Jahren nicht mehr benutzt.“
„Ach, Sie spionieren in meinem Schreibtisch“
„Nein, Nicht wirklich, aber ja, ich habe rein geschaut um aufzuräumen und dies gefunden. Ich dachte mir erst nichts dabei. Doch dann, dachte ich mir, dieses Teil könnte helfen ein paar Probleme zu beseitigen. Aber wenn Sie denken dass das schlimm ist, dass ich das getan habe , können wir dieses Vergehen gleich mit beseitigen.“
Sie baut sich auf. Die Signale sind klar. Sie will nicht spielen. Sie will es wirklich. Sie will es real, ausgedehnt und nicht besonders sanft.
Ich schaue kurz zur Schublade und gebe ihr mit meinem Nicken das Zeichen. Sie geht um den Schreibtisch, bückt sich, nicht ohne zu vergessen, ihren von der blütenweisen Jeans umspannten Po in meine Blickrichtung zu strecken, kramt das Lineal aus und übergibt es mir auf den Fingerspitzen ihrer ausgestreckten Händen: „Hier.“
Ich nicke kaum merkbar anerkennend. Sie beugt sich mit den Ellenbogen über den Schreibtisch, ihren knackigen Po in die Höhe gereckt. Noch ein Stückchen höher als zu Beginn Ihrer Inszenierung.
Dies ist der Zeitpunkt, die Führung zu übernehmen.
„Fräulein - Fräulein Schneider, Sie wollen doch nicht, dass ihre weiße Jeans beschmutzt wird.“
Sie verharrt in ihrer selbst gewählten Position. Eine gefühlte Ewigkeit. Sie dreht den Kopf in meine Richtung, sucht den Blickkontakt. Sie will wissen ob ich es ernst meine. Sie nestelt nervös an ihrem Gürtel herum. Gespielt nervös. Sie zieht den Reißverschluss im Zeitlupentempo runter und schält sich so langsam aus ihrer blütenweiße Hose als würde sich eine Puppe zum Schmetterling wandeln. Die Hose schiebt sie bis in die Kniekehlen.
Warum wundert es mich nicht, dass sie einen Tanga trägt, der ihre süßen runden Pobacken komplett frei lässt und auch vorne nur die Spitze, in der sich alles weibliche konzentriert, bedeckt?
Sie bringt sich in Position. Sie schaut auf ihre Ellenbogen gestützt nach vorne. Sie konzentriert sich auf das was nun kommt. Ich sage nichts. Sie schiebt ihre Backen nach oben und harrt weiterhin der Dinge. Ich bleibe regungslos. Der Po kommt mir noch ein paar Millimeter entgegen. Nach einigen Sekunden höre ich:
„Ich bin bereit.“
Ich fühle ihre Haut, streichle ihren Po, wärme ihn auf mit ein paar leichten Klapsen, bis ich vernehme:
„Ich bin bereit, bereit meine Lektion zu empfangen.“
Mein Blick löst sich ihrer devoten Haltung. Ich konzentriere mich auf das Lineal. Fest in meiner rechten Hand halte ich es. Ich hebe meinen Arm, ziele und...
BlackEroticHats, 27.11.17