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Fräulein Schneider

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider
Fräulein Schneider

„Muss es denn sein?“
„Ja oder haben Sie Argumente dagegen?“
„Ja, ...na ja, nicht welche, die hier zur Firmenpolitik passen.“
„Welche dann?“

„Ich finde es schlimm, dass jede Verfehlung in den Personaldurchsprachen durchgekaut wird und mir dann jedes Jahr aufs Butterbrot geschmiert wird.“

„Das kann noch nicht oft vorgekommen sein. Ich bin jedes Jahr dabei in diesen Personalrunden. Sie gelten als die Beste. Wie ist das mit dem Butterbrot?“

„Na ja, bisher nicht. Aber nach dem was passiert ist?“

„Was ist denn passiert?“

„Mmmmh, das mit dem neuen Kunden. Das Angebot“

„Das sollte vor dem Wochenende raus. Wissen Sie weit die Woche ist?“

„Freitag Abend, 18:45 Uhr.“

„Ist es raus“

„Nein, voller Fehler von mir.“

„Eben. Was schlagen sie vor, Frau Schneider?“

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren.“

„Wie stellen Sie sich das vor?“ „Jetzt klären?“

„Ich halte was aus“ „Ich meine...“

„Sie meinen was?“

„Als ich klein war, da hat mein Vater so etwas immer gleich gerichtet. Und dann war es vorbei. Ich halte so was aus und es ist besser als das ewige, na Sie wissen schon was ich meine.“

Sie hat es geschafft, mein Interesse zu wecken.

„Und Sie denken, dass wir die Sache einfach so aus der Welt schaffen können? So wie damals als Sie noch klein waren.“

„Ja“

Ich schaue ihr prüfend in die Augen.

„Ja, das wäre am Besten. Dann funktioniere ich wieder. Und ich verspreche Ihnen, dass unser Kunde das Angebot noch heute fehlerfrei bekommt.“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beste Sekretärin unseres Konserns landet bei mir und eröffnet ein offensives Spiel der ganz anderen Art. Wie konnte Sie ahnen, dass dies gerade bei mir fruchten würde?

Ich sage keinen Ton, durchbohre sie mit meinem stechenden Blick und schweige sie laut an.

Sie stützt sich mit ihren Händen am Schreibtisch ab und schiebt Ihre von einer blütenweißen Jeans umrandeten Pobacken ganz leicht nach hinten. Das ist das endgültige Signal.

„Ich verstehe nun, wie Sie das Problem beseitigen wollen, Frau Schneider. Aber Sie wissen doch, dass so etwas nicht in unsere moderne Gesellschaft gehört und schon gar nicht mit unseren Firmenwerten zusammen passt.“

„Es passt schon. Gibt es da nicht den Wert: „Wir fördern unsere Mitarbeiter nach ihren Begabungen und gehen auf ihre Bedürfnisse ein“?

Nicht schlecht gekontert. Dieses Fräulein ist mit allen Wassern gewaschen und gut vorbereitet. Sie genießt es, die Führung als Sub zu haben und nur nach und nach – wenn sie bekommt was sie möchte – dem Dom diese zu übertragen.

„Frau Schneider, wie jetzt?“ fordere ich, als hätte ich nicht verstanden“

„Darf ich Sie bitten mich ab sofort Fräulein zu nennen? Fräulein Schneider? Also wenn wir unter uns sind, und es Ihnen nichts ausmacht.“

Innerlich verdutzt äußerlich gefasst antworte ich:
„Fahren sie fort – Fräulein - Schneider!“

„In Ihrem Schreibtisch, ganz links unten, in dem Fach das Sie wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr heraus gezogen haben. Da liegt ein Lineal, 30cm Hartplastik. Das haben Sie sicherlich seit Jahren nicht mehr benutzt.“

„Ach, Sie spionieren in meinem Schreibtisch“

„Nein, Nicht wirklich, aber ja, ich habe rein geschaut um aufzuräumen und dies gefunden. Ich dachte mir erst nichts dabei. Doch dann, dachte ich mir, dieses Teil könnte helfen ein paar Probleme zu beseitigen. Aber wenn Sie denken dass das schlimm ist, dass ich das getan habe , können wir dieses Vergehen gleich mit beseitigen.“

Sie baut sich auf. Die Signale sind klar. Sie will nicht spielen. Sie will es wirklich. Sie will es real, ausgedehnt und nicht besonders sanft.

Ich schaue kurz zur Schublade und gebe ihr mit meinem Nicken das Zeichen. Sie geht um den Schreibtisch, bückt sich, nicht ohne zu vergessen, ihren von der blütenweisen Jeans umspannten Po in meine Blickrichtung zu strecken, kramt das Lineal aus und übergibt es mir auf den Fingerspitzen ihrer ausgestreckten Händen: „Hier.“

Ich nicke kaum merkbar anerkennend. Sie beugt sich mit den Ellenbogen über den Schreibtisch, ihren knackigen Po in die Höhe gereckt. Noch ein Stückchen höher als zu Beginn Ihrer Inszenierung.

Dies ist der Zeitpunkt, die Führung zu übernehmen.

„Fräulein - Fräulein Schneider, Sie wollen doch nicht, dass ihre weiße Jeans beschmutzt wird.“

Sie verharrt in ihrer selbst gewählten Position. Eine gefühlte Ewigkeit. Sie dreht den Kopf in meine Richtung, sucht den Blickkontakt. Sie will wissen ob ich es ernst meine. Sie nestelt nervös an ihrem Gürtel herum. Gespielt nervös. Sie zieht den Reißverschluss im Zeitlupentempo runter und schält sich so langsam aus ihrer blütenweiße Hose als würde sich eine Puppe zum Schmetterling wandeln. Die Hose schiebt sie bis in die Kniekehlen.

Warum wundert es mich nicht, dass sie einen Tanga trägt, der ihre süßen runden Pobacken komplett frei lässt und auch vorne nur die Spitze, in der sich alles weibliche konzentriert, bedeckt?

Sie bringt sich in Position. Sie schaut auf ihre Ellenbogen gestützt nach vorne. Sie konzentriert sich auf das was nun kommt. Ich sage nichts. Sie schiebt ihre Backen nach oben und harrt weiterhin der Dinge. Ich bleibe regungslos. Der Po kommt mir noch ein paar Millimeter entgegen. Nach einigen Sekunden höre ich:

„Ich bin bereit.“

Ich fühle ihre Haut, streichle ihren Po, wärme ihn auf mit ein paar leichten Klapsen, bis ich vernehme:

„Ich bin bereit, bereit meine Lektion zu empfangen.“

Mein Blick löst sich ihrer devoten Haltung. Ich konzentriere mich auf das Lineal. Fest in meiner rechten Hand halte ich es. Ich hebe meinen Arm, ziele und...


BlackEroticHats, 27.11.17

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 2: blütenweiß und fehlerfrei
Fräulein Schneider, Teil 2: blütenweiß und fehlerfrei

Der erste Treffer, mittelstark., rechte Arschbacke.
Der zweite Treffer, mittelstark, linke Arschbacke.

Sie behält unbeeindruckt ihre Körperhaltung bei.

Ich schlage abwechselnd auf ihre Pobacken. Die Pausen zwischen den Schlägen werden kürzer. Die Schläge intensiver, intensiver, intensiver, aber nur vorsichtig gesteigert. Schon jetzt hätte ich Lust, ihr mit voller Wucht einen Schlag auf ihre Äpfelchen zu geben. Aber das hebe ich mir auf. Vielleicht passiert es ja auch niemals. Ich kenne ihr Maß ja noch nicht. Aber ich weiß, dass ich das fachgerecht erkunden werde.

Sie streckt mi ihren Po entgegen, einfach so. Ist das normalste der Welt. Sie streckt ihn hoch und genießt, still und schweigend. Sie genießt dieses Experiment, wie ich mit dem auch für mich neuen Schlaginstrument umgehe. Gut gemacht, Fräulein Schneider. Dieses Plastik hat Format.

Kann sie haben, den Genuss. Ich experimentiere gern. Ich schenke gern. Genuss und Schmerz.

„Ihnen geht es gut?“

„Ja Herr“

Sie will nicht sprechen.

Ihre Pobacken haben inzwischen eine „gesunde“ Röte. Sie hält nun nicht mehr still. Sie quittiert jeden Schlag mit einer Zuckung, die durch ihren ganzen Körper bebt. Ich steigere die Schlagintensität beständig, voller Konzentration. Kein Zählen, kein Streicheln, keine Befehle, keine Fragen mehr, keine Ansagen Ich höre nur leises Keuchen und Stöhnen. Wir beginnen zu schwingen.

Fräulein, wo wird das enden? Wie findet sich unsere Resonanzfrequenz?

Ich mache eine kurze Schlagpause, möchte ihre roten Apfelbäckchen durch streicheln beruhigen. Keine Chance. Sie schaut irritiert zurück und streckt provozierend ihren glühenden Po nach oben. Na gut. Ich fahre fort – und staune.

Ihre rechte Hand hat sich aus der selbstgewählten Zwangshaltung befreit und wandert zielgerichtet in Richtung des kleinen Stofffetzens, der die Stelle bedeckt, bei der Eva bei der Vertreibung aus dem Paradies, nur ein Feigenblatt zur Verfügung stand.

Mit ihren Fingern kreist sie um den Stoff, der das kleine Dreieck nur spärlich bedeckt. Die Kreise werden enger, meine Schläge intuitiv stärker. Nun reibt Sie sich nur noch an einer Stelle. Mit ihren rot lackieren Fingernägeln des Zeigefingers und des Mittelfingers.

Fräulein Schneider atmet schnell. Immer schneller Ich schlage rhythmisch gleichmäßig den Takt: Linke Backe, rechte Backe, von oben nach unten, von unten nach oben. Für mich ist es fast wie eine Meditation. Nicht aber fürs Fräulein.

Sie reibt ihr Lustzentrum durch den dünnen Stoff de Tangas. Sie spannt den Körper an, schiebt ihren Po noch einen Millimeter nach oben. Ihr Kopf hebt sich. Ich trommle den Po.

Sie, kurz davor zu explodieren.

„Genug gesühnt, Fräulein Schneider, ihre Strafe wegen des verbockten Angebotes ist beendet.“

Mein Fräulein stockt, verharrt regungslos. Die Finger bewegen sich nicht mehr, drücken nur auf den feuchten Stoff. Sie dreht ihren Kopf zu mir und sieht mich entsetzt an.

Die wenigen Sekunden müssen grausam sein, bis sie mich sagen hört: „Und nun beginne mit ich ihrer Strafe wegen des Übergriffes in meinen Schreibtisch.“

Fräuleins Augen leuchten. Mein Lineal, das sie aussuchte, tanzt wieder über ihre Backen, ihre Fingernägel fliegen wieder über den Stoff, unter dem Fräuleins Träume und Gelüste verborgen sind.

Fräulein kommt, still und leise unter meinem Rhythmus. Ihr Körper bebt, erstarrt, bebt. Plötzlich entspannt sich ihre Körperspannung. Sie keucht und röchelt kurz und bricht über dem Schreibtisch zusammen. Ich habe aufgehört zu schlagen. Ich genieße den Anblick ihrer großflächig glühenden Pobacken, aber noch mehr ihre Hingabe und ihr Vertrauen, dass ich mit ihrem kleinen Zusammenbruch verantwortungsvoll umgehen werde. Ich werde, aber über einen Umweg. Ich beginne, das Spiel zu bestimmen.

Sie hat bestimmt keinen Schmerz gespürt, nur Lust. So ist mein Fräulein also drauf.
„Es ist noch nicht vorbei, Fräulein Schneider.
Richten Sie sich auf!“

Mal sehen, wie sie den Kontakt mit ihrem selbst erwählten Strafinstrument empfindet, wenn dies nicht mit sexueller Lust kombiniert ist.

Sie richtet sich auf. Ich schlage zu: links, rechst, links, rechts. Das genügt. Ich sehe an ihrem Gesicht, dass dies keine Lust bereitet, nur Schmerz. Eine Träne läuft ihr über eine Backe. Nur Schmerz? Doch Lust? Lustschmerz? Ich weiß es nicht. Ich werde es später herausbekommen.

Verdammt, meine Hose spannt. Sie würde es bestimmt zulassen und wollen. Am liebsten würde ich...
Aber meine Innere Stimme sagt, dass das ein Fehler wäre, mich nun gehen zu lassen. Heute geht es nur um eines: Fräulein Schneider.

Und um das Angebot!

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren“, zitiere ich sie.

„Haben wir nicht alles geklärt“? Worauf warten Sie noch, Fräulein Schneider?“

Sie schaut nach unten. Ich sehe es. Das kleine Dreieck ihres Tangas trieft vor Nässe, Ihre blütenweise Hose hängt immer noch in ihren Kniekehlen.

Sie nestelt unter der Schreibtischplatte, zerrt ein kleines Handtäschchen unter dem Schreibtisch hervor und –ich traue meinen Augen nicht nestelt eine Fingernagelschere hervor und schneidet ihren Tanga auf der Rückseite, wo die Stränge zusammenlaufen, mit drei Schnitten auf und befreit sich so von dem feuchten Teil. Sorgfältig trocknet Sie ihr Fötzchen, und alles was noch nass geworden ist mit einem Tempo, drückt sich eine Einlage ein und zieht ihre weiße Hose hoch. So bleibt diese blütenweis.

Sie fährt sich mit Ihren feuchten Fingern durchs Kopfhaar, biegt ihre Unterlippe mit dem Zeigefinger nach unten, lächelt augenzwinkernd und schenkt mir pustet mir einen Kuss zu. Sie packt das nasse Höschen in das Täschchen, dreht mir noch einmal keck den Po zu (in einer blütenweißen Hose) und verschwindet mit den Worten:

„Sie können sich fertig machen, Chef. Die Lektion hat geholfen. Ich bin nun konzentriert und schnell.“

Sie verlässt mein Büro. Korrekt gekleidet mit - blütenweiser Hose.

Kaum eine Minute später finde ich in meiner Mailbox:


„Sehr geehrter Herr Xyz,

Ich freue mich Ihnen – wie versprochen noch diese Woche – unser Angebot zu unterbreiten.
...

freundliche Grüße

Gesine Schneider



Ich lese das Mail nebst Anhang nicht, denn ich weiß, dass es fehlerfrei ist.
Ich schließe das Büro, wünsche dem Pförtner ein schönes Wochenende und weiß, dass das erst der Anfang war.
Ich starte mein Auto und frage mich: Habe ich jemals solch ein Lineal in meinem Schreibtisch gehabt?

BlackEroticHats 03.12.2017
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