Machtspiel II - the day after

André hat mich verstanden.

Keine angst Nancy ich hab dich auch verstanden schon als du sagtest warm... war mir alles klar
wir sind ja nich auf'n Kopf gefallen

Was geht mir durch den Kopf, wenn ich gebeten werde mich im Raum für Langzeitfesselungen einzufinden?
Ich freue mich, dass es endlich losgeht.
Er hatte mir eine Überraschung ankündigen lassen. Ich betrat also den Raum und schaute mich um. Außer ihm und mir waren noch etwa 10 andere Leute da. Darüber machte ich mir erstmal keine Gedanken.
In der durch Kerzen erhellten Dunkelheit erkannte ich eine Streckbank, ein Andreaskreuz, einen Thron, einen Käfig und eine Art Sarg, der in der Mitte des Raumes auf dem Boden lag. Ich ging noch ein paar Schritte in den Raum und blieb dann stehen.
Er lief vor mir hin und her und stellte unangenehme Fragen. Welcher Tag ist heute? Da ich keine Uhr im Blickfeld hatte antwortete ich: „Freitag, der 5.12.“ Natürlich lag ich daneben. Es war bereits Samstag, der 6. Bekanntlich ist das der Nikolaustag. Auch auf die Frage wer an diesem Tag Geschenke bekäme, antwortete ich ziemlich provokant: „Na, ich!“ Das war wahrscheinlich die falscheste Antwort die ich geben konnte.
Er stellte die Frage ein zweites Mal und erhielt wieder die gleiche Antwort von mir. Er wurde ungeduldig. „Nur die Braven bekommen Geschenke!“ „Warst du brav?“ Sofort feuerte ich ihm ein Ja entgegen. „Mir ist da aber was anderes zu Ohren gekommen! Gestehst du deine Sünden?“ Obgleich ich genau wusste worauf er raus will sagte ich doch: „ Es gibt nichts zu gestehen!“ „Dann werde ich sie dir entlocken! Alle Sünden des letzten Jahres!“ Mir wurde schlecht. Vor Ostern komm ich hier nicht wieder raus, war mein erster Gedanke.

Er führte mich an das Kreuz. Mit dem Rücken zur Wand wurden meine Arme nach oben fixiert. Sofort schlug er mit der Peitsche auf mich ein. Sie traf meine Brust, die Schultern, die Leisten. Ein wohliges Gefühl stellte sich bei mir ein. Ich lächelte. Wieder fragte er: „Willst du jetzt gestehen?“ Heftiges Kopfschütteln von meiner Seite. Jetzt wurde es doch gerade erst interessant. Die Peitsche traf meine Oberschenkel und auch mein Feuchtgebiet wurde vorsichtig traktiert.
Bis zu dem Zeitpunkt trug ich noch Klamotten. Doch das sollte sich ändern. Höchst persönlich entfernte er mir die Lackweste. Er rief seinen Weihnachtswichtel zu Hilfe. Diesem gab ich den heißen Tipp, dass mein Lederminirock hinten mit einem Reißverschluss komplett geöffnet werden kann. Darunter kam jetzt ein sehr grobmaschiges Netzcatsuite zum Vorschein. Auch dieses zogen sie mir bis zu den Stiefeln herunter.
Da stand ich nun entblößt, die Arme in schweren Lederfesseln, die Beine frei beweglich. Wieder surrte die Peitsche durch die Luft. Sie traf zielgenau die Schultern, die Brust, die Oberschenkel. Ab und zu schlug er auch von unten in den Genitalbereich. Grrrrr. Erneut stellte er die Frage: „Hast du uns was zu sagen?“ Ich schüttelte nur mit dem Kopf und sagte: „Nein, ich war brav!“
Mir näherte sich eine Kerze und ergoss sich auf meine Brustwarzen. Ich atmete hörbar ein. Nach dem das Wachs mit den Nägeln wieder entfernt war, begann das Spiel von vorn. Wieder tropfte Wachs direkt und aus nicht mal 5 cm Höhe auf meine steifen Nippel. Langsam erforschte die Hitze der Kerze meinen Körper. Die Flamme strich über meine Arme, das Schlüsselbein, die Brust bis runter zum Bauch. Nachdem wiederum das Wachs von meinen Brustwarzen gekratzt war, kniff er fest in die Nippel und drehte sie. Einen ganz kleinen Schmerzlaut ließ ich von mir.

Er bat seinen Weihnachtswichtel mich um zudrehen. Ich stand jetzt mit dem Gesicht zur Wand und wurde wieder fixiert. An der Wand stand in großen Buchstaben: ES. Die Peitsche traf mich diesmal ziemlich heftig. Von den Schultern angefangen über den gesamten Rücken bis runter zum Arsch. Mehrmals hintereinander schlug er kräftig auf meinen Hintern ein. Es brannte heftig. Mit jedem Schlag wurde das Zwiebeln intensiver. Wieder fühlte ich die Wärme der Kerze. Wenn heißes Wachs auf gereizte Haut trifft, dann fühlt sich das an wie zwölfunddreißigmillionen Nadelstiche. Das Wachs tropfte auf den schon ziemlich roten Arsch. Ich stöhnte hörbar auf und ließ mich kurz in den Fesseln hängen.
„Gestehst du deine Sünden?“ Ich stellte mich fest auf beide Beine und schüttelte langsam mit dem Kopf: „Nein, ich habe keine begangen.“ „Nancy? Was hat der Nikolaus immer dabei?“ Ich wollte es gar nicht wissen. Die Zuschauenden nahmen mir die Antwort ab. „Die Rute.“ Er schickte den Weihnachtswichtel los um die Rute zu holen. Ich genoss die Pause. Inzwischen wurde mir die Augenbinde angelegt.
Ein Zischen zerschnitt die Luft. Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich. Ich sagte nichts. Diese Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich spürte den scharfen Schmerz, sehnte eine Pause herbei und war doch voller Freude beim Gedanken an den nächsten Schlag. In immer kürzeren Abständen überzog die Rute meinen Körper. Die Äste hinterließen ganz viele kleine rote Stellen, die noch lange sichtbar sein sollten.

Ich hing in den Fesseln und atmete laut. Immer wieder hatte die Rute ihren Weg auf meinen Arsch gefunden. Von leisen Seufzern bis lauten Schmerzschreien hatte ich alles von mir gegeben. Langsam trat jemand von hinten an mich ran und kniff in meine Brustwarzen. Absolute Erholung im Gegensatz zu dem Gefühl auf meinem Hintern. Dachte ich zumindest.
Doch die Klemmen, mit den ziemlich schweren Gewichten, holten mich schnell in den Zustand des Schmerzfluges zurück. Links konnte ich die Klemme noch ertragen. Doch rechts konnte er die Klemme nicht mal ganz anklemmen. Ich schrie laut auf und biss doch die Zähne zusammen. Ich wollte das aushalten!
Mir wurde Gnade gewährt. Die linke Klemme blieb hängen, die rechte wurde mir erspart. Danke.

Noch während er wiederholt die Rute auf meinen bereits sichtlich erröteten Arsch niedersausen ließ, hörte ich ein leises brummen. Das kam mir verdammt bekannt vor. Der Hitachi Magic Wand. Doch diesmal sollte es keine Strafe sein. Ich fühlte das vibrieren schon, da war diese innerlich rotierende Riesenkugel noch nicht mal in meiner Nähe. Vorsichtig und sehr langsam vergrub der Weihnachtswichtel dieses Höllenteil in meinem Feuchtgebiet. Er ließ es nach vorn wandern und über meinen Kitzler streicheln. Ich hielt die Luft an. Nur kurz, um dann ganz schnell tief einzuatmen und einen befreienden Orgasmus durch das Haus zu schreien.

Die Rute erbarmte sich meiner nicht. Jeder Schlag entlockte mir einen Schrei. Meine Oberschenkel und mein Hintern wurden abwechselnd traktiert. Um mich herum bekam ich nichts mehr mit. Ich war in meiner Welt. Weder Zeit noch Raum, weder Temperatur noch Durst spielten jetzt ein Rolle. Wieder und wieder und wieder zischte die Rute durch die Luft und prasselte auf mich nieder.
Seine Hand überprüfte den Nässezustand. Die Finger forschten tief und er steckte sie mir direkt danach in den Mund . Erst spielte ich mit seinen Fingern. Meine Zunge legte sich um sie und saugte genüsslich. Doch ich wäre nicht die Nancy, wenn ich nicht........ zugebissen hätte. Nicht sehr stark aber provokant. Die Reaktion folgte sofort. Patsch! Eine herrliche Ohrfeige. Wundervoll. Wieder wanderte seine Hand nach unten und nahmen etwas von meiner Nässe auf. Wieder schmeckte ich mich an seinen Fingern. Meine Zunge schien restlos alles haben zu wollen und dann...........biss ich wieder. Patsch! Wieder eine hervorragend platzierte Ohrfeige. Wie ich das liebe.
Er trat vor mich. Zwischen Kreuz und Nancy stand er, nahm mir die Augenbinde ab und lächelte. Mein Kopf sank an seinen Hals. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich war glücklich und hatte Durst.

Wie ich finde ein toller bericht, Nancy Gibt alles schön wieder.

Nancy einfach sehr schön beschrieben.

... anders kennen wir die Nancy nicht

...und es stört mich kein Stück. So bin ich und so bleib ich, weil ich so sein will.

Eben Nancy bleib so...und bring mal Kisslips am 10.01. mit....

Äähhmmmm, jaaaaaaaa, danke Mario. Sprachlos bin ich selten.

Die Kisslips lasse ich das mal selbst entscheiden. Ich bin mir da nicht sicher.......ob es nicht etwas früh.......????? Andi......sag du mal was!
Freuen würde ich mich definitiv über die Beiden.

lg
Nancy

...ma schaun wie groß die Nancy unsere Weihnachtsgeschenke packt ... danach entscheiden wir. Oder singt uns die Nancy ein Liedchen unterm Tannenbaum?

Das Geschenk wird kein Problem. Ich lass mich einfach locker flockig als Sperrgut verknoten und beauftrage einen dieser Gewichtheber für meinen Transport. Wann soll ich geliefert werden?
Im Karton sing ich dann auch e bissl vor mich hin zur Bekämpfung der Langeweile.

Also? Wir sehen uns im Januar. Spätestens!


Nancy

.. Postbote, der den weiten Weg hierher dich tragen und ertragen muss mit lauthalsem Weihnachtsgebrüll in der verknoteten Kiste


... da die Nancy eh nur frech ist würden wir vorschlagen, dass du deinen Vorrat an Kohlen (Geschenk des Weihnachtsmannes vom Vorjahr) zum Anheizen mitbringst

wieso mit lauten Weihnachtsgebrüll??? ...sowas tut man doch geniessen!! oder ich mache schon die ganze Zeit was falsch

Siehste, ich hab mich schon immer gewundert was ich mit den Kohlen soll. Ich hab damit mein Gesicht geschwärzt und kleine Subbies erschreckt. Anheizen hab ich nicht nötig. Bin auch so warm genug.

Schönen Advent euch allen
lg
Nancy

... lauthals, weil Nancy immer ein Widerwort parat hat .... war eher auf die Nerven des Postboten (gewichthebende Transportperson) bezogen

... och Nancy ... die armen Subbies .... hoffe du hast nicht damit nach ihnen geworfen


Du hast dich im Gesicht geschwärzt ? Autsch


Danke für deine Grüße und dir + Familie einen wunderschönen 3. Advent

Grüß uns den Langen

achso !!! an den Armen hab ich nu überhaupt net gedacht!! würde sagen da muss der Knabe durch!

...der wird jetzt weinen