Das Reinigungsritual Teil 1 & 2
Das Reinigungsritual: Teil 1: Das Bedürfnis nach Buße„Ja, gestern war es anders. Neu. Ich bin völlig aus mir heraus gegangen. Viele Schwänze mochte ich schon immer. Aber immer nur in meinem Fötzchen. Ja, gestern auf dieser Privatparty...“
Ich schaue ihr tief in die Augen. Sie kuschelt sich an mich.
„...noch nie zuvor habe ich wahllos Schwänze von Fremden geblasen. Noch nie mit einem anderen Mann anal verkehrt. Ja, gestern bin ich explodiert. Schwänze vorn drin, Schwänze hinten drin, Schwänze hinten, Schwänze vorne. Ein Schwanz vorn und gleichzeitig ein Schwanz hinten drin. Doppeldecker. Zwei Schwänze in meinen Händen, ein Schwanz in meinem Mund. Ich habe mich völlig fallen lassen.“
Ich umarme sie. Ich liebe ihre Offenheit. Ich liebe sie.
„Du liebst mich. Das weiß ich. Nicht trotzdem. Sondern auch deshalb. Aber ich fühle mich heute schmutzig. Als ich es trieb mit all den Männern war es ein gutes Gefühl, mich schmutzig, völlig versaut zu fühlen. Aber jetzt wo ich in deinen Armen bin habe ich so ein Gefühl. Ich bedarf ich der Reinigung. Der Reinigung durch, durch....durch Bestrafung. Bestrafung durch deine Hand.“
Sie blickt zu Boden, nach einer Pause in meine Augen und flüstert:
„Damit du mich wieder annimmst. Damit ich wieder nur dir gehöre.“
Sie senkt den Kopf wieder.
Ich habe sie dahin geführt wo sie nun ist. Alles was sie tut hat sie durch mich gelernt. Alleine den Zeitpunkt für alles bestimmt sie selbst. Gestern gab es einen Schub. Sie ist am gestrigen Abend sehr weit gesprungen. Zu weit vielleicht für sich selbst im nach hinein. Nun beichtet sie und will Buße tun. Für mich ist alles in bester Ordnung. Ich gönne und fördere es, dass sie ihre Träume lebt. Und es geilt mich auf, so eine tolle Frau zu haben. Aber kann ich diese Sehnsucht nach Buße und Vergebung zurückweisen? Sie will dadurch wieder rein sein. Rein für mich. Sie will für mich durch Läuterung wieder zur Jungfrau werden, schmunzle ich in mich hinein.
So lasse ich mich eben ein auf ihr Bedürfnis.
Ich drücke sanft ihren Körper und hebe dann mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn den Kopf nach oben. Ich durchbohre sie mit meinen Blicken, drücke Sie schließlich auf die Knie und beginne der Realisierung ihres Wunsches Kontur zu verleihen.
„Du wirst dich einem Bestrafungs- und Reinigungsritual unterziehen müssen. Ich lege das Ritual und das Maß der Bestrafung fest. Wirst du annehmen, was immer ich dir auferlege um deine Reinheit wieder zu erlangen?“
Sie kniet vor mir, mit gesenktem Kopf und schweigt. Schweigt, schweigt und schweigt. Sie hat wohl nicht erwartet, dass ich gleich das Heft in die Hand nehme und sofort loslege.
„Deine Strafe richtet sich nach deinen Sünden. Wenn du lügst, werde ich dir nicht vergeben.“
Ich reiche ihr meine rechte Hand. Aber sie ergreift sie nicht, um auf zu stehen. Sie ergreift diese küsst sie, saugt an jedem Finger und sie haucht demütig nach weiterem Zögern:
„Ja, ich nehme an. Was immer Ihr mir auferlegt. Zur Buse. Für meine Sünden.“
Es ist sehr ergreifend für mich diese Worte zu hören. Und ich weiß, dass sie es auch für sich selbst damit sehr schaurig wohliges Gefühl entwickelt. Noch bevor wir richtig angefangen haben mit dem Ritual ergründen wir so unsere tiefe Verbundenheit. Eine tiefe Liebe, die sich nach jeder gemeinsamen Orgie mit anderen Sexualpartnern immer mehr vertieft hat. Jedes Mal.
Aber dieses Mal braucht es noch mehr. Noch viel mehr Beweise unserer Unzertrennlichkeit will sie. Ich finde Gefallen an diesem Gedanken und beginne, die Spielregeln zu entwickeln.
Sie kniet immer noch vor mir, ihr Blick: immer noch gesenkt.
„Gehe ins obere Bad! Reinige jeden Quadratzentimeter deiner Haut. Von außen und innen!“
Sie schaut mich an und wiederholt unsicher: „Von außen... und innen? Reinigen von außen und innen?“
„Ja von außen und innen! Für innen schraube den Duschkopf dafür ab!“
„Wenn du sauber bist, lasse ein Bad ein!“
„Wenn ich fertig bin mit deinem Beichtspiegel werde ich zu dir kommen und dir deine Beichte abnehmen.“
Ich bin glücklich.
Eine wunderbare Frau hat mir das Schicksal geschenkt. Ich weiß, dass ich immer zu ihr halten werde. Und wenn sie nun ein wohlig-schaurig-schmerzhaft-versöhnliches Ritual möchte, werde ich es ihr schenken. Oder ist es eher ein Geschenk von ihr an mich?
Sie nickt kaum merkbar nach meinen letzten Worten oder besser nach meiner Nachdenklichkeit. Ich geleite sie ins Bad gehe zurück greife zu Papier und Stift und schreibe (ein paar Sätze klaue ich aus dem Internet von theologischen Seiten und passe diesen auf unsere spezielle Situation an):
Beichtspiegel für das mannstolle Weib:
Je mühsamer eine Sache ist, desto wichtiger ist es,
von ihrem Nutzen überzeugt zu sein, denn nur dann
wird man die damit verbundenen Mühen gerne auf sich
nehmen. Es wäre sehr kurzsichtig, nur auf die Mühe zu
schauen, aber nicht auf den Gewinn.
Das gilt besonders für die Buße des mannstollen Eheweibes.
Die heilsamen Wirkungen der Buße vor ihrem Ehemann muss das untreue Eheweib vor allem an sich selber erfahren. Das Weib, dass die Buse tun einmal entdeckt hat, wird sie nicht mehr missen wollen.
Beichte befreit! Buße reinigt!
Wie es äußeren Schmutz gibt und wie es ein echtes
Bedürfnis ist, den Leib zu waschen, so gibt es
gleichsam auch inneren Schmutz und eine innere Reinigung.
Sei dir dessen bewusst! Spiegle dein Tun an folgenden Geboten und spreche deine Beichte daraus!
Deine Gebote:
1. Du sollst...
BlackEroticHats, 25.11.2018
Das Reinigungsritual: Teil 2: Deine Gebote (für dich, mein mannstolles Weib)
Deine Gebote:
1. Du sollst andere Menschen nicht begehren machen nach dir!
2. Du sollst deine sexuellen Gelüste unterdrücken! Es sei denn dein Gatte verlangt nach dir!
3. Du sollst dich keinem anderen Mann und keiner anderen Frau hingeben. Und auch nicht dem dritten Geschlecht! Denn es ist die Schlange, die dich verführt.
4. Du sollst keine Lust empfinden noch danach streben, es sei denn, dein Gatte gestattet es dir!
5. Du sollst keine Körperteile und Körperflüssigkeiten eines anderen Menschen in deinen Körper aufnehmen und auch keine absondern, es sei denn dein Mann bewirkt es!
6. Du sollst keine unnatürlichen Praktiken betreiben! Dazu gehört das Berühren und Lecken von Schwänzen, Berühren und Lecken von anderen Frauen, die Besamung der Haut, das Abspritzen aus Lust, Küssen und vor allem die Sodomie!
7. Du sollst dich nicht selbst beflecken, weder in Gedanken noch in Taten!
8. Du sollst dich lieber in den Abgrund stürzen, als dich von einem Rudel Wölfen fressen zu lassen!
9. Du sollst beichten vom Verderbnis das dich in deinen Träumen plagt. In wachen und in denen du schlafend bist.
10. Du sollst deinem Herrn immer treu ergeben sein!
All das habe ich zu Papier gebracht, während mein lüsternes Weib ihren Körper von außen und innen reinigt. Sie ist noch im Bad und lässt sich Zeit. Ich öffne die Tür und kann ihren verrucht wunderschönen Leib unter dichtem Schaum erahnen. Ich lege ihre Gebote auf den Beckenrand und sage:
„Wenn du mit der ersten Reinigungsstufe fertig bist, verinnerliche diese Gebote. Ich habe sie für dich verfasst. Nur für dich Es sind deine. Sie trennen und verbinden dich und mich. Bereite deine Beichte vor und komme dann nach unten! Ich erwarte dich.
„Komme dann rein. Sei rein! Sei ungeschminkt - und nackt!“
Sie ergreift das Blatt ehrfürchtig mit beiden Händen faltet es auseinander und beginnt zu lesen. Sie erstarrt. Nach wenigen Sekunden findet sie Ihre Fassung wieder, sieht mir verliebt und ehrfürchtig in die Augen. Sie stimmt ohne weitere Regung zu. Ich nicke unmerklich und verlasse ihr Refugium.
Sie leuchtet im Gesicht. Sie ist erregt. Ich schließe die Tür.
„Ich bin gereinigt. Wie befohlen innen und außen. Ich habe meinen Beichtspiegel verinnerlicht. Ich bin bereit zur Beichte und zur Buße.“
Sie steht vor mir, wie befohlen. Fast wie befohlen. Sie hat sich nicht abgetrocknet. Ein paar Schaumfetzen bedecken ihre Haut. Gehäuft auf ihren Brüsten und um ihre Scham. Ich deute das nicht als Verstoß – wie man meinen könnte - des auferlegten Nacktheitsgebotes. Sie zeigt mir, dass sie sich schämt und sich vor völliger Nacktheit schützen will. Wie Eva mit dem Feigenblatt nach dem Ausstoß aus dem Paradies. Aber der Schutz ist unvollständig und nur von kurzer Dauer. Schaum ist durchsichtig und verflüchtigt sich schnell. So liefert sie sich mit einer symbolischen Verzögerung völlig aus an mich.
Ich liebe mein Weib und wie sie dieses Spiel zu gestalten versteht.
Links und rechst ein Kerzenständer mit je einer brennender Kerze. Sie erkennt was sie zu tun hat. Sie kniet sich dazwischen und schaut zu mir auf. Ich nicke nach einer Weile. Sie faltet ihre Hände und beginnt zu sprechen:
„Herr, ich habe gesündigt und will Buße tun.“
„Ich habe...“
BlackEroticHats, 30.11.2018