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Das Reinigungsritual Teil 1 & 2

**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Themenersteller 
Das Reinigungsritual Teil 1 & 2
Das Reinigungsritual: Teil 1: Das Bedürfnis nach Buße


„Ja, gestern war es anders. Neu. Ich bin völlig aus mir heraus gegangen. Viele Schwänze mochte ich schon immer. Aber immer nur in meinem Fötzchen. Ja, gestern auf dieser Privatparty...“

Ich schaue ihr tief in die Augen. Sie kuschelt sich an mich.

„...noch nie zuvor habe ich wahllos Schwänze von Fremden geblasen. Noch nie mit einem anderen Mann anal verkehrt. Ja, gestern bin ich explodiert. Schwänze vorn drin, Schwänze hinten drin, Schwänze hinten, Schwänze vorne. Ein Schwanz vorn und gleichzeitig ein Schwanz hinten drin. Doppeldecker. Zwei Schwänze in meinen Händen, ein Schwanz in meinem Mund. Ich habe mich völlig fallen lassen.“

Ich umarme sie. Ich liebe ihre Offenheit. Ich liebe sie.

„Du liebst mich. Das weiß ich. Nicht trotzdem. Sondern auch deshalb. Aber ich fühle mich heute schmutzig. Als ich es trieb mit all den Männern war es ein gutes Gefühl, mich schmutzig, völlig versaut zu fühlen. Aber jetzt wo ich in deinen Armen bin habe ich so ein Gefühl. Ich bedarf ich der Reinigung. Der Reinigung durch, durch....durch Bestrafung. Bestrafung durch deine Hand.“

Sie blickt zu Boden, nach einer Pause in meine Augen und flüstert:

„Damit du mich wieder annimmst. Damit ich wieder nur dir gehöre.“

Sie senkt den Kopf wieder.

Ich habe sie dahin geführt wo sie nun ist. Alles was sie tut hat sie durch mich gelernt. Alleine den Zeitpunkt für alles bestimmt sie selbst. Gestern gab es einen Schub. Sie ist am gestrigen Abend sehr weit gesprungen. Zu weit vielleicht für sich selbst im nach hinein. Nun beichtet sie und will Buße tun. Für mich ist alles in bester Ordnung. Ich gönne und fördere es, dass sie ihre Träume lebt. Und es geilt mich auf, so eine tolle Frau zu haben. Aber kann ich diese Sehnsucht nach Buße und Vergebung zurückweisen? Sie will dadurch wieder rein sein. Rein für mich. Sie will für mich durch Läuterung wieder zur Jungfrau werden, schmunzle ich in mich hinein.

So lasse ich mich eben ein auf ihr Bedürfnis.

Ich drücke sanft ihren Körper und hebe dann mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn den Kopf nach oben. Ich durchbohre sie mit meinen Blicken, drücke Sie schließlich auf die Knie und beginne der Realisierung ihres Wunsches Kontur zu verleihen.

„Du wirst dich einem Bestrafungs- und Reinigungsritual unterziehen müssen. Ich lege das Ritual und das Maß der Bestrafung fest. Wirst du annehmen, was immer ich dir auferlege um deine Reinheit wieder zu erlangen?“

Sie kniet vor mir, mit gesenktem Kopf und schweigt. Schweigt, schweigt und schweigt. Sie hat wohl nicht erwartet, dass ich gleich das Heft in die Hand nehme und sofort loslege.

„Deine Strafe richtet sich nach deinen Sünden. Wenn du lügst, werde ich dir nicht vergeben.“

Ich reiche ihr meine rechte Hand. Aber sie ergreift sie nicht, um auf zu stehen. Sie ergreift diese küsst sie, saugt an jedem Finger und sie haucht demütig nach weiterem Zögern:

„Ja, ich nehme an. Was immer Ihr mir auferlegt. Zur Buse. Für meine Sünden.“

Es ist sehr ergreifend für mich diese Worte zu hören. Und ich weiß, dass sie es auch für sich selbst damit sehr schaurig wohliges Gefühl entwickelt. Noch bevor wir richtig angefangen haben mit dem Ritual ergründen wir so unsere tiefe Verbundenheit. Eine tiefe Liebe, die sich nach jeder gemeinsamen Orgie mit anderen Sexualpartnern immer mehr vertieft hat. Jedes Mal.
Aber dieses Mal braucht es noch mehr. Noch viel mehr Beweise unserer Unzertrennlichkeit will sie. Ich finde Gefallen an diesem Gedanken und beginne, die Spielregeln zu entwickeln.

Sie kniet immer noch vor mir, ihr Blick: immer noch gesenkt.

„Gehe ins obere Bad! Reinige jeden Quadratzentimeter deiner Haut. Von außen und innen!“

Sie schaut mich an und wiederholt unsicher: „Von außen... und innen? Reinigen von außen und innen?“

„Ja von außen und innen! Für innen schraube den Duschkopf dafür ab!“
„Wenn du sauber bist, lasse ein Bad ein!“
„Wenn ich fertig bin mit deinem Beichtspiegel werde ich zu dir kommen und dir deine Beichte abnehmen.“

Ich bin glücklich.
Eine wunderbare Frau hat mir das Schicksal geschenkt. Ich weiß, dass ich immer zu ihr halten werde. Und wenn sie nun ein wohlig-schaurig-schmerzhaft-versöhnliches Ritual möchte, werde ich es ihr schenken. Oder ist es eher ein Geschenk von ihr an mich?

Sie nickt kaum merkbar nach meinen letzten Worten oder besser nach meiner Nachdenklichkeit. Ich geleite sie ins Bad gehe zurück greife zu Papier und Stift und schreibe (ein paar Sätze klaue ich aus dem Internet von theologischen Seiten und passe diesen auf unsere spezielle Situation an):

Beichtspiegel für das mannstolle Weib:

Je mühsamer eine Sache ist, desto wichtiger ist es,
von ihrem Nutzen überzeugt zu sein, denn nur dann
wird man die damit verbundenen Mühen gerne auf sich
nehmen. Es wäre sehr kurzsichtig, nur auf die Mühe zu
schauen, aber nicht auf den Gewinn.
Das gilt besonders für die Buße des mannstollen Eheweibes.

Die heilsamen Wirkungen der Buße vor ihrem Ehemann muss das untreue Eheweib vor allem an sich selber erfahren. Das Weib, dass die Buse tun einmal entdeckt hat, wird sie nicht mehr missen wollen.

Beichte befreit! Buße reinigt!

Wie es äußeren Schmutz gibt und wie es ein echtes
Bedürfnis ist, den Leib zu waschen, so gibt es
gleichsam auch inneren Schmutz und eine innere Reinigung.
Sei dir dessen bewusst! Spiegle dein Tun an folgenden Geboten und spreche deine Beichte daraus!

Deine Gebote:
1. Du sollst...


BlackEroticHats, 25.11.2018


Das Reinigungsritual: Teil 2: Deine Gebote (für dich, mein mannstolles Weib)

Deine Gebote:


1. Du sollst andere Menschen nicht begehren machen nach dir!
2. Du sollst deine sexuellen Gelüste unterdrücken! Es sei denn dein Gatte verlangt nach dir!
3. Du sollst dich keinem anderen Mann und keiner anderen Frau hingeben. Und auch nicht dem dritten Geschlecht! Denn es ist die Schlange, die dich verführt.
4. Du sollst keine Lust empfinden noch danach streben, es sei denn, dein Gatte gestattet es dir!
5. Du sollst keine Körperteile und Körperflüssigkeiten eines anderen Menschen in deinen Körper aufnehmen und auch keine absondern, es sei denn dein Mann bewirkt es!
6. Du sollst keine unnatürlichen Praktiken betreiben! Dazu gehört das Berühren und Lecken von Schwänzen, Berühren und Lecken von anderen Frauen, die Besamung der Haut, das Abspritzen aus Lust, Küssen und vor allem die Sodomie!
7. Du sollst dich nicht selbst beflecken, weder in Gedanken noch in Taten!
8. Du sollst dich lieber in den Abgrund stürzen, als dich von einem Rudel Wölfen fressen zu lassen!
9. Du sollst beichten vom Verderbnis das dich in deinen Träumen plagt. In wachen und in denen du schlafend bist.
10. Du sollst deinem Herrn immer treu ergeben sein!



All das habe ich zu Papier gebracht, während mein lüsternes Weib ihren Körper von außen und innen reinigt. Sie ist noch im Bad und lässt sich Zeit. Ich öffne die Tür und kann ihren verrucht wunderschönen Leib unter dichtem Schaum erahnen. Ich lege ihre Gebote auf den Beckenrand und sage:

„Wenn du mit der ersten Reinigungsstufe fertig bist, verinnerliche diese Gebote. Ich habe sie für dich verfasst. Nur für dich Es sind deine. Sie trennen und verbinden dich und mich. Bereite deine Beichte vor und komme dann nach unten! Ich erwarte dich.

„Komme dann rein. Sei rein! Sei ungeschminkt - und nackt!“

Sie ergreift das Blatt ehrfürchtig mit beiden Händen faltet es auseinander und beginnt zu lesen. Sie erstarrt. Nach wenigen Sekunden findet sie Ihre Fassung wieder, sieht mir verliebt und ehrfürchtig in die Augen. Sie stimmt ohne weitere Regung zu. Ich nicke unmerklich und verlasse ihr Refugium.

Sie leuchtet im Gesicht. Sie ist erregt. Ich schließe die Tür.


„Ich bin gereinigt. Wie befohlen innen und außen. Ich habe meinen Beichtspiegel verinnerlicht. Ich bin bereit zur Beichte und zur Buße.“

Sie steht vor mir, wie befohlen. Fast wie befohlen. Sie hat sich nicht abgetrocknet. Ein paar Schaumfetzen bedecken ihre Haut. Gehäuft auf ihren Brüsten und um ihre Scham. Ich deute das nicht als Verstoß – wie man meinen könnte - des auferlegten Nacktheitsgebotes. Sie zeigt mir, dass sie sich schämt und sich vor völliger Nacktheit schützen will. Wie Eva mit dem Feigenblatt nach dem Ausstoß aus dem Paradies. Aber der Schutz ist unvollständig und nur von kurzer Dauer. Schaum ist durchsichtig und verflüchtigt sich schnell. So liefert sie sich mit einer symbolischen Verzögerung völlig aus an mich.

Ich liebe mein Weib und wie sie dieses Spiel zu gestalten versteht.

Links und rechst ein Kerzenständer mit je einer brennender Kerze. Sie erkennt was sie zu tun hat. Sie kniet sich dazwischen und schaut zu mir auf. Ich nicke nach einer Weile. Sie faltet ihre Hände und beginnt zu sprechen:

„Herr, ich habe gesündigt und will Buße tun.“

„Ich habe...“

BlackEroticHats, 30.11.2018
**********cHats Paar
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Das Reinigungsritual: Teil 3: Die Beichte
Das Reinigungsritual: Teil 3: Die Beichte

„Ich habe gesündigt.“

„Hört meine Beichte!“

Ich habe meinen Körper anderen hingegeben und habe die Sünde genossen. Ich war wie im Rausch. Ich habe alle verrückt gemacht nach mir. Deren Verlangen geschürt. Nur zur Befriedigung meiner niedrigen verdorbenen Lüste. Es hat mir Freude bereitet zu verführen und mich schmutzig zu fühlen. Ich suhlte mich im Sumpf der verbotenen Lust und zog andere mit hinein. Ich genoss die Macht, indem ich sie begehren machte nach meinem Körper und seinen Öffnungen. Ich war nur noch lüsternes Fleisch. Ich gab mich den Begierden der anderen willenlos hin. Ich war willenlos, nicht in der Lage meine Triebe, meine Wollust zu unterdrücken. Nein, ich wollte nicht keusch und rein sein. Ich wollte erniedrigt werden, schmutzig sein und besudelt von den Männern die sich auf mich stürzten wie die Schmeißfliegen auf verderbtes Fleisch. Ich wollte, dass all deren Schwänze in mich eindringen und über und in mir explodieren. Es ist Sünde, was ich wollte. Aber mein Innerstes gierte danach. Es gefiel mir.“

„Ich wartete nicht auf euren Befehl, den Befehl meines Herrn. Ich war hemmungslos im eigenen Rausch gefangen. Und es gefiel mir.

So war es noch nie zuvor.

Ich gierte nach Schwänzen. Je mehr Männer dies bemerkten, um so mehr stellten sich in die Schlange, um mich zu bekommen. Und es gefiel mir.

Aber sagt mein Herr, ist das die Schlange der Verführung?
Wenn dem so ist, wie könnte ich als Weib, als schwaches Weib widersagen?

Die Männer wirbelten mich herum, zwangen mich mal in diese, mal in jene Stellung. Und es gefiel mir. Ich wichste die Schwänze damit sie steif für mich werden. Sie fickten mich in meinen Mund, in meine Mumu und in meinen Arsch. Ja auch in meinen Arsch, den ich selbst dir bisher nur widerwillig geboten habe. Und es gefiel mir.

Zwei Männer bohrten ihre Schwänze gleichzeitig in mich. Einer vorne einer hinten. So etwas wollte ich nie. Doch es gefiel mir. Ich flog dabei. Und es gefiel mir, gefiel mir besonders.

Einer fickte mich in meinen Busen. Ich hielt diesen hin und schaffte eine Fickhöhle für den dicken steifen Schwanz. Und es gefiel mir. Er spritze seine Lust zwischen meine Brüste und auf meinen Hals. Und es gefiel mir.

Ich ließ mich von Frauen lecken, dem Geschlecht aus dem ich mir nichts mache. Aber ich war im Rausch. Und es gefiel mir.

Zwei Männer gaben sich süchtig nach Natursekt. Sie wuschen sich damit und tranken ihn. Und es gefiel mir.

Ich habe mich zur Verdammung meiner ungezähmten Lust und zu meiner Errettung nicht in den Abgrund gestürzt sondern habe mich dem Rudel Wölfen zum Fraß angeboten. Sie fraßen mich. Und es gefiel mir von den Wölfen gefressen zu werden.

Und als alle Schwänze klein und schlaff waren, war es immer noch nicht genug. Meine Lust gebot mir mich obendrein mit meinen Fingern selbst zu beflecken. Und es gefiel mir.

Ich beichte euch, dass ich immer noch Tag und Nacht davon träume es wieder zu tun. Und das gefällt mir.

„Ich habe gegen fast alles verstoßen, was Ihr mir auferlegt habt, mein Herr. Und gebe zu: es hat mir gefallen. Nur in meinem Kopf kann ich bereuen. Mein Körper bebt immer noch vor Lust. Und das gefällt mir.

„Aber wisset, gegen euer zehntes für mich höchste Gebot habe ich niemals verstoßen. Niemals seit wir zusammen sind und auch nicht auf dieser verruchten Partie. Ich werde es immer befolgen:

10. „Du sollst deinem Herrn immer treu ergeben sein!“

Das war ich immer, bin es immer noch, werde es immer sein. In meiner Seele und meinem Herzen war ich nicht untreu, nur mein sündiger Körper war es.“


„So bitte ich euch bestraft und reinigt den Körper dieses bußbereiten Weibes! Wie es das Ritual verlangt!“
„Aber verschont ihr unschuldiges Wesen, ihre unschuldig kindliche Seele und ihr jungfräuliches Herz!“

BlackEroticHats, 08.12.2018
**********cHats Paar
3.865 Beiträge
Themenersteller 
Das Reinigungsritual: Teil 4: Im Fegefeuer
Das Reinigungsritual: Teil 4: Im Fegefeuer

Sie kniet zwischen den beiden Kerzen, ihr Blick zu Boden gerichtet. Zwei Kerzen, zufällig passend zum 2. Advent.

Die Hände liegen offen auf ihren Oberschenkeln. Die Fingerspitzen erwarten den Segen von oben. Mein sündiges Weib atmet tief und unregelmäßig. Sie ist aufgeregt in Erwartung meines Urteiles – und noch mehr – wie ich die Vollstreckung für sie gestalten werde.

Ihr Blick mit geschlossenen Augen auf den Boden gerichtet. Sie atmet nun tief durch, wird ruhiger. Sie ist sich der Schmerzen bewusst, die sie erleiden muss aber auch herbei sehnt. Und sie freut sich der körperlichen und seelischen Befriedigung, die sie erleben wird während des Rituals.

„Keine Gewaltenteilung!“

„Du unterwirfst dich meinen Regeln.“
„Du unterwirfst dich meinem Urteil.“
„Du unterwirfst dich meiner Vollstreckung.“

Totenstille. Ein paar Sekunden lang hört sie nichts von mir. Das Zeichen, dass sie dran ist.

„Ja, ich unterwerfe mich eurer Gewalt. Ich ersehne meine Erlösung durch die Strafe, die ihr mir auferlegt.“

Ich genieße den Blick auf ihren nackten Körper, der regungslos und wie ein Monument vor mir kniet.
Ich liebe sie wegen der Unschuld ihres Herzens und der Treue zu mir.

Und...

„Ich werde dich bestrafen, ob deiner Sünden, den du deinem Körper zugeführt hast.“

„Aus freien Stücken sündigtest du.“ Die letzten beiden Sätze habe ich mehr gemurmelt als gesprochen. Ich bin gerührt von Ihrer Hingabe.

„Deine Beichte war umfassend und ehrlich. Aber ich kann keine Reue erkennen aus deinen Worten“, sage ich laut und bestimmt. Endlich habe ich die Sprache des Doms wieder gefunden.

Sodann schweige ich wieder. Sie hält die Stille nicht aus.
„Ja Herr, ich genoss meine Sünden und ich erdulde es, dass ihr mich dafür bestraft.“ So wie ich mein Luder kenne, meint sie eher, dass es sie aufgeilt, wenn sie an die Strafe denkt, aber ihre Worte sind gut gewählt.

„Kein einziger Zentimeter deines Körpers blieb unbeschmutzt. So werde ich deine Haut mit nahtlos mit Striemen bedecken.“

Sie schaut ehrfürchtig auf die Peitschen und Stöcke, die für sie bereit liegen.
Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren in ihren Nacken. Sie öffnet die Augen, ihr Blick trifft den meinigen. Nach einer unendlich langen Sekunde stimmt sie nickend zu ohne zu wissen was da kommen mag.

„Womit du Schwänze steif gemacht als auch zum Spritzen gebracht hast musst du doppelt Buse tun. Erst sollen diese Stellen durch meine Stockhiebe von außen brennen. Danach werde ich das Fegefeuer in deine Öffnungen und durch deinen Körper treiben.“

Sie kann sich nicht vorstellen, was sie erwartet. Tränen träufeln von ihrem Kinn. Ohne unsere tiefe Verbundenheit und ohne grenzenloses Vertrauen ginge diese Ankündigung einer gar mittelalterlich anmutenden Folter nicht. Ich nehme ihre Tränen auf und lecke diese von meiner Hand. Danach reiche ich ihr dieselbe zum ehrgebietendem Kuss. Sie ergreift meine Hand und lässt sie nicht mehr los.

„Du darfst stolz auf dich sein. Du bist tapfer.“

Ich befreie sie vom Haken. Den ersten Teil der Bestrafung hat sie mit Schmerzenslauten aber ohne Klage hingenommen. Ein wunderbarer Anblick. Die ganze Haut wunderschön gerötet, von den Schultern bis zu den Zehenspitzen. Der Neunschwänzigen sei Dank! Allerdings, auf ihren Brüste und ihrem Po sind nur leichte Striemen zu sehen. Ihr Gesicht ist aber voller roten Flecken. Ich schlug ihre Wangen und ihren Mund. Denn sie nahm jeden Schwanz zwischen ihre Lippen. Strafe muss sein. Aber die Schläge waren mehr symbolisch. Das Gesicht soll unversehrt bleiben. Die Färbung kommt vom Lippenstift. Vom selben den sie aufgetragen hatte als sie die Schwänze blies. Ich färbte meine Fingerkuppen vor den Backpfeifen damit ein. Schließlich habe ich noch vor, mit ihr auszugehen, wovon sie nichts weiß. Ich möchte, dass sie dabei hübsch aussieht während sie unter dem Kleid und im Inneren glüht.

„Erhebe dich!“

Ich führe sie an ihrer Hand nach oben, bis sie steif und senkrecht vor mir steht.

Sie ahnt was kommt und fiebert.

„Du hast Schwänze gewichst damit sie steif wurden um in dich ein zu dringen.“
Sie streckt ihre Hände aus und sagt: „Reinigt meine Hände!“
Ich bin überrascht. Eine derartige Antizipation habe ich nicht erwartet. Sie steckt die Hiebe auf die Fingerkuppen ohne Muckser ein.

„Du hast Schwänze geblasen, damit sie steif wurden...“
Sie lässt mich nicht ausreden. Sie erhebt ihren Kopf und schiebt ihre Lippen in Position. Ich halte Rohrstock zum Kuss hin. Sie ergreift diesen und küsst ihn von oben bis unten ab. Sie schätzt es sehr, dass ich ihr die Ausführung dieses Teiles der Strafe selbst überlasse.

„Nun zu deiner Brust. Damit hast du alle angelockt.“

Kein Spielraum lasse ich ihr, das sieht sie an meinem Blick. Sie atmet tief durch dreht ihren Kopf zur Seite und präsentiert die wunderbaren Kugeln mit ausgestrecktem Brustkorb. Ich weiß, dass das nun weh tut.

Sie atmet schwer. Scheint stolz zu sein auf die Striemen die das harte Holz auf ihrem weiche Rundungen gezaubert hat.

„Bist du bereit?“ Sie versteht und streckt mir ihren Arsch entgegen. Er ist fast noch blütenweiß. „Zum ersten Mal?“ Sie dreht den Kopf zu mir und nickt. „Beichte!“
Sie kann nicht sprechen, so tue ich es für sie: „Ein Schwanz in deinem Arsch?“ Sie starrt mich an und sagt mit ihren Augen ja. „Und dann noch einer.“

„Ja, noch einer. Und ein noch fetterer Schwanz in meinem Arsch“, sagt sie erregt.

„Und dann noch einer und noch einer und noch einer. Und noch einer und noch einer“, stimmt’s?“ Meine Stimme erhebt sich.

„Ja, noch einer und noch einer. Und dann noch mal einer...“
Während sie das ausstößt spürt sie den dünnen geschälten Rohrstock auf ihrem angespannten Po-Backen. Das bringt sie vorerst zu Schweigen. Die ersten Wülste bilden sich und färben sich rot. Wunderschön. Picasso, wieso hast du nicht so etwas schönes Gemalt? Oder hast du doch? Heimich?

„Und in deinem Fötzchen? Wie Viele?“ Sie zuckt mit den Schultern.
„Mehr als hinten jedenfalls.“

„Du konntest die Schwänze nicht mal zählen?“ Sie schaut mit betroffen an. Ihr Arsch glüht inzwischen. Mein Rohrstock tanzt weiter auf ihren Backen.

„Nein, ich konnte sie nicht zählen, all die dicken fetten Schwänzen in meiner immer nassen Höhle. Ich habe sie alle gefressen und ausgelaugt, bis sie nicht mehr konnten.“
Sie ist im Ekstase und genießt meine bittersüße Zuwendung.

Sie spreizt die Beine. Sie will nicht mehr warten. Sie bestimmt das Tempo der Bestrafung selbst. Ich bearbeite ihre Schamlippen mit dem Stock. Sie will Buße tun und genau diese Stelle darf nicht vernachlässigt werden, denn das ist das Zentrum ihres Kontrollver“lust“es.

Sie ist soweit. Die Schläge geilen sie auf. Sie will von mir genommen werden. Nicht weil sie denkt, dass sie rein ist, sondern aus purer Geilheit. . Aber so weit sind wir noch lange nicht.

„Sagte ich nicht, dass deine Haut doppelt brennen muss an allen besonders verdorbenen Körperstellen? Von innen und außen? Hast du das schon vergessen?“

Sie schaut mich an, wie eine Hündchen, das den Befehl „Sitz!“ noch nie gehört hat.

„Wir fangen mit deinen Wichshänden an.“

Ich führe ihre Handflächen über die beiden Kerzen, die links und rechst von ihr stehen. Es liegt nicht nur am zweiten Advent, dass diese brennen. Sie zittert – und ist tapfer. Sie hält still. Ich drücke die Handflächen in Richtung der Flammen. Langsam wird es ihr unangenehm. Was sie nicht weiß, ist, dass ich das zuvor selbst ausprobiert habe. Doch langsam wird sie unruhig. Ich nehme ihre heißen Hände, küsse diese und führe sie zu meinem Schwanz.

„Da gehören die hin. Das ist deines. Dann drücke ich ihr die warmen Finger auf ihr immerzu feuchtes Fötzchen und sage: „und auch dahin, wenn ich nicht da bin - und es dir erlaube.“

Fassungslose Blicke, völlige Passivität und Hingabe ihrerseits.

„Los, aufs Gebälk!“

Sie klettert auf den schwarzen Holztisch. Widerstandslos lässt sie inzwischen alles mit sich geschehen.

„Deine Brüste. Von wie vielen Händen wurden die geknetet?“ Sie zuckt mit den Schultern „An den Nippeln gesaugt?“ Sie wackelt unentschlossen mit dem Kopf. „Du weißt was nun kommt?“ Sie schaut mich gespielt unwissend an. Sie liegt immer noch auf dem Tisch. Ich blase die beiden Kerzen aus. Sie schaut mir dabei zu.
Ein See geschmolzenen Wachses hat sich um die Dochte gebildet. Sie versteht und nickt, strafft den ganzen Körper und streckt ihren Brustkorb heraus. Hoch in den Raum erhoben bietet sie ihre schönen Kugeln zur Läuterung an.

Sie stöhnt:
„Einer hat mich in meine Brustwarze gebissen. Nun beißt mich dein heißes Wachs, ja...“

Ich lasse ihr Zeit. Zeit das Brennen der Schmelze auszuhalten und es zu genießen wie diese abkühlt und erstarrend die Weichheit ihrer Brüste in einem Käfig gefangen nimmt.

Währenddessen bereite ich die nächste Folter vor.

„Das kenne ich schon, hast du nix Neues auf Lager?“ Sie wird frech.

Ich führe ihr die beiden frisch geschnitzten Ingwer Dildos in ihr sündiges Fötzchen und ihre darunter liegende Pforte zur Hölle ein. Sie weiß was sie erwartet und empfindet das wohl nicht als Strafe. Nach ein paar Minuten brennen die Biodildos trotzdem wie Tauchsieder.

Ich ziehe das Gemüse raus. Mein Weib freut sich, denn sie hat mit gezählt. Die Buße, das Strafritual sollte abgeschlossen sein. Denkt sie wohl.

„Fick mich“, höre ich. „Ich bin rein. Bin ich doch, oder?“

„Bist du mein Liebling, bist du fast. Aber du musst noch weiter brennen.“

Sie versteht erst nicht. Dann spürt sie meinen steifen und scharfen Schwanz in sich.

„Was tust du?“ schreit sie

Ihre Schamlippen brennen höllisch. Mein Schwanz ebenso. Ekstase. Ich reibe ihren Anus mit dieser Mischung aus Olivenöl und Cayennepfeffer ein, in die ich zuvor meinem Schwanz getaucht habe. „Ich brenne vorn und hinten! Innen. Was tust du?“ wiederholt sie.

„Ich brenne deine Sünden aus und brenne mit dir.“

Dieser Satz gefällt ihr. „Ja, lass uns gemeinsam Brennen und uns auf unsere nächsten Versündigungen vorbereiten!“ Dieses Spiel gefällt ihr. Dass wir beide brennen gefällt ihr. Ich wusste es.

Ihr Saft läuft an meinen Beine runter und an ihrem nachlassenden Stöhnen erkenne ich, dass es soweit ist. Ihr Körper wird ganz steif und zittert. Sie ist nur noch Fleisch und Lust. Sie ist innerlich heftig und still explodiert. Ich stoße ihr mit meinem steifen heißen Gerät in ihren von Fremdmännern geprüften Arsch und explodiere beim ersten Stoß. Sie spürt das. Sie liebt es, wenn ich in ihr komme.

„Ja, kühle dieses Höllenfeuer mit deinem Samen!“ Sie ist in ihrem Element.

„Du hast mich gereinigt. Mit Wasser Stock und Feuer. Alle Öffnungen hast du ausgebrannt. Nun bin ich rein und wieder nur für dich da.“

Sie will mich küssen. Ich verweigere mich, halte sie auf Abstand.

Verwirrt ungläubig starrt sie mich an.

„Du hast so viele Schwänze gelutscht. Das bedarf eines besonders heißen Ausbrennens.“

„Ziehe dich hübsch an. Dann kommt dein Mund und dein Rachen dran.“
Sie geht artig ins Bad. Nicht wissend was ich vor habe.

„Ich habe einen Tisch bestellt. Beim Inder. Ich werde dein Gericht aussuchen“, sage ich leise vor mich hin. Sie hat es nicht gehört, denke ich. Aber da habe ich mich getäuscht.

„Diese indische Feuerprobe werde ich auch bestehen. Und dann ist das Reinigungsritual abgeschlossen“, sagt sie gut gelaunt. Sie kichert und ich glaube zu hören, „bis zum nächsten Mal“.

BlackEroticHats, 14.12.2018

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