Gedanken zum Sklavin sein
Wer von euch bezeichnet sich ( oder wird bezeichnet) als Sklavin? Kann mir eine von denen die Fragen beantworten?
Warum wolltet ihr das? Was gibt es euch? Wie bekommt ihr den Alltag gemeistert ( das Gefühl das eigene Leben zu steuern) ? Seit ihr wirklich zu 100% abhängig und fühlt euch gut damit? Gibt es auch Dinge wo ihr euch schlecht fühlt? Fragen über Fragen. Ich würde mich über Antworten freuen.
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Hallo,
Ich liebe es, die Sklavin meines Herrn zu sein, auch wenn wir uns bald trennen müssen. 😔 Andere Geschichte.
Sein „Eigentum“ zu sein, macht mich glücklich. Das geht sicher nur, wenn die Herr-Sklavin Beziehung gut funktioniert, genau die gegenseitigen Bedürfnisse erfüllt werden. Mein erster Herr hat einmal zu mir gesagt: „Du wirst meine Sklavin sein. Aber gleichzeitig bist Du auch meine Königin.“ Und so hat er mich auch behandelt. Das war wunderschön. Und genauso ist es bei meinem jetzigen Herrn auch jetzt.
Für mich ist es herrlich, wenn der Herr meine Demut und mein Leiden als Geschenk sieht, es als dieses würdigt. Und er gibt mir unheimlich viel zurück.
Da sind die Geschmäcker und Neigungen sicher verschieden.
Im Alltag ist das bei uns wenig integriert, da wir nicht zusammen leben. Das Halsband kann ich wegen dem Ruf und Job nicht tragen. Ich würde so gerne.
Obwohl ich wohl noch ein neutrales bekomme. 😄
Manchmal gibt es kleine Aufgabe: z. B. Einen Plug beim Sport tragen. 😉
Nun, und erzählen davon? Einigen wenigen auserwählten.
Spuren verberge ich unter der Kleidung. Wobei, ein bisschen stolz bin ich manchmal drauf und würde vor manchen dann auch dazu stehen.
LG Rubenssub