Ja, die Zeit war echt kurz
in jeder Hinsicht war sehr wenig Zeit für alle. Mal aus meiner Sicht geschildert kann ich nur sagen, Rene und Ulli - die hauptsächlich beteiligten Organisatoren der Aftershowparty waren am 10.7. von morgens vier bis 11.7. spät abends auf den beinen, um Alles irgendwie in den Griff zu bekommen, wobei der absolute Knackpunkt die Zeitvorgaben seitens des Theaters war und natürlich die ungewöhnlich langen Wege zur Location.
Das Partyareal war innerhalb einer Stunde herzurichten von null auf komplett! Da durfte nichts die Aufführung stören oder gar das gesamte technisch künstlerische Kunstwerk stören.
Das ist beim nächsten Mal ganz sicher anders und wird dafür sorgen, dass jeder sich von Beginn an wohl fühlt und es nicht erst eine fallende Kurve nach dieser grandiosen Aufführung gibt. Von mir gibt es ein ganz großes Lob an die Darsteller und die Umsetzung des Themas.
Was die Kühle mitten im Sommer betrifft, ja es hätte etwas wärmer sein können, aber das waren nun mal die Gegebenheiten in diesem gigantischen Bauwerk - wer hätte die 1000e kubm beheizen sollen und wie? Dem ein oder anderen ist bestimmt auch auf andere Art sehr warm geworden, waren ja einige Möglichkeiten der körperlich sinnlichen Betätigung vorhanden. Was das Catering anbetrifft, ich war auch seit 4 uhr morgens für das Event zu Gange und ebenso nach 41 Stunden erstmals etwas zur Ruhe gekommen, wie auch die Caterer, die Discoleute oder auch die Veranstalter. Ich hab die sehr großen Bemühungen und körperlichen Anstrengungen aller Backstageleute gesehen, die dem Partygast wie immer verborgen bleiben und kann nur sagen, Hut ab für das was da auf die Beine gestellt wurde von insgesamt einer Hand voll Leuten.