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Sachsen
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Welche Anrede benutzt/bevorzugt ihr für euren Dom?31
Mich würde einmal aus reinem Interesse gerne wissen, wie ihr euren…
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Anrede

*********chis Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
Anrede
Wir hatten jetzt mal das Thema wie im Spiel der devote Part den dominanten Part anspricht *gruebel*
Wie handhabt ihr das ? Sir oder Herr oder gar Meister .
Welche Anrede nutzt ihr . Oder bleibt ihr da im privaten Bereich bei Schatz oder etc. was aber im Spiel sicher kontraproduktiv ist .
Teilt uns gern eure Meinung oder Gedanken mit .

LG
******702 Mann
3.472 Beiträge
Ich lasse mich gerne Herr nennen
**********_2017 Frau
80 Beiträge
Ich habe einen (Spiel)Partner noch nie mit "Herr", "Meister", "Sir" oder was auch immer angeredet. Das ist mir schlicht und einfach zu albern und zu aufgesetzt.

Kommt aber sicher auch auf die Art des Spiels an und da ich nur wenig devot bin, passt es für mich auch nicht wirklich.
*******Habe Mann
8 Beiträge
Ich verwende ihr gegenüber verschiedene Anreden, die aber meine Position unterstreichen. Aufgesetzt finde ich das nicht. Es hat eine psychologische Komponenete für beide Seiten. Bei uns kann das Gebieterin, Herrin, göttliche Gebieterin oder Königin bzw. Herr oder Gebieter sein. Sir oder Meister klingt für uns eher nach James Bond oder Putzmittel. Aber das ist Geschmackssache. Je nach spontanem Gefühl und der Situation. Aufgesetzt istves in meinen Augen nur, wenn jeder Satz mit der Anrede beendet werden muss oder dergleichen.
**Ro Mann
18 Beiträge
*nachdenk* Mir gegenüber belasse ich es gern bei einem simplen (mein) Herr, ohne irgendwelche steigernden Adjektive o.ä.
Ihr gegenüber kann das sehr unterschiedlich sein; das kommt sowohl auf die Person und ihren Charakter an, als auch die Art des Spieles, wie lange schenkt man sich gegenüber überhaupt schon dieses Vertrauen, und und und… … … Und Gefallen sollte sie ja auch daran finden. *zwinker*
Und das kann sich sehr wohl „aufputschen“ und von einem Fickstück, einer Hure oder Schlampe sich schon mal bis zu einem wertlosen dreckigen Stück Fickfleisch entwickeln… *liebguck*
*******ers Frau
766 Beiträge
In der Regel gibt der dominante Part ja vor, wie Er/Sie angesprochen werden möchte.

Auch wenn es ab und zu künstlich oder aufgesetzt wirkt, gehört es für mich dazu eben weil es für mich ein Spiel ist, in dem ich so intensiv und authentisch wie möglich in diese Rolle schlüpfe.
*********tfox Mann
596 Beiträge
General Honigkuchenpferd
Ein weites Feld... Manche triggert schon die / eine bestimmte Anrede, das kann vielfältige Ursachen haben. Zum Beispiel das Wissen, daß es gleich ziemlich lustvoll/schmerzhaft/aufregend wird. Denn genau das ist ja der Punkt, an dem eine solche Anrede eingefordert oder angeboten wird. 😋 Dieser Beginn ist einfach magisch. Wird das Geforderte freiwillig gegeben oder braucht es Ermunterung?

Welche Anrede dafür verwendet wird, ist euch überlassen. Schon der Wechsel auf Siezen des dominanten Parts und eine ansprechende Tonlage können es kribbeln lassen. Von barsch über gefährlich leise bis zum sanften Kontrast zu dem was kommt - tobt euch aus. Ohne Erfahrung kann es durchaus sein, daß die Session von einem köstlichen Lachanfall gesprengt wird, wozu meine Empfehlung lautet, auch das gemeinsam zu genießen. 🤣🤣🤣 Das Leben ist zu kurz für ernste Mienen und schlechten Sex.
Ich spreche meinen Gegenüber auch an, wie er es in der Session wünscht.
Bis jetzt waren es aber auch immer Männer, wo ich es gespürt habe, ihn so zu nennen und für mich nicht aufgesetzt war,.
Sowas kann ich nur zu einem Menschen sagen, der es für mich auch ausstrahlt, es ist kein Spiel, sonders ich spüre es in mir, tief drin.
*******brum Paar
137 Beiträge
Ich, Friedrich, werde in der Regel nicht angesprochen.
Wenn eine „Sub“ etwas möchte, dann fragt sie mich ob sie reden darf.
******n90 Frau
616 Beiträge
Ich spreche ihn grundsätzlich mit Herr an. Für mich ist es ein wesentlicher Bestandteil unseres SM. Er wiederum hat keine spezielle Anrede für mich, sondern bezieht es aus der Situation heraus.

Wir sind aber auch grundsätzlich kein Paar, welches Kosenamen verwendet, auch im Alltag nicht.
*******ller Frau
6.133 Beiträge
24/7 die gleiche Art (und Weise) der Anrede
immer im Machtgefälle
kein Unterschied in Sessions
*********chis Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
Wir sind ja ein normales Paar , also nicht nur eine Spielbeziehung . Und da macht es für uns schon etwas Sinn das ganze etwas zu trennen . Wenn im Spiel dann Hase , Schatz , Bärchen oder der gleichen gesagt werden würde könnte es ja auch sein das dadurch etwas an Autorität verloren geht von seitens ihr zu ihm oder er eher liebevoll klingt wenn er Kosenamen verwendet anstatt sie vielleicht auf eine herablassende Art und Weise anzureden .
Allein die verschiedene Wortwahl kann ja Großes bewirken im Kopf . Und da sich soviel allein schon im Kopf abspielt denken wir ist es schon gut normalen Alltag und Augenhöhe zu trennen vom Spiel und Rangordnung .
Und es kann ja auch dazu betragen leichter in seine Rolle zu finden .
*****oyo Paar
1.813 Beiträge
Für mich hat beides funktioniert.
Die Herrin oder Lady + Name im Machtgefälle und danach das persönliche, vertraute.
Oder auch durchgehend eine persönliche, vertraute Ansprache.
Kommt für mich auf den Partner an.
*********ht69 Frau
46 Beiträge
Da wir ja ein BDSM-Latexpaar sind ,rede ich meinen Herrn immer mit dom. ... an .
Genauso wie ich einen speziellen Namen von Ihm bekommen habe !
Aber einen Namen muss man sich auch verdienen ,als devoter Part an der Seite Seines Herrn...
Devinitiv gehören unser beider Namen zu uns ,die wir nicht nur im "Spiel" verwenden ,sondern auch im alltäglichen ...
Ich persönlich finde es total schön ,auch in der Öffentlichkeit meinen Part so anzusprechen !
Denn ....
" Wer den Namen seines Herrn behält ,diesen achtet und ihn immer wieder ausspricht, macht seinem Herrn nicht nur ein vertrautes wirkungsvolles Kompliment . "
*******sor Mann
52 Beiträge
In der germanischen Sage haben die Eisriesen keine Namen, sie sind namenlos wie der Schrecken, den sie verbreiten. Wäre das eine Anregung?

Bis ins frühe 19. Jahrhundert sprach der Hochrangige den Niederrangigen in der dritten Person an. Auch eine Möglichkeit der Verdeutlichung von Abstand. Vor allem für den, der dem Gassenlaufen etwas abgewinnen kann.

Dennoch gibt es so schöne Anreden: Carissima, Illustrissima, Serenissima, ... - und sie sind auch alltagstauglich. Klingen wie aus Italien mitgebracht, entstammen aber der Rangordnung römischer bzw. byzantinischer Kaiserhöfe.

Im Übrigen mußte jeder von uns, sie wie ich, sich seine Anrede (v)erdienen. So etwas Intimes braucht seine Zeit. Und es gehört nur uns.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Bisher haben alle, mit denen ich gespielt habe, einen Namen gehabt - und den haben wir benutzt.
Ich stehe aber auch nicht auf Rollenspiele, sondern lebe mein BDSM als Teil meines Lebens...wenn ich es auch nur mit den wenigsten teile.

Trixy
**fi Mann
393 Beiträge
"Ey... du da..." ist jetzt nicht so dolle!

Herrin klingt ganz angenehm oder was auch immer Dom wünscht. *knicks*
....wenn ich in einer Beziehung und mit meiner Partnerin im D/s Modus bin....dann "mein Herr"...

....sollte es eine "spielsubi" sein, dann in der dritten Person! ....bsp....hat "der Herr" noch einen Wunsch?
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