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A Walk in the Park...

A Walk in the Park...
In einem Anfall von Mut habe ich doch tatsächlich gepostet, dass ich morgen im Park unterwegs sei und ein Hundehalsband tragen werde. Warum?

Es war an einem Freitag im Mai. Das Wetter war traumhaft. Die Sonne lachte und es war nicht kalt, aber auch nicht zu warm.
Es war genau richtig, denn die ersten Mädels hatten schon ihre kurzen Röcke rausgeholt.
Jetzt gibt es auch für mich kein Zurück mehr. Bekleidet mit Jeans, Shirt, ner dünnen Jacke und eben meinem Halsband.
Das Halsband war zwar nicht auffällig, aber trotzdem gut sichtbar.
Die ersten Meter waren mir schon etwas unwohl. Auch die ersten fragenden, zweifelnden Blicke machten es nicht besser.
Aber dann war es mir auf einmal egal und ich konnte den Spaziergang genießen. Mein Ziel war der kleine Teich am Ende des Parks.
Auf dem Weg waren links und rechts immer wieder Bänke. Hier und da saßen Leute. Natürlich schaute ich aus den Augenwinkeln mir die Leute an, genauso wie die mich.
Etwa auf der Hälfte ist ein Rosarium angelegt. Und da saß Sie, allein auf der Bank, von der Sonne geküsst.
Ich habe Sie schon von weiten gesehen. Ihre langen, braunen Haare wehten ganz leicht im Wind. Sie sah zum Dahinschmelzen aus. Sie trug eine enge, weiße Bluse mit schwarzen Streifen. Die oberen Knöpfe waren offen. Dazu hatte Sie einen schwarzen Rock an und Highheels. Was ich erst von nahen gesehen hatte, dadurch dass Sie Ihre Beine überschlagen hatte, schaute der Ansatz Ihrer Strapse hervor. Ich dachte mir gleich, wie geil ist das denn und konnte kaum noch wegschauen.
Sie schaute nach unten und war in Ihr Buch vertieft. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich schaute Sie auf. Und nicht nur das, sie schaute mich direkt an. Ihre braunen Augen schauten direkt in meine Augen. Hatte sie bemerkt, dass ich sie angesehen habe, dass mir ihr Anblick mehr als gefiel.
Jedenfalls lächelte sie mich an. Es war auf keinen Fall abwertend, denn mein Halsband muss sie gesehen haben. Es war vielmehr ein verzücktes, aber auch erhabenes und überlegenes Lächeln.
Was soll ich sagen? Nix. Schüchtern wie ich bin, ging ich aber etwas langsamer weiter. Nach ein paar Metern hatte ich mich noch einmal umgedreht und war der Meinung, dass sie mir auch hinterher geschaut hatte.
Oh man, was für ein Anblick, so eine bekommst du nie, dachte ich mir. Bis zum Ende des Parks habe ich lange drüber nachgedacht und beschloss am Teich zu wenden und den gleichen Weg zurück zugehen. Hoffentlich war sie noch da. Was wenn nicht? Was würde ich sagen?
Kurz vorm Rosarium habe ich sie wieder entdeckt. Dieser wunderschöne Mensch saß noch immer da, fast so als würde sie auf etwas, oder jemanden warten.
Es dauerte nicht lange, bis auch sie mich wieder bemerkte. Und da war er wieder, ihr verführerischer Blick, ihr symphytisches und erhabenes Lächeln.
Unsere Blicke kreuzten sich mehrmals, ohne dass es unangenehm war. Was soll ich nur machen? Ich bog ins Rosarium ab und nahm einen Schleichweg, um wieder an Ihr vorbei gehen zu können.
Dann ist es geschehen. Sie hat mich doch wirklich angesprochen – „Na Hübscher, du weißt wohl nicht so richtig wo hin, oder warum kommst du hier so oft vorbei?“.
Puh, was soll ich da jetzt sagen. Mir viel nur eine dumme Antwort ein: „Ne, ich bin öfters hier. Das ist meine wöchentliche Runde“ – Idiot!!!
Ich bin gleich wieder ins Rosarium abgebogen und dann hatte ich DIE Idee.
Ich pflügte Ihr eine rote Rose und machte mich auf eine neue Runde zu Ihr auf.
Nun gut Ihr Lächeln war jetzt etwas hämisch, genau wie ihr Kommentar – „Seltsame Runden hast du da.“
Ich nahm meinen Mut zusammen, gab ihr die Rose und sagt, dass das natürlich nicht meine wöchentliche Runde ist und dass ich sie einfach nur immer wieder sehen wollte, weil sie so hübsch sei.
Sie nahm die Rose mit einem süßen Lächeln und etwas forsch sagte Sie mir, dass ich mich nun endlich setzen solle. War das ein Befehl? Wie auch immer, ich tat es. Direkt neben Ihr habe ich mich hingesetzt. Ich konnte nun so noch besser ihre Strapse sehen und ja, sogar einen Blick in Ihre Bluse konnte ich erhaschen. Was ich sah, verzückte mich. Ein roter BH mit Spitze. Durch den Wind wehte zudem ein leichter Hauch Ihres süßen, verführerischen Parfüms herüber. Ich war wie benebelt.
Meine Blicke hat sie natürlich bemerkt und genoss es. Sie fragte mich, was das Halsband soll. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ihr, dass ich devot sei und dieses Erlebnis einfach mal ausprobieren wollte. Was war das für ein Blick von Ihr? Sie zeigte mir nur Ihr Buch „Dein Sub gehört DIR“ und ich verstand. Im gleichen Atemzug griff Sie mir fest zwischen meine Beine, hatte sogleich wieder dieses Lächeln und sagte „Leider habe ich heute meine Leine nicht bei mir. Aber du wirst mir schon gehorchen!“. Ich nickte mit gesenktem Haupt und wimmerte leise „Natürlich Herrin“. Sie packte ihr Buch ein, stand auf und gab mir mit ihrem Blick zu verstehen, dass ich ihr zu folgen habe. Natürlich, wie ein braver Hund bin ich Ihr hinterher. Sie sagte mir unmissverständlich und mit fordernder Stimme, dass sie Lust hätte. Lust auf was? Sicherlich kein Eis, hoffte ich jedenfalls. Wir gingen durch das Rosarium auf eine Wiese mit hohem Gras. Während ich Ihr auf ihren Po starrte, überlegte ich, was sie will, was sie vor hat. Hinter einem kleinen Busch hielt sie an. Sie forderte mich auf, mich ins Gras zu legen. Meine Hände hätten dabei unter meinem Po zu sein. „Du hast ein Halsband, also musst du ein Hündchen sein. MEIN Hündchen!. Mal sehen was das Hündchen mit der Zunge kann“. Sie stellte sich über mich. Breitbeinig. Ich konnte unter Ihren Rock schauen. Ein String, mit Spitze und ebenfalls in rot. Sie zog den Rock etwas hoch, ging in die Hocke, schob den String zu Seite und setzte sich mit Ihrer Venus auf mein Gesicht. Sie riecht gut. Sie war glattrasiert. Ich begann sie sofort zu lecken. Sie schmeckte sehr gut. Meine Zunge leckte sie zunächst sanft, umspielt Ihren Kitzler. Ich wurde mutiger, leckte ihre ganze Schamlippe von Anfang bis Ende durch und versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken. Ihr schien es zu gefallen, jedenfalls hörte ich immer wieder ein Stöhnen und merkte, wie sie immer feuchter wurde. Sie begann sogar mein Gesicht zu reiten. Ihr Lustsaft verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht. Jetzt hatte ich meine Hand hervorgeholt und wollte ihr an den Po. Sie hat es bemerkt, mir auf die Finger gehauen und sich mit ihrer feuchten Venus so auf mein Gesicht gesetzt, dass mir der Atem kurz wegblieb. Dann sollte ich sie vernünftig weiter verwöhnen. Meine Zunge gab alles. Ich leckte Ihren ganzen Saft auf, den sie mir gab und leckte sie so tief meine Zunge nur irgendwie eindringen konnte.
Ich glaub sie ist gekommen. Danach stand sie auf, richtete ihren Rock und gab mir zu verstehen, dass ich morgen wieder im Park zu sein habe. Selbe Zeit, selbe Bank und dann würde ich schon sehen, was auf mich zu kommt. Ohne ein weiteres Wort ging Sie, aber mit einem sehr zufriedenen und erfüllten Lächeln. Was ist hier geschehen? Träume ich?
****22 Paar
43 Beiträge
Wir mögen dein Text. Wir hoffen es blieb nicht nur bei der einmaligen Benutzung und die Dame hat das nächstemal nicht nur an die Leine sondern auch an anderes demütigendes Spielzeug füt deine Unterwerfung gedacht.
Vielen Dank für Euren Kommentar. Momentan ist es aber nur eine Geschichte, da die Dame noch nicht wirklich auf der Bank saß *zwinker*
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