Seine Vorführung
Es war wieder einer dieser Sonnabende, an dem er sich mit anderen Gleichgesinnten in einem Club traf.
Heute Nacht sollte es ein besonderes Erlebnis für ihn werden.
Die Runde war schon vollzählig und alle hatten ihre Plätze eingenommen, das Tribunal hatte den Abend eröffnet und die Sklaven waren aufgeteilt.
Eine Lady forderte ihn auf, mitzukommen. Er sollte seine Sachen ablegen und sich völlig nackt vor den Anderen zeigen.
Ihm blieb nur sein Sklavenhalsband.
Er war nicht der Jüngste, nicht der Schönste und nicht der Größte.
Aber er war seit etwa einem Jahr zu dem gemacht, was er hier darstellen sollte. Ein NUTZBOCK.
Sie wies ihm einen Platz auf dem Bock zu, auf den er sich legen sollte.
An den Händen und Füssen wurde er gefesselt, mit dem Bauch lag er auf der Erhebung in der Mitte der Bank, sodass sein Hinterteil in die Höhe gerichtet war. Kaum war er so fixiert, da begann die Lady auch schon damit, ihn aufzuwärmen.
Mit der Reitgerte bearbeitete sie seine Lenden und sein Gesäß. Nach kurzer Zeit glänzten sie stark gerötet, was durch die Haltung stark betont wurde. Er spürte den brennenden Schmerz und die Hitze unter seiner Haut.
Er bedankte sich bei der Herrin.
Sie streichelte ihm den Schmerz weg.
Nun sah die Herrin etwas, was sie gar nicht duldete. Er hatte seine Bockhoden nicht abgebunden. Welch ein schlimmes Vergehen, sich so zu zeigen.
Sofort erhielt er dafür 10 Schläge extra. Dann machte sich die Herrin selbst die Mühe. Sie griff sich seinen gut gefüllten Beutel und presste die Hoden zusammen, um sie dann mit dem Lederband abzubinden. Ein Stöhnen kam über seinen Lippen. Dann ragten seine abgebundenen Hoden zwischen seinen Beinen hervor und die Eichel glänzte in der anderen Richtung.
Nun konnte sich die Herrin wieder ihrer eigentlichen Aufgabe widmen. Sie griff zwischen seinen Beinen hindurch, um sich an seinem Geschlecht zu erfreuen. Er hatte alle Aufgaben erfüllt, war gut rasiert und gespühlt, duftete angenehm und war für sie bereit.
Schon immer wollte sie IHN mal wie eine Frau benutzen.
Sie zog sich die sterilen Handschuhe über, dann griff sie nach dem Gleitmittel, strich es auf ihre Finger und über seinen Anus, umkreiste ihn, um danach gleich mit zwei Fingern in ihn einzudringen.
Ihn überraschte die Berührung nicht, denn schon öfter war er auf diesem Wege benutzt worden. Aber als er ihre Bewegungen in sich spürte empfand er das Bedürfnis sich ihr entgegenzustrecken und sich ihr zu öffnen. Als sie das merkte, wusste sie, dass er für mehr bereit war. Sie nahm sich den weichen Plug, den sie gleitfähig machte und den sie lansam dorthin schob, wo zuvor ihre Finger verweilt hatten. Bereitwillig nahm ER ihn auf und SIE spielte mit dem Plug in ihm.
Ein weiterer Sklave wurde herbeigerufen, der sich vor ihm aufstellen sollte. Der Nutzbock bekam die Aufgabe den vor ihm Stehenden schön zu lecken und zu blasen.
Das war eine weitere Erniedrigung für ihn.
Völlig nackt, nur mit dem Halsband versehen, gut bestückt und mit einem steifen Schwanz im Mund sich vor allen Anwesenden zu zeigen.
Es hatten sich schon mehrere versammelt, die sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollten. Einige hatten auch den Mut näher zu treten und den Bock abzugreifen, sich an seinem Schwanz zu vergreifen oder sich an ihm zu reiben. Eine heisse erotische Situation um sie herum entstand.
Die Herrin fand es an der Zeit die anale Dehnung zu beenden und den Nutzbock für den Gebrauch freizugeben. Nun stand er allen dominanten Herren oder auch Damen zu ihrem Vergnügen zur Verfügung.
Da sich von den Herren in dieser "Öffentlichkeit" keiner anschickte von dem Angebot auch Gebrauch zu machen, wurde der schon stark erregte Sklave dazu aufgefordert eine Demonstration seiner Potenz zu geben. Mit einem Kondom geschützt drang er in den vor ihm Knienden ein und stieß ihn mit der ganzen Länge seiner Männlichkeit. Durch die Heftigkeit seiner Stöße und die schnelle Folge konnte der Nutzbock seine Gefühle nicht unterdrücken und gab einige Töne von sich. Seine Atmung wurde schneller.
Seine Erregung ließ ihn seine Scham überwinden.
Als sich nach einer ausgiebigen Penetration der Sklave in ihn ergoß, fühlte sich der Nutzbock stolz, seine Aufgabe erfüllt zu haben.
Es hatte ihn stark erregt, so benutzt zu werden, aber er durfte ja nicht kommen. Auch hätte es dazu wohl noch ein paar helfender Hände gebraucht. Aber der Lusttropfen war ihm schon entwichen und von einer erregten Hand aufgenomen und über seine pralle Eichel verteilt worden. EIn schönes Gefühl.
Die Herrin hatte sich schon vorbereitet um seine Vorführung fortzusetzen. In den Händen hielt sie eine Kette, die sie dem Nutzbock um die Hüften legte und an den Enden zusammenfügte.
Dann befestigte sie daran eine weitere kleinere Kette vor dem Bauch, zog sie zwischen den Beinen durch und hakte das zweite Ende mit einem Karabienerhaken hinter seinem Rücken in die große Kette ein.
Er ließ es geduldig geschehen.
Inzwischen hatte die Lady sich einen hölzernen Dildo genommen, mit einem Gummi überzogen, gleitfähig gemacht und dann zog sie die Kette zur Seite. Sein schon gut gedehntes Loch freute sich über die erneute Füllung.
Er spürte jede einzelne der fünf Erhebungen auf der Länge des Schaftes, währenddessen sein Darm auf der ganzen Länge gefüllt und erneut gedehnt wurde. Es war eine schöne Anspannung, die ihn erfüllte.
Am herausstehenden Ende des Holzdildos befand sich eine kleine Öse, die genau zwischen das Glied der Kette passte, dort verschwand und von der Herrin mit einem Schloß versieglt wurde. Nun konnte nichts mehr verrutschen oder entweichen.
Artig bedankte sich der Nutzbock für seine Behandlung.
Dann wurde er losgbunden, durfte sich aufrichten und wurde am Halsband in einen Nebenraum geführt. Hier stand die Tür zum Käfig schon offen. Er musste sich zur Wand drehen, seine Hände dagegen stützen, dann schnappten die Handschellen zu. Eine Hand war an der Wand, die andere am Gitter des Käfigs fixiert. Das Gleiche geschah mit seinen Füssen, seine Beine wurden gespreizt und angekettet. So stand er in der Mitte des schmalen Käfigs.
Er bekam die Augen verbunden, damit er nicht sehen konnte, wer ihn anschaute, sich ihm näherte oder wer ihn abgreifen wollte.
Und es kamen einige, die sich an seinem Glied zu schaffen machten, seine gebundenen Bockhoden abgriffen oder fühlen wollten, wie sich der eingeführte Dildo anfühlte oder wie er sich bewegen ließ.
Das Gemurmel um ihn herum machte ihn ganz mürbe und die Berührungen machten ihn geil.
Zwei junge Frauen gingen zu ihm in den Käfig und reichten ihm einen Krug mit Wasser, damit er etwas trinken konnte. Er war ihnen dankbar dafür, denn die bisherige Prozedur hatte ihn schon durstig gemacht und wer weiss, wie lange er noch aushalten mußte.
Die Mädels stellten sich seitlich von ihm über seine gespreizten Beine und begannen ihn zu streicheln. Es gab keine Stelle oberhalb seiner Knie, die sie nicht berührten. Das brachte sein Gleid erneut zum Stehen und die Spannung in ihm wuchs.
Die Zwei machten sich einen Spaß daraus, sich mit ihren Leibern an ihm zu reiben und den nächsten Lusttropfen abzuwarten. Geschickt fingen sie ihn an der Öffnung mit ihren Fingern auf und ließen den Saft von seiner Zunge ablecken. Das erregte ihn noch mehr. Die Zahl der Schaulustigen wurde immer größer und die Zahl der Hände, die seine Haut streifte, konnte er nicht mehr abschätzen.
Was würde ihn heute noch alles erwarten?