Bericht an das Tribunal
Bericht Machtspiele 15.01.2011
Es war der 15.01.2011, lange haben ich darauf gewartet, das Machtspiel wurde wieder ins Leben gerufen. Schon mehrere Tage vorher war ich sehr aufgeregt, Sir Aurys sprach mit mir fast nicht über diesen Tag, nur die Kleiderordnung legte er schon einige Tage vorher fest. Für mich keine leichte Aufgabe, mich so zu präsentieren, trotz das ich gewillt bin, meinen Aufgaben und den Wünschen meines Herrn gerecht zu werden.
Ich bereitete mich also auf den Abend vor.
18.30 Uhr, kam ich an der Villa an, ich war noch nicht ganz ausgestiegen, trafen auch schon mein Herr und Lady T. ein.
Ich begrüßte die Beiden. Sir Aurys, wie gewohnt, mit einem Kuss auf den rechten Ringfinger und einem Knicks, Lady T. mit einer herzlichen Umarmung.
Gemeinsam betraten wir die Villa und begrüßten den Gastgeber.
Ich war nervös, aber dennoch ruhig. Angst hatte ich keine, ich wusste, dass mir nichts passieren würde gleichwohl mir nicht bewusst war, was mit mir an diesem Abend geschehen würde.
Nach der Ankunft in der Villa bekam ich die ersten Anweisungen durch meinen Herrn Sir Aurys.
Alles was „Draußen“ war, blendete ich ab nun an aus. Ab diesem Moment gab es für mich keine Mama, keine Hummel und auch keine Jule mehr, ich war ab jetzt voll und ganz Sklavin Juliane.
Gegen 19.30 Uhr sollte ich mich dann umziehen, ich fühlte mich nicht wohl dabei, denn ich wusste, dass nun die Zeit gekommen ist, wo ich fast nackt sein würde, wo mich alle sehen werden.
Auf der einen Seite ein unangenehmes Gefühl, auf der anderen Seite machte mich dies Wissen extrem feucht. Scheiß exhibitionistischer Drang ...
Der Gastgeber scherzte mit einem Schild, zwecks Werbung zu den Machtspielen, welches den Gästen an der Straße den Weg weisen müsste. Ich schmunzelte und schwieg darüber.
Als ich mich fertig angezogen hatte, ich trug meine HighHeels und einen geöffneten Lackstring mit einer Kette, begab ich mich zu meinem Herrn.
Er legte mir mein persönliches Halsband und meine Handfesseln an. Sir Aurys begutachtete mich, fuhr mir zwischen die Beine und stellte wiedereinmal fest, dass ich schon wieder sehr geil und feucht war. Ich entschuldigte mich bei meinem Herrn, mich nicht unter Kontrolle haben zu können. In diesem Augenblick kam der Master und seine Zofe in der Villa an. Ich bekam die Aufforderung ihn zu begrüßen, recht schüchtern gab ich den beiden die Hand. Danach durfte ich mich zu Lady T. setzen.
Ich fühlte mich irgendwie nackt. Lady T. meinte, "Juliane, du wirst dich schnell daran gewöhnen" und sie behielt Recht, denn als ich mich das erste Mal im Eingangsbereich im Spiegel sah, kam bei mir ein gewisser Stolz auf, eine solch gute Haltung zu haben und mich meinem Herrn so präsentieren zu dürfen, ich wuchs innerlich in meiner Größe, ein verdammt gutes Gefühl.
Nach einer kurzen Weile an der Führungsleine meines Herrn, ging das Tribunal der Machtspiele, der Master, Lord K. und Sir Aurys in den Keller um eine Beratung abzuhalten. Mein Herr Sir Aurys übergab mich in dieser Zeit an meine Herrin Lady T., die an der Bar saß und sich unterhielt. Ich hatte absolutes Sprechverbot und nahm neben dem Stuhl meine devote Grundposition 1 ein.
Nun kam Sir Aurys wieder nach oben und nahm mich mit. Er setzte sich auf das Sofa, vorher sollte ich sein Getränk mitnehmen. Mein Platz war wieder der auf dem Boden, eine Demütigung für mich, die mich jedoch auch stolz machte, stolz die Sklavin meines Herrn sein zu dürfen. Sir Aurys strich mir mit seinen weichen Händen über den Körper, glitt über meine Nippel fuhr mir zwischen die Beine, ich genoss seine Zuneigung und Nähe. Er fragte mich nach meinem Befinden, immer wieder. Nach eine Weile ging er mit mir in den Keller. Was hatte er mit mir vor? Wollte er meinen Fickarsch schon anwärmen, wollte er mit mir über den Abend sprechen?
Die Nervosität stieg. Wir gingen gemeinsam in den Keller, dort suchte mein Herr einen Platz, er setzte sich auf ein Sofa und ich nahm wieder Grundposition 1 ein. Sir Aurys fragte mich wie es mir geht und wie belastbar ich mich einschätze.
Da die Tablette gut angeschlagen hatte, fühlte ich mich voll einsatzfähig und stark genug den Abend geschehen zu lassen. Sir Aurys eröffnete mir nun die Aufgabe, die mich für diesen Abend erwartete. Ich hörte meinem Herrn genau zu. Er sagte mir, dass ich an dem heutigen Abend die Aufgabe von Lady T. übernehmen werde. Ich war etwas verwundert und dachte „Oh mein Gott, ich soll und darf Ficken?“
Ich würde zum ersten Mal eine Rape Gangbang erleben dürfen.
Sir Aurys gab mich nun kurz an den Master ab, der mich zu den anderen Sklaven im Eingangsbereich führte. Wir wurden in einer Reihe aufgestellt. Es wurden uns Karabiner angelegt und eine große schwere Edelstahlkette durch unsere Halsbänder gefädelt, so dass wir alle miteinander verbunden waren. Die Capes bekamen wir auch um. Dieses Szenarium kannte ich bereits von den vorherigen Machtspielen. Ein sehr schönes Ritual, wie ich finde.
Lord . erklärte uns noch einige Dinge und Verhaltensweisen. Man sah die Nervosität in den Gesichtern aller Sklaven und Sklavinnen. Ich war mir sicher, meine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllen zu wollen und meinen Herrn auf gar keinen Fall zu enttäuschen.
Es ging los. Nun wurde ich doch ein wenig nervös.
Und ich machte natürlich kleine Fehler, die mir sehr peinlich waren. Ich hätte in Grund und Boden versinken können. Als wir jedoch im Kreis liefen, lief ich aufrecht und mit viel Stolz.
Die Vorstellungsrunde meisterte ich recht gut, so nahm ich an, auch wenn mein Herr mich auffordern musste, meine Tabus zu nennen und dies zwei Mal.
Im Anschluss sollten wir uns zu unserem Herrn begeben. Ich war mir kurz unsicher, ob ich nun zu Lady T. gehen sollte oder zu meinem Herrn Sir Aurys. Durch kurzen Blickkontakt wusste ich dann jedoch sofort Bescheid und nahm zu Füßen meines Herrn Platz. Sir Aurys hielt den Manila Rohrstock in der Hand, mit dem er mir über den Körper streifte. Ich genoss diese Zuneigung. Nun fragte der Master of Torture ob ein Herr seine Sklavin oder seinen Sklaven vorführen und überlassen möchte.
Sir Aurys meldete sich darauf hin und gab mir die Anweisung mich in die Mitte des "Volkes" zu begeben. Ich lief rot an im Gesicht. Sir Aurys gab bekannt, was er mit mir vor hatte. Da ich eine kleine schwanzgeile Schlampe bin, durften nun alle Bulls mein feuchtes Fickloch benutzen, ob ich wollte oder nicht. Natürlich wollte ich ...
Der Abend nahm seinen Lauf ...
Ich kam meinen Anforderungen nach, und das mit Stolz.
Ich ließ mich benutzen, ließ mich ficken, ohne dass ich zum Orgasmus kommen durfte. Mein Herr hatte das ja bereits laut angekündigt, dass derjenige, der mich zum Orgasmus bringt, sein Eintrittsgeld zurück erstattet bekommt.
Nur wenn Sir Aurys mir dies gestatte, lies ich einen Orgasmus zu.
An diesem Abend lernte ich zum ersten Mal richtig Fliegen.
Ich danke dem Tribunal für diesen tollen Event.
Ich danke meinem Herrn Sir Aurys, dass er mich wieder einmal durch einen sehr schönen Abend geführt hat.
Ich danke auch Lady T., die für mich da war und mir Geborgenheit und Sicherheit schenkte.
Ich danke allen, die für mich da waren, die mir das Erlebnis einer Benutzung ermöglichten und die mich ab und an sehr nah an meine Grenzen brachten.
Für mich hat sich der Abend gelohnt.
Erwartungen an den Abend hatte ich keine, nur den Wunsch, dass es ein unvergesslicher Event wird und das ist es definitiv geworden.
Intensive Erlebnisse und Gefühle, die ich während des IX Machtspiels erlebt habe, möchte ich jedoch nicht Preis geben.
Die sollen nur meinem Herrn Sir Aurys und mir bleiben.
Dankbar und mit devoten Grüßen
Sklavin Juliane