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Machtspiele X am 19.03.2011

Machtspiele X am 19.03.2011
Vielen Dank allen, die den Weg nach Nossem heute gefunden haben für einen schönen Abend. Ich hoffe, alle haben den Abend ihren Neigungen entsprechend genießen können, Dank den kreativen Dominanten ebenso wie den willigen Devoten, darunter auch viele kleine Helferlein (Service, Zurhandgehen etc.), genannt hier Sklave Enrico und mein unerziehbarer Nutzbock ;-).

Aus meiner Sicht als Tribunalmitglied kommen wir unserer Ursprungsidee immer näher! Die Aufhebung der Anonymität!!! Dadurch kennt man sich, tauscht vom devoten Eigentum bis hin zum "Spielzeug" gerne aus, kennt Neigungen bzw. Tabus aller Beteiligten, nutzt das Können anderer Doms (Dank an Axel für die "artgerechte" Behandlung meiner Sklavin Astina) ebenso wie die unterstützenden Tätigkeiten der Sklaven.

Ich finde, ein gelungener Abend!

An alle Interessenten, die dies lesen und vielleicht Argwohn oder gar Ablehnung gegen ein Tribunal haben! Das Tribunal leitet NICHT den Abend, jeder ist frei im Rahmen der Anstandsregeln. Das Tribunal organisiert, begrüßt, gibt wichtige Fakten bekannt und bemüht sich um ein kleines Startszenario zum Überspringen der natürlichen Hemmschwelle. Andererseits: einen gewissen Rahmen benötigt das Machtspiel, diesen regelt das Tribunal. Allen Doms sei also versichert: wir dominieren keine Doms, wir bilden nur einen Rahmen für einen hoffentlich Alle bereichernden Abend.

Dank meinen Tribunalkollegen und den Gastgebern.

Euer Lord K.
Danke
Lord K,

hätte ich nicht besser schreiben und ausdrücken können.
War wieder ein wirklich schöner Abend mit interessanten Gästen!

lg
Stefan
******ire Frau
1.050 Beiträge
Ich danke....
meinem Herrn, dem Tribunal und den anderen ehrenwerten Gästen für den unvergesslichen Abend und der mir geschenkten Erinnerung an die Machtspiele die ich mit Stolz trage.

Hochachtungsvoll
Sklavin Astina
*******r001 Paar
726 Beiträge
nicht nur ....
.... weil ich persönlich angesprochen wurde, es ist auch ohne derselben mein wunsch, mich bei den gastgebern und beim "Tribunal" für diesen abend zu bedanken,

zwei gedanken zum gestrigen abend ...

• zum entrèe kann u wird es immer unterschiedliche meinungen geben - ich persönlich finde es gut, dass es einen rahmen gibt und eine "institution" bei der sich "neue" aufgehoben fühlen können....

• auch wenn meine art der "artgerechten behandlung", wie Lord K sie nennt....., nicht jedermanns geschmack sein dürfte, so fand ich es schon interessant zu sehen, dass es auch außer meiner sub noch tatsächlich masochistische sklavinnen gibt, die eine deutlich härtere gangart bevorzugen .....

dank an Lord Kai und seine sklavin astina für diese nette einlage ...
gern wieder ..... und wenn gewünscht auch ausführlicher - sm ile

ich wünsche allen noch einen schönen u erholsamen sonntag

gruß in die runde

Axel
*********ar_PL Paar
1.298 Beiträge
gibt es denn schon einen groben zeitlichen plan für die nächste Veranstaltung? an der ich vielleicht nicht grad wieder wochenenddienst habe *anbet*

LG Mia
Der nächste Termin...
... ist noch nicht fixiert - das Machtspiel ist ein rares Gut *g*

Wir informieren zeitgerecht!

Grüße

Lord K.
*******r11 Mann
213 Beiträge
auch ich
möchte mich beim Tribunal und allen Beteiligten für den schönen Abend bedanken.
Für mich und meine Zofe waren es die ersten Machtspiele und wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Der Rahmen, das Ambiente, die Gäste sowie die Gastgeber waren sehr gut gewählt und ich freue mich bereits heute auf den nächsten Termin.
Der angesprochene Punkt des gegenseitigen kennenlernens finde ich sehr gut. So kann man sich über die eine odere andere Methode der subtilen Behandlung seiner Zofe austauschen und neue Erfahrungen sammeln.

Gruß
Herr J.
Sehr gut!
Vielen Dank für die Wertung, es war uns eine Ehre!
*****r50 Mann
165 Beiträge
Bericht vom Nutzbock , Teil 1
Lange erwartet, heiß begehrt, gut vorbereitet..... und dann KRANK.

Das kann ja wohl nicht sein, dass ich ausgerechnet jetzt eine Erkältung bekomme? Also,as Härteprogramm dagegen und am Sa. pünktlich antreten, denn mein edler Herr Lord K. erwartet mein Erscheinen.

Ich sollte ihm diesmal als behilflicher Diener zur Seite stehen und das war auch notwendig, denn er hatte eine TIGERKATZE mitgebracht, die gleich von Anfang an beaufsichtigt und gezähmt werden musste.
Schon während meiner ersten Aufgaben, die ich zusammen mit dem Sklaven Enrico am Emfang zu erfüllen hatte, wurde mir dieses scharfe Wesen anvertraut, auch gleich mit der entsprechenden Fesseltechnik dazu. An beiden Händen und um die gestiefelten Fußgelenke bekam die Sklavin Astina stabile Hand- und Fußschellen mit Ketten angeschlossen. Im Foyer der Villa Barococo wurde dieses sehenswerte Wesen allen ankommenden Gästen präsentiert.

Damit sie keinen beißt, bekam sie einen Mundspreizer eingesetzt.
Nach der Eröffnung des Abends durch das Tribunal wurde auch gleich die Sklavin Astina vorgeführt und ich sollte sie am Andreaskreuz festmachen, die Beine gespreizt, das Gesicht zur Wand, die Hände nach oben befestigt, vom Handschellen-Geschirr befreit, aber wenig später gleich wieder mit Ketten versehen.

Zwischen den gespreizten Schenkeln der Sklavin befestigte Lord K. einige Klammern an den Schamlippen. Daran wurden recht schwere Ketten angehangen und zum Schwingen gebracht.

Die beiden Herren, Master of Torture und Lord K. wechselten sich mit den Schlägen ab und versuchten sich mit den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten.

Es gab zarte Streicheleinheiten mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche, festere Schläge mit einem kleinen Teppichklopfer, Schläge mit dem Rohrstock, rotierende Streicheleinheiten mit der mehrschwänzigen, mal zart , mal hart, mit unterschiedlichen Peischenzusätzen. ?
Zwischendurch Streicheleinheiten auf den den schon roten und heiss feuernden Po der Deliquentin.
Aber bei all der intensiven Behandlung des herausgestreckten Hinterteils kam keine einziger Schmerzenslaut über ihre Lippen.

Kein Wunder, dass sich die Meister was härteres einfallen lassen mussten. An die Schamlippen wurden zusätzlich schwerere Gewichte befestigt, die Ketten zu den Brüsten hochgezogen und dort an den Nippeln aufgehangen. Wieder Schläge und Streicheleinheiten, erneut keine Anzeichen von Schmerzäußerungen.

Wie geht es der Sklavin?
Leider kann man an ihrem Gesicht nicht erkennen, wie es ihr geht, denn ihre schönen Haare hängen ihr ins Gesicht.

Ich bekam die Aufgabe, sie umgedreht, mit dem Gesicht nach vorn, wieder am Kreuz zu befestigen.
Lord K. suchte nach Krokodilklemmen, die er ihr in den gestreckten Armhöhlen anzwickte.

Meine Aufgabe, war es an jeder Seite jeweils ein schweres Gewicht in der Form eines großen Vorhängeschlosses, daran aufzuhängen.

Mir tat das schon allein von Zusehen weh. Sklavin Astina verzog keine einzige Mine. Wie machte sie es nur, dass sie diese Schmerzen so gut verkraftet.
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