Bericht vom Nutzbock , Teil 1
Lange erwartet, heiß begehrt, gut vorbereitet..... und dann KRANK.
Das kann ja wohl nicht sein, dass ich ausgerechnet jetzt eine Erkältung bekomme? Also,as Härteprogramm dagegen und am Sa. pünktlich antreten, denn mein edler Herr Lord K. erwartet mein Erscheinen.
Ich sollte ihm diesmal als behilflicher Diener zur Seite stehen und das war auch notwendig, denn er hatte eine TIGERKATZE mitgebracht, die gleich von Anfang an beaufsichtigt und gezähmt werden musste.
Schon während meiner ersten Aufgaben, die ich zusammen mit dem Sklaven Enrico am Emfang zu erfüllen hatte, wurde mir dieses scharfe Wesen anvertraut, auch gleich mit der entsprechenden Fesseltechnik dazu. An beiden Händen und um die gestiefelten Fußgelenke bekam die Sklavin Astina stabile Hand- und Fußschellen mit Ketten angeschlossen. Im Foyer der Villa Barococo wurde dieses sehenswerte Wesen allen ankommenden Gästen präsentiert.
Damit sie keinen beißt, bekam sie einen Mundspreizer eingesetzt.
Nach der Eröffnung des Abends durch das Tribunal wurde auch gleich die Sklavin Astina vorgeführt und ich sollte sie am Andreaskreuz festmachen, die Beine gespreizt, das Gesicht zur Wand, die Hände nach oben befestigt, vom Handschellen-Geschirr befreit, aber wenig später gleich wieder mit Ketten versehen.
Zwischen den gespreizten Schenkeln der Sklavin befestigte Lord K. einige Klammern an den Schamlippen. Daran wurden recht schwere Ketten angehangen und zum Schwingen gebracht.
Die beiden Herren, Master of Torture und Lord K. wechselten sich mit den Schlägen ab und versuchten sich mit den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten.
Es gab zarte Streicheleinheiten mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche, festere Schläge mit einem kleinen Teppichklopfer, Schläge mit dem Rohrstock, rotierende Streicheleinheiten mit der mehrschwänzigen, mal zart , mal hart, mit unterschiedlichen Peischenzusätzen. ?
Zwischendurch Streicheleinheiten auf den den schon roten und heiss feuernden Po der Deliquentin.
Aber bei all der intensiven Behandlung des herausgestreckten Hinterteils kam keine einziger Schmerzenslaut über ihre Lippen.
Kein Wunder, dass sich die Meister was härteres einfallen lassen mussten. An die Schamlippen wurden zusätzlich schwerere Gewichte befestigt, die Ketten zu den Brüsten hochgezogen und dort an den Nippeln aufgehangen. Wieder Schläge und Streicheleinheiten, erneut keine Anzeichen von Schmerzäußerungen.
Wie geht es der Sklavin?
Leider kann man an ihrem Gesicht nicht erkennen, wie es ihr geht, denn ihre schönen Haare hängen ihr ins Gesicht.
Ich bekam die Aufgabe, sie umgedreht, mit dem Gesicht nach vorn, wieder am Kreuz zu befestigen.
Lord K. suchte nach Krokodilklemmen, die er ihr in den gestreckten Armhöhlen anzwickte.
Meine Aufgabe, war es an jeder Seite jeweils ein schweres Gewicht in der Form eines großen Vorhängeschlosses, daran aufzuhängen.
Mir tat das schon allein von Zusehen weh. Sklavin Astina verzog keine einzige Mine. Wie machte sie es nur, dass sie diese Schmerzen so gut verkraftet.