Mein Bericht
Am 5.4.2012 hatte SirAurys zu einer Veranstaltung in die Villa Barococo eingeladen. Zu seiner Unterstützung hatte er "Nachtpeter"
und mich, den "Nutzbock" bestellt. Wir ware für die Begrüßung der Gäste und den Service zuständig. Nachdem die Gäste angekommen waren und sich am Buffet gestärkt hatten, konnte der Abend eröffnet werden.
Dem Programmverlauf entsprechend führte er zuerst die Sklavin Svea dem anwesenden Publikum vor. Es waren mehr als 40 Leute gekommen, um sich diesen Abend nicht entgehen zu lassen.
Die Sklavin wurde von ihrem Herrn an Sir Aurys übergeben und dieser zeigte den Anwesenden, wie er die Sklavin an ihre Grenzen bringen würde.
Mit leichten Schlägen einer weichen Peitsche mit vielen Lederriemen, die für die Erwärmung der Haut benutzt wurde, erst sacht, eher streichelnd, dann fester zuschlagend, am Ende mit voller Kraft ausholend, ließ er die Klavin vorn übergebeugt in der Mitte des Raumes stehen, damit jeder sie gut sehen konnte.
Danach fesselte Ater _Crudus ihre Arme seitlich oben an einer Stange, die über ihren Nacken gelegt war.
Die dominanten Herren wurden aufgefordert an der Bespielung der Deliquentin teilzunehmen. Sie wurde von mehreren Herren gestreichelt, abgegriffen, gefingert, aber auch an der Stange und am Körper gehalten damit sie bei den weiterhin auf sie niederprasselnden Schlägen nicht das Gleichgewicht verlor.
Es kamen die unterschiedlichsten Schlaginstrumente zur Anwendung und die Handhabung steigerte sich immer wieder bis zu harten, festen Schlägen. Dennoch vernahm man nur tiefes Atmen, aber nie ein Stöhnen oder einen Schrei von der Gepeinigten.
Man spürte, wie sie ihren Lustschmerz verarbeitet und hörte an ihrer stärker werdenden Atmung und ihren gurrenden Lauten, wie sie sich einem Höhepunkt nach dem anderen näherte. Sir Aurys gab sich große Mühe, sie an ihre Grenze zu bringen und ihr das Codewort für den Abbruch zu entlocken, oder zum Heben des Beines zu bewegen, mit dem sie einen Abbruch anzeigen konnte.
Aber es gelang ihm nicht.
Mehrere Wechsel der Stellung, stehend, knieend, mit und ohne Bondage, geknebelt oder gefingert, mit Klammern an Bauch und Rücken gepeinigt, sehend oder mit verbundenen Augen, alles musste sie überstehen und trug es mit stolzer Fassung. Ihr Herr konnte stolz auf eine so belastbare Sub sein.
Danach durfte sie sich auf den Boden hocken und der Diener von Ater_Crudus durfe sich unter sie legen und sie an ihrer Spalte und Klit lecken. Als sie anfing wieder vor Lust zu stöhnen, wurde Nacktpeter aufgefordert, aufzuhören, damit die Sklv. Svea zur Benutzung für die Herren freigegeben werden konnte.
Die sogenannten Bulls standen schon bereit, ihren Dienst zu übernehmen. Sie ließen sich von der Skl. ihre Schwänze blasen und sobald der erste sein enorm grosses Glied aufgerichtet hatte, drang er auch schon in die heiße Spalte dieser wunderschönen Frau ein.
Er trieb sie ohne Unterlass mit seinen Stößen immer heftiger und tiefer in sie eindrigend. Es war nur noch das Stöhnen der Sklavin zu hören, das jedoch etwas erstickt klang, denn sie hatte gleichzeitig das grosse Glied des nächsten Doms in ihrem Mund. Teilweise bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschluckt, gab sie sich würgend und gurrend vor Geilheit ihrer Lust hin. Wieviele Männer sie in der etwa einstündigen Benutzung in sich aufgenommen und befriedigt hat und wieviele Höhepunkte sie dabei selbst genossen hat, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall sah sie danach sehr glücklich und befriedigt aus und dankte ihrem Herrn, dass er ihr diese Prüfung auferlegt hatte und ihr unter seiner Aufsicht dieses Vergnügen hat zukommen lassen.
Als zweite Dame wurde die Sklavin Kat auf ähnliche Weise vorgeführt.
Noch einmal übernahm Sir Aurys im Auftrag ihres Herrn, die Aufgabe sie an ihre Grenzen zu bringen. Der Ablauf war ähnlich, wie bei der ersten Vorführung. Auch diese Sklavin erwies sich als gut ausgebildete und sehr belastbare Sub, die alle ihr auferlegten Prüfungen ohne Beanstandungen und ohne Abbruch durchstand, sodass sie zur Belohnung auch zur Benutzung durch die Doms freigegeben wurde. Es war eine Wonne zu sehen, wie sie sich ihrer Aufgabe widmete und sich den Wünschen und Forderungen der Herren voll hingab, sodass sicher keine Wünsche der Herren offen blieben.
Natürlich wuchs auch in mir der Wunsch, an einer solchen Behandlung dieser schönen Sklavinnen aktiv teilzunehmen und unter meinem Ledershort richtete sich mein erregtes Glied mehr als erlaubt auf. Aber das war nicht die Aufgabe, zu der ich heute eingeteilt war.
Nach Mitternacht nahm sich der Herr von daisy_chain noch einmal dem sehnsüchtigen Wunsch seiner SK_Juliane an und führte sie den anwesenden Paaren und Herren ein zweites Mal vor.
Sie wurde von ihrem Herrn zu sexuellen Höhen gereizt, sodass sie ihre Grenze bei der Überwindung ihrer Scham vergaß und sich ihrer Lust hingab.
Leider konnte ich dem Verlauf der Vorführungen nicht immer folgen, da ich auch andere Aufgaben hatte und nicht immer anwesend war. Aber ich konnte sehen, wie sich eine sehr große Menge an Zuschauern an dem schönen Körper der jungen SK_Juliane erfreute.
Zu ihnen gehörte auch eine junge Dame in einem kurzen, schwarzen Lackkleid, das ihren schlanken Körper zierte.
Als ich mit ihr ins Gespräch kam, stellte sich heraus, dass sie eine dominante Ader hatte und sich für die verschiedenen, vom Veranstalter ausgelegten und zur Benutzung zur Verfügung gestellten "Foltergeräte und Schlaginstrumente" interessierte.
Da sie sich für einzelne Teile besonders interessierte und mich nach ihrer Anwendung befragte, sich aber gleichzeitig als "Anfängerin" bezeichnete, bot ich ihr an, das sie die Handhabung und ihre Wirkung gern mal an mir ausprobieren könne, denn wenn sie das wünsche, stehe ich ihr natürlich dafür zur Verfügung.
Wir gingen in ein hinteres Zimmer, um etwas ungestörter zu sein.
Ein weiterer Sub, "boy für alle", folgte uns. Ich bot der jungen Herrin an, dass sie mit leichteren Schlägen und der weichsten Peitsche anfangen könne und ich erst zu zählen anfangen würde, wenn ich es als schmerzhaft empfinden würde. Dazu legte ich mich vorn über gebeugt über eine mit schwarzem Leder bezogene Liege, auf die ich davor stehend mich gut mit dem Oberkörper und Armen abstützen konnte. Meinen Ledershort, den ich an diesem Abend getragen habe, legte ich zuvor ab und streckte meinen nackten Arsch der Herrin entgegen.
Nun begann sie mit leichten Schlägen die Haut meines Po`s aufzuwärmen. Bei den ersten 5-6 Schlägen zählte ich noch nicht mit, denn ich empfand es eher als "Streicheln". Aber SIE merkte schnell, dass sie mich stärker fordern könnte und holte kräftiger aus. Nach den ersten 10 Schlägen auf verschiedene Stellen meines Hinterteils machte sie eine Pause und begann mich mit ihren Händen zu verwöhnen. Sie streichelte meine Haut und der Schmerz war wie weggeblasen. Als sie das merkte folgten auch gleich die nächsten Hiebe, immer stärker werdend und auch schmerzhaft, besonders, wenn gleiche Stellen mehrfach oder schnell hintereinander getroffen wurden.
Aber sie wusste mich immer wieder schnell und gut zu "trösten".
Nicht nur mit dem weichen Leder der Peitsche, sondern auch mit den Händen griff sie mir zwischen die Beine, streifte mein Glied, griff nach nach meinen Hoden und streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Es war ein geiles Gefühl, zumal meine Erregung durch das Tragen meines 3-fach Kockrings, den ich schon den ganzen Abend umgelegt hatte, eh schon ständig am Steigen war. Jede Berührung der straff gehaltenen Hoden und der, bei Erregung des Gliedes entstehende Blutstau steigerten meine Empfindungen. Nur durch die fortgesetzten Schläge, nun mit einer anderen Peitsche mit dünneren und festeren Lederriemen, unterdrückten ein hartes Anschwellen meiner Männlichkeit. Die schneller werdende Atmung, verursacht durch das Bedürfnis den Schmerz wegzuatmen, steigerte aber wieder meine Sinne und ich gab mich voll dem Genuss hin, der jungen Lady dienen zu dürfen.
Sie lohnte es mir, indem sie sich mit ihrem Körper an mich presste und ich ihren festen Körper spüren durfte. Wie zuvor ließ sie mich wieder die Hiebe zählen und machte nach schnelleren Schlagfolgen bei denen die Schläge auf mich niederprasselten, dann wieder eine Pause, in der ich wieder etwas runterkommen konnte. Trotzdem konnte ich ein Zittern in meinen Beinen nicht unterdrücken und auch lautes Stöhnen war aus meinem Mund zu hören, wenn die Schläge an Heftigkeit zunahmen und der Schmerz allzu stark wurde.
Sie probierte dann noch eine Lederklatsche als Spankingwerkzeug aus. Meinen bereits glühenden Arsch nach oben streckend, drückte ich meinen Oberkörper auf die Liege , den Kopf zur Seite gewandt, vor Schmerz heftig atmend, schaute ich die Herrin an, die etwas seitlich zu mir stand und von der ich meist nur ihre makellos schlanken Beine sehen konnte, durch die mein Blick mittig hindurch sehen konnte und die in ihrem weiteren Verlauf, ihre weibliche Mitte erahnen ließen. Dann spürte ich wieder, wie sie mich mit dem harten Leder der Klatsche abtastete, mich damit streichelte und sich an meiner wachsenden Geilheit erfreute. Mein Bedürfnis, mich ihr völlig hinzugeben, ihr jeden erdenklichen Wunsch zu erfüllen, wuchs immer mehr.
Aber sie ließ mich nicht in meiner Wonne verweilen, sondern forderte mich weiter auch die verabreichten Schläge der Peitsche mit den dünnen Riemen, die an den Enden mit einem harten Knoten versehen sind, auszuhalten und laut mitzuzählen. Inzwischen war ich bei 80 angekommen. In einer Pause nach fünf aufeinanderfolgenden Hieben, blickte ich die stolze Herrin von unten an und dankte ihr für die Ehre, die sie mir erwies, ihr dienen zu dürfen.
Die folgenden Hiebe landeten zwischen meinen Beinen und die dünnen Fäden bissen in die Haut, sodass ich wieder heftige Schmerzen verspürte. Sie wollte das Hundert voll machen und ließ die Peitsche noch ein paarmal auf meiner Haut tanzen.
Dann entließ sie mich und ich kniete mich in demütiger Sklavenhaltung vor ihr auf den Boden, dankte ihr und schaute ihr dabei dankbar in die Augen. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn an ihren Schenkel. Das war ein schöner Moment. Für mich bleibend war das Gefühl, durch ihre Nylons die straffe Haut ihres Beines zu spühren, ihr so nah sein zu dürfen und doch zu wissen, dass wir uns vielleicht nie wieder sehen würden.
Das sie keine Anfängerin war, hatte ich schon viel früher gemerkt.
Ein für mich unvergessliches Erlebnis, das sich einfügt in die schon reichlichen Erlebnisse, die ich in den 3 Jahren, in denen ich in der Gruppe bin, erleben durfte.
Natürlich gab es noch mehr erotische Momente in dieser Nacht, aber die kann man in diesem Rahmen nicht alle aufschreiben. Ich denke aber, dass alle Beteiligten sich selbst das Schönste für sich daraus entnehmen und in ihrem erotischen Gedächtnis behalten und hoffentlich lange davon zehren werden.
Ich danke meiner Herrschaft dompaar14, dass sie mich für diese Veranstaltung an Sir Aurys freigestellt haben.