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Eine These zum Mann:

**********eller Mann
161 Beiträge
Themenersteller 
Eine These zum Mann:
Eine These zum Mann:
Behauptung 1:

Das männliche Geschlecht durchlebt während seines daseins bestimmte Phasen der Entwicklung mehrmals.

Vermutung:

Das männliche Geschlecht lernt in seiner Wachstumsphase (PHASE 1.1) von einer Frau (aka MAMA) alle wichtigen Regeln und gewünschte Verhaltensweisen die es mit hingabe versucht umzusetzen um Frau (aka MAMA) stolz zu machen und Zuneigung zu erhaschen. Noch während der weiteren Entwicklung, also während der Pubertät (PHASE 2.1)werden plötzlich klare ansagen und schon perfekt erlerntes wie „Spülmaschine ausräumen und vergiss den Müll nicht“ zu einer regelrecht unlösbaren Aufgabe denn das Hirn beginnt sich neu zu vernetzen. Demnach wird aus dieser doch einfachen Ansage ein einfaches „vergiss“. Da das männliche Geschlecht gelernt hat zu gehorchen setzt es dieses gekonnt in die Tat um. Nach weiteren Jahren weiblicher Erziehungsarbeit lernt das männliche Geschlecht langsam wieder dieses Anfangs erlernte Verhalten neu und beginnt, nach androhung von Strafmaßnahmen, dieses wieder zur Zufriedenheit der Frau (aka MAMA) auszuführen. Ist dies am Ende geglückt hat Frau (aka MAMA) einen hervorragenden (jungen) Mann erzogen.
Im weiteren verlauf seines Lebens lernt der nun junge Mann eine junge Frau (nicht die MAMA stellt euch einen kleinen fetten Dino vor der mit ner Pfanne nen alten Fetten Dino verprügelt) kennen und er verliebt sich.... jahh grausam... Während der Verliebtheitsphase (PHASE 1.2) ist der junge Mann so darauf erpicht alles für seine Angebetete zu tun, sie stolz zu machen und zuneigung zu erhaschen (ihr seht die ersten Paralellen??) und versucht deshalb auch die kleinsten Regeln und gewünschten Verhaltensweisen umzusetzen. Noch während die zwei Turteltauben in der Kennenlernphase (PHASE 2.2) stecken werden plötzlich einfache klare Ansagen und wünsche zu einem absoluten albtraum und junge Frau (nicht die MAMA) versucht verzweifelt dieses Verhalten zu eliminieren und droht dem Kerl der echt anstrengend wird und denkt er hätte... ach ehm... zurück... versucht dieses Verhalten zu ändern und die Synapsen neu zu polen. Fängt der junge Mann an diese wieder wie anfangs umzusetzen hat die junge Frau (nicht die MAMA) es geschafft und einen brauchbaren Kerl erzogen (PHASE 3.2) den sie für ihr weiteres Leben gebrauchen und der ihr als Mann fürs Leben dienen kann.
Da ja aber der Mann fürs Leben nicht so häufig rein platzt ist die Wahrscheinlichkeit dass das männliche geschlecht die PHASEn 2.1 und 2.2. des öfteren durchlebt deutlich erhöht. *smile* *wink*


*danke* an die Damen / Mütter zur Erziehung ihrer jungen Männer.


Und wie seht Ihr das?!
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