...
Mal BTT
ich finde das man durchaus BDSM in der Öffentlichkeit ausleben kann und sollte, allerdings mit gewissen Grenzen. Als Beispiel nehme ich mal die Situation im Baumarkt - diese wurde ja bereits ausreichend Diskutiert, aber auch ich bin der Meinung das dies für !mich persönlich! etwas zuviel ist, auch wenn ihr darauf geachtet habt das es nicht jeder sieht. Hätte ich die Situation gesehen, wäre ich jedenfalls direkt zu euch gegangen und hätte nachgefragt - etwas das selbstverständlich sein sollte. Natürlich kann aber jeder seine BDSM Welt so gestalten wie er will, doch wenn man Toleranz verlangt sollte man auch selber Tolerant sein.
Wenn ich eine feste Sub/Freundin
habe dann leben wir unsere Neigung auch etwas in der Öffentlichkeit aus (aber sind meist auch nur ein normales Päärchen), allerdings nur so wie andere hier, also wie das Feuer geben, besonderes Verhalten bei Freunden etc.
Bei Fehlverhalten gab es immer nur erstmal Augenkontakt und sie wußte das sie etwas falsch gemacht hat, evtl. mit einem sanften Griff in den Nacken um es zu unterstreichen
Viele meiner Freunde wissen von meiner Neigung und so lebe ich diese auch bei denen mit meiner Sub aus, nur nicht direkt vor denen sondern etwas abseits. Da gibts/gab es auch nur klare Ansagen, das es dann später zur Bestrafung kommt oder max. ein Schlag auf den Hintern.
Wenn sowas nicht möglich war dann gab es die gern genutze Variante des Ansagens einer Zahl und sie wußte, daheim gibt es soviele Schläge auf den Hintern oder woanders hin.
Das alles ist aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung