Ja, es waren freilaufende, halbwild aufgewachsene Kürbisse. Wir legen ein paar aus, dann könnt ihr die angucken und wer kein Bewegungslegastheniker ist, darf auch mal einen der Kürbisse streicheln.
Die Kürbiscremesuppe wird mit Sachen aus heimischen Anbau hergestellt. Auch wenn einige der hiesigen Eingeborenen mich an Affen erinnern, wachsen immer noch keine Kokosnüsse hier.
In die Suppe kommt Kürbis (wer hätte es gedacht), ein paar Kartoffeln für die Konsistenz, ein paar Karotten für die Farbe, Zwiebeln für den Geschmack und dann Schmand und Sahne für die "Isse Crema!".
Ich selbst mag es, wenn die Suppe etwas LEICHTE Schärfe hat, aber diesmal kommt da kein scharfes Pulver in den Topf (wegen weil dat Ninastrife nix scharfes verträgt) - das stellen wir daneben und wer will, kann sich die Suppe schärfen. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Wer will kann noch einen Schuß Balsamico-Essig in seinen Teller geben. Uns schmeckt das sehr gut.
Soll ja auch nur die Vorspeise sein