• Antwort zwei.
Wer uns kennt, weiß, dass wir einen Plan haben.
Und einen Plan B. Und einen Langzeitplan. Und einen Plan hinter dem Plan.
Weil das Leben eine Bitch ist, die nicht immer dabei mitspielt, was man geplant hat. (siehe Corona)
Aktuell ist der Plan der Folgende:
Wenn wir irgendwann keine Lust mehr auf Veranstaltungen und Ferienwohnungen haben sollten, weil wir alt und schäbbig geworden sind, dann möchten wir B-Town zu einem altersgerechten betreuten Schlagen umwandeln. Äääh, wohnen! Wohnen meinte ich.
Wir stellen uns vor, dass wir die einzelnen Wohnungen an
befreundete Gleichgesinnte vermieten, Menschen, die ähnlich ticken wie wir.
Es wird gemeinschaftlich zu nutzende Bereiche geben wie den alten Gastroteil mit Küche, Speiseraum und Chillout-Area, das Schwimmbad und eines der BDSM-Spielzimmer, wobei jeder weiterhin seine eigenen Wohnräume hat. Es kann zB eine Pflegekraft angestellt werden, die sich um alle in den Bereichen kümmert, in denen es nötig ist, man kann sich eine Putzfrau "teilen", man kann eine Fußpflege einbestellen für alle usw.
Die Möglichkeiten sind unendlich.
Und die sozialen Kontakte sind gesichert. Kein anonymes Wohnhaus in einer Großstadt, kein furchtbares Ende in einem Altersheim mit überlastetem und angenervtem Personal, sondern ein gemeinsames Konzept, in dem jeder in Würde alt werden kann.
Inmitten von Freunden.