@***mi:
so ganz hab ich dein letztes posting (zumindest den teil, der sich auf mich bezog) nicht verstanden, denn im grunde habe ich doch genau das ebenfalls geschrieben:
ich denke ja auch, dass man einen guten teil der eigenen persönlichkeit aus der wiege mitbringt. jedoch erlaubt es einem die eigene erlebniswelt bzw die eigene vergangenheit oftmals nicht, sich selbst so anzunehmen. das ist dann der teil, der mit erziehung und erfahrungen zu tun hat.
sicherlich kann man niemandem eine dominanz anerziehen, wenn er nichts davon in sich trägt. man kann aber die schlummernden teile wecken, ein bewusstsein dafür schaffen, dass da mehr ist, was derjenige vielleicht selbst noch gar nicht bewusst verinnerlicht.
und im nächsten schritt kommt dann eben die qual der wahl: die wahl der mittel, der methoden, des levels, des anspruchs an andere, aber vor allem auch den anspruch an sich selbst! und dann gibts da noch die kleine prise (danke @******tio ) an selbstwahrnehmung und fremdwahrnehmung - und den differenzen zwischen alldem! das will man ja erstmal für sich ganz persönlich auch in einklang bringen.
wenn man eben sowas nicht von kleinauf schon mit der muttermilch eingesogen hat (und ich vermute mal, den meisten wird es so gehen), dann dauert das eben ein bis gottweißwieviele ewigkeiten.
so gesehen ist dein satz "Sexuelle Dominanz ist schliesslich inhärent, das braucht man nicht zu lernen." gleich mehrfach falsch:
• man muss lernen, mit der eigenen dominanz umzugehen
• auch jemand dominantes muss dich nicht sexuell ansprechen
• jemand der dich sexuell anspricht muss nicht zwingend dominant sein
• die dominanz deines gegenübers erreicht dich viell einfach nicht / spricht dich nicht an
aber in einem muss ich dir unumwunden recht geben:
in der situation, in der er dominanz zeigen soll / will, ist sowas wie ein "was mach ich denn jetzt" sicherlich nicht gerade antörnend...
so ganz hab ich dein letztes posting (zumindest den teil, der sich auf mich bezog) nicht verstanden, denn im grunde habe ich doch genau das ebenfalls geschrieben:
ich denke ja auch, dass man einen guten teil der eigenen persönlichkeit aus der wiege mitbringt. jedoch erlaubt es einem die eigene erlebniswelt bzw die eigene vergangenheit oftmals nicht, sich selbst so anzunehmen. das ist dann der teil, der mit erziehung und erfahrungen zu tun hat.
sicherlich kann man niemandem eine dominanz anerziehen, wenn er nichts davon in sich trägt. man kann aber die schlummernden teile wecken, ein bewusstsein dafür schaffen, dass da mehr ist, was derjenige vielleicht selbst noch gar nicht bewusst verinnerlicht.
und im nächsten schritt kommt dann eben die qual der wahl: die wahl der mittel, der methoden, des levels, des anspruchs an andere, aber vor allem auch den anspruch an sich selbst! und dann gibts da noch die kleine prise (danke @******tio ) an selbstwahrnehmung und fremdwahrnehmung - und den differenzen zwischen alldem! das will man ja erstmal für sich ganz persönlich auch in einklang bringen.
wenn man eben sowas nicht von kleinauf schon mit der muttermilch eingesogen hat (und ich vermute mal, den meisten wird es so gehen), dann dauert das eben ein bis gottweißwieviele ewigkeiten.
so gesehen ist dein satz "Sexuelle Dominanz ist schliesslich inhärent, das braucht man nicht zu lernen." gleich mehrfach falsch:
• man muss lernen, mit der eigenen dominanz umzugehen
• auch jemand dominantes muss dich nicht sexuell ansprechen
• jemand der dich sexuell anspricht muss nicht zwingend dominant sein
• die dominanz deines gegenübers erreicht dich viell einfach nicht / spricht dich nicht an
aber in einem muss ich dir unumwunden recht geben:
in der situation, in der er dominanz zeigen soll / will, ist sowas wie ein "was mach ich denn jetzt" sicherlich nicht gerade antörnend...