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Sklavenauktion - Ideensammlung

*****d73 Mann
1.517 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sklavenauktion - Ideensammlung
Hallo,
mir geht seit längerem schon der Gedanke durch den Kopf, einmal eine Sklavenauktion zu veranstalten.
Jetzt wäre für mich natürlich die Frage, was Ihr (als potenzielle Teilnehmer) von einer solchen Auktion erwarten würdet.

Mich interessieren z.B. Fragen wie:

Wie groß (Teilnehmerzahl) sollte es denn sein?
Klein (ca. 5 Versteigerungsobjekte und max. 10 Bieter), mittel (10 zu 20) oder verdammt groß (mehrere Auktionen gleichzeitig)

Wie sollte das Verhältniss Ware zu Bieter sein? Immerhin bedeuten viele Bieter die Möglichkeit einer schönen "Bieterschlacht" - auf der anderen Seite gehen dann auch verdammt viele leer aus (kann ja immer nur einer das Objekt ersteigern).
Mein Vorschlag wäre 1 zu 2, d.h. die doppelte Menge an Bietern zu den Objekten.

Welches Ambiente ist für Euch wichtig?
Ist egal (irgendwo, von mir aus auf einer Waldlichtung), nicht so wichtig (z.B. alte Gaststätte), wichtig (Club oder Villa), extrem wichtig (luxusiöse Räumlichkeiten oder teurer Club)

Wie wichtig ist Euch die Verpflegung?
Getränke würde ich IMMER anbieten und durch geeignetes Sklavenpersonal servieren lassen. Hier würde ich als Minimum 2 Sorten Wein, 2 Sorten Bier und versch. alkoholfreie Softdrinks anbieten. Beim Essen bin ich mir nicht sicher. Soll es ein tolles Buffet sein? Oder reicht Fingerfood? Oder reichen Snacks?

Und die wichtigste Frage:
Mit was wird geboten?
Mit echtem Geld? Mit Gefälligkeiten? Mit Spielgeld?
An dieser Frage dürften sich die Geister scheiden....
Wenn echtes Geld genommen wird, gewinnt immer der mit dem dicksten Geldbeutel. Kann es ja nicht sein, oder? Auf der anderen Seite: Warum sollte ein Top die Dienste seines Bottoms verschenken?

Meine Idee wäre, dass jeder die Möglichkeit hat eine bestimmt Menge an Geboten zu kaufen. Jedes mal wenn er bietet, muss er einen solchen Zettel abgeben - wer den letzten Zettel abgibt, gewinnt. Der Auktionator würde also ansagen "Es sind 5 Gebote abgegeben! Wer gibt das sechste ab?" und nicht "Es sind 100 Euro geboten, wer bietet 110??".

Rahmenprogramm:
Da bei eine Auktion automatisch viele leer ausgehen, wäre ein Rahmenprogramm für diese vielleicht interessant. Oder reicht es aus, den Auktionsgewinnern beim Spielen mit ihren Waren zuzuschauen?

Eintritt / Teilnahmegebühr:
Natürlich kostet die Organisation eines solchen Events Geld (z.B. für die Location) und viel Zeit. Wenn dann noch Getränke und Speisen enthalten sein sollen, muss natürlich jeder seinen Beitrag dazu leisten. Laßt uns diesen Beitrag aber erst diskutieren, wenn der Rahmen (Location, Rahmenprog., Speisen/Getränke, Größe etc.) feststeht!


Weitere Fragen werden mir bestimmt noch im Laufe der Debatte einfallen.
Jetzt bin ich mal gespannt, was Ihr davon haltet und wie Eure Meinungen aussehen.

LG
Marco
*********n2010 Paar
115 Beiträge
objekt und ware
''objekt und ware''..tststs damit punktest du bei den subs bestimmt
immer schön drann denken ne versteigerung gibts nur wenn subi mitmacht.. und die lassen sich nicht gerne objekt oder ware nennen
ein bischen niveau sollte auch bei so einem event an der tagesordnung sein.
die allerbesten grüße
bea (nicht objekt)
*****d73 Mann
1.517 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo Bea,
Deine Kritik ist zur Kenntnis und ernst genommen worden.

Welches Wort sollte ich denn dann benutzen?
****p_a Frau
133 Beiträge
ich habe schon einmal bei einer solchen auktion mitgemacht, es war im rahmen unseres stammigeburtstags.

wir haben allerdings nicht nur subbies versteigert sondern auch doms. es wurde mit echtem geld bezahlt, welches allerdings später als trinkgeld an die bedienung des lokals ging. vorab haben wir uns dafür entschieden, dass sich jeder anmelden kann, es gab auf der anmeldung drei möglichkeiten: nicht spielen (also z. b. nur kaffeetrinken gehen), bdsm und egal (bitte nun nicht gleich wieder auf das wort "spielen" eingehen, ihr wisst doch, was gemeint ist).

@ marco: bedenke auch, dass nicht jeder ersteigert werden könnte. bei einem dom, der nicht namentlich erwähnt werden möchte, musste sogar noch draufgezahlt werden *zwinker*

@ bea: im rahmen des bdsm lasse ich mich durchaus auch gerne einmal als objekt, stück oder ware bezeichnen. nicht immer gleich auf die menschenrechte pochen....

lg
julia
*****d73 Mann
1.517 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo Julia,
danke für Deine Ideen!

Meine Idee zum "nicht ersteigert werden":
Wer nicht ersteigert wird kommt in den Besitz des Hauses und muss vorher bekannt gegebene Arbeiten erledigen.

Die Idee auch Doms zu versteigern finde ich klasse! Ob man das an dem Abend auch reinbringen kann, müßte man gucken.

Da Du schon eine Auktion besucht hast:
Wie viele wurden denn zur Versteigerung angeboten?
Wie viele Bieter waren da?
Wie das Ambiente?
etc.

LG
Marco
********tzer Mann
33 Beiträge
Die "Beschreibungsform" innerhalb der Versteigerung die Julia-BDSM ansprach, verlief so, dass, der Anbieter der zu versteigerten "Lustperson" (so nun haben wir auch den Objektbegriff hier getilgt) die jeweiligen Eigenschaten vorgelesen hatte, während die "Lustperson" selbst sichtbar in der Mitte stand. Zusätzlich konnten auf den Auktionszetteln auch noch weitere Angaben zur Person gemacht werden.

Anstand und Spaß wurden miteinander erfolgreich kombiniert und ich würde jederzeit wieder daran teilnehmen, auch wenn ich das Gerücht der Draufzahlung dementieren muss. Immerhin gabs noch 10 Cent! :-)))

Alles lief jederzeit unter dem Freiwilligkeitsaspekt ab.


Swan
****i76 Frau
48 Beiträge
Undsoweiter
Hi,

Ich habe mit meinem derzeitigen Dom über die Idee gesprochen, wir fänden es beide toll, und er wäre schonmal damit einverstanden, mich anzubieten, respektive, er würde auch anderweitig mitbieten (ob nun für andere Subs für seinen Gebrauch, oder um zu kontrollieren, welcher andere Dom mit mir oder anderen spielen darf).

Bezüglich der Räumlichkeiten meinte er, dass es schon praktisch wär, einen Club für ein ganzes Wochenende zu mieten, einen Festpreis zu vereinbaren (z.B. 100 Euro/Mann, 60 Euro/Paar, Frauen gratis), der dann 1:1 zu Steigerungszwecken in Spielgeld umgetauscht würde.

Buffet für alle, Getränke nur für Frauen gratis, für Männer mit einem Obulus, der dann wieder 1:1 in Spielgeld umgetauscht würde. (Unbenutztes Spielgeld wird beim Verlassen des Clubs an der Kasse auch wieder in Euro umgewandelt).

Ein Laufsteg zur Präsentation der Sklaven wäre nett.

Und im Vorfeld der Veranstaltung eventuell sogar ein Steckbrief auf der Internetseite des Clubs, um die Interessen zu sondieren und die Preise hochzutreiben :d
********tzer Mann
33 Beiträge
@****i76,

kannst Du mir bitte aus Sicht der heutigen Zeit und Möglichkeiten für Frauen und Männer gleichermaßen, kurz erklären, warum für Frauen der Eintritt und die Getränke gratis sein sollen, und für Männer nicht?!

PS: Die Antwort, .... weil Männer eben so blöd sind und schon immer so blöd waren! .... *smile* , reicht mir nicht.


LG Swan
******nig Mann
24.986 Beiträge
@**an:
das mag dir nicht reichen, ist aber immer noch fakt! *zwinker*

aber ich würde das in dem fall umformulieren:
getränke frei für subs, die zu ersteigern sind! das geschlecht würde ich da nicht zum kriterium machen: böse zungen behaupten ja, es gäbe auch femdoms, oder gar maledoms, die auch malesubs bespielen... *fiesgrins*

nein, ich meine mich damit nicht, aber ich wüsste da schon den bzw die einen oder anderen!

so macht die version, dass die einnahmen wieder in spielgeld umgewandelt werden, mehr sinn finde ich. *ja*
*****hor Paar
13 Beiträge
mal blöd dazwischen gefragt ... öhm geht es da um ein saufgelager oder warum sollen die getränke nur für einen teil der gäste kostenfrei sein?
ich meine entweder geht der preis höher und alles ist all in oder eben der preis ist niedriger und alle zahlen.... dabei sollte es keine rolle spielen welches geschlecht und welche neigung ...;-)
********tzer Mann
33 Beiträge
Fönig, lach. Immer noch der Alte. Das ist gut so. ABER ... hier muss ich mal MsMrThor Recht geben. Auch Sklavinnen lassen sich heute nicht mehr so leicht zu Geld machen, so dass jedwede finanzielle Galanterie der Herren zu ihren Damen auch zur Selbstverständlichkeit werden sollte. Nichts ist selbstverständlich. Dies hat nichts mit Geiz zu tun, sondern lediglich mit der zunehmend regressiven Inflationsrate der rückläufigen Umsätze aus den Ebay-Sub-Verkäufen! *lol*


Nun mal wieder ernsthaft im Thema: Fassen wir beide Vorschläge von stami76 und MsMrThor zusammen, wird ein Schuh draus.

Aber Fönig, Du weisst ja, für Deine Zucker-Sub biete ich auch mit Echtgeld - damit meine Sub auch was zum Spielen hat. Meine Sub steht Dir eh noch frei soweit ich mich erinnere! *zwinker*


LG Swan
******nig Mann
24.986 Beiträge
ja swan, soweit habe ich meine alten grauen zellen noch beieinander... *zwinker* aber hier gehts ja nun mehr um "das große ganze", oder so... *lach*

aber wer für welche getränke oder sonstwas bezahlt ist derzeit ja mal wurscht: wir sammeln ja nur ideen und vorschläge! und ich kann mir schon vorstellen, dass man eben einfach ein paar anreize schaffen muss um entsprechende objekte der begierde auch ausreichend zur verfügung zu haben. aber sowas kann man auch im prinzip im vorfeld abklären, wie groß das interesse überhaupt wäre von den verschiedenen seiten her.
*****d73 Mann
1.517 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Als Anreiz "seine" Sub anzubieten könnte dienen, dass der Top die Erträge aus der Versteigerung erhält und dann damit was anfangen kann (wie z.B. in der zweiten Versteigerungsrunde für eine andere bieten).

Ich würde auch schauen, dass die angebotenen Lustobjekte im Vorfeld in einem Auktionskatalog vorgestellt werden.

Ansonsten würde ich mir als Veranstalter vorbehalten, Personen NICHT zur Versteigerung zuzulassen, wenn ich z.B. der Meinung bin "das wird nix!". Das ist dann eine rein subjektive Entscheidung, aber ich wäre als Veranstalter in der Pflicht alles gescheit zu planen und vorzubereiten. Wenn z.B. keine FemDoms sich angemeldet haben, macht es wohl wenig Sinn wenn 50% der zu versteigernden Personen männliche Sklaven sind.

Weiterhin folgende Idee:
Nicht die Person wird versteigert, sondern eine im Vorfeld klar definierte Handlung. Dies könnte von einer Fußmassage (die wohl kaum Gebote erzeugen dürfte) über 15 Minuten Spanking über sexuelle Handlungen bis hin zu Freibriefen wie "gehorcht 1 Stunde allen Befehlen (mit Ausnahmen der Tabus)" gehen.
Das nichts anderes dann gemacht wird kann der Top überwachen bzw. ich würde einen Beobachter im Play-Raum haben der nach dem Rechten sieht.

Die "wer zahlt was" Frage stellt sich mir dann, wenn ich weiß wo sowas stattfinden sollte. Dann kann man auch über die Kosten reden - vorher macht es wenig Sinn, weil die Miete der Räumlichkeit wohl den größten Posten ausmacht.

Ansonsten vermisse ich immer noch Antworten auf meine eingangs gestellten Fragen! Welches Ambiente? Rahmenprogramm? Wie viele Teilnehmer? Feldhamster?
*****hor Paar
13 Beiträge
also grundsätzlich finde ich es schöner wenn alles im preis enthalten ist ... da kommt eher eine art gemütlichkeit/vertrautheit rüber ...

mit der location ist es auch so eine sache ... man müsste halt ca. wissen wie viele leute überhaupt interesse haben ... ist ja blöd wenn ein riesen ding gemietet wird und die leute verlaufen scih drin... zu viele leute in einer kleinen location sind natürlich auch nicht so toll ...

die frage die ich mir jetzt noch stelle ist der anreiz?
also wenn ich auf sowas wie slavenversteigerung keinen bock habe gehe ich halt auch nicht hin... warum auch? der reiz sollte doch schon im thema liegen *zwinker*
****i76 Frau
48 Beiträge
Undsoweiter
Es sollte grundsätzlich alles im Eintrittspreis enthalten sein, das würde schonmal sicherstellen, dass die Leute, die nichts ersteigert haben, wenigstens was zum Zusehen haben. (Ein Zuschauer darf sein Spielgeld natürlich auch einem Dom/Sub zuschustern, um bestimmten Konstellationen beiwohnen zu können.)

Die Idee, nur gewisse Dienstleistungen zu ersteigern ist nett, aber logistisch und praktisch nur sehr schwer umzusetzen.

Dass Frauen gratis trinken, find ich normal, und zwar ganz egal, ob sie Sub oder FemDom sind. Ein männlicher Dom sollte seine Sub "versorgen", und eine FemDom lässt sich selbstverständlich "aushalten".

Es wär ziemlich peinlich, wenn die Aktion "politisch korrekt" ablaufen müsste. HALLO?! Es geht um eine SKLAVENVERSTEIGERUNG.
Huhu und an alle
wir würden einen BDSM Club oder eine richtig alte Burg bevorzugen und wie gesagt es sollte alles im Preis in begriffen sein, das Singelmänner eben mehr bezahlen finden wir auch richtig, so hält man sich einige Spanner vom Leib

Alles andere ist schwer zu entscheiden undman kann es keinem recht machen oder ?
****i76 Frau
48 Beiträge
@Burgbesetzer
Voilà! *nase*
********tzer Mann
33 Beiträge
Auszugsweises Zitat von Undsoweit: "... Dass Frauen gratis trinken, find ich normal. .....Es wär ziemlich peinlich, wenn die Aktion "politisch korrekt" ablaufen müsste. HALLO?! Es geht um eine SKLAVENVERSTEIGERUNG!"


Veranstalter: Stell für die Sklaven und Sklavinnen einen gefüllten Hundewassertrog bereit. Zum einen ist dies immer ein schöner Anblick, zum zweiten zum Glück politisch inkorrekt und abschließend auch gut und unbedenklich im Eintrittspreis verbuchbar.

Und dies hat immer noch nichts mit Geiz oder Schovinismus zu tun, sondern eher mit der gedanklichen Anrechnung auf jedwede übliche Konvention zu verzichten.

Das Frauen sich eben nicht mehr "normal" aushalten lassen müssen, finde ich normal, denn schließlich sind Frauen, die sich wirklich aushalten lassen müssten einfach nur unerotisch, weil grundsätzlich nicht allein überlebensfähig.

Und ich beachte nun mal keine Totgeburten!


Allerdings bleibt eine gewisse, beibehaltene männliche Galanterie dennoch wünschenswert.


Burgbesetzer
*****hor Paar
13 Beiträge
getränke ... politisch korrekt? *nene*
jetzt bin ich raus ... auch als frau *g*
sorry das selberversorgen sollten wir uns im zuge der emanzipation doch angeeignet haben ...
*****d73 Mann
1.517 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Oh Mann...

Als ob die Versorgung mit Getränken der Dreh- und Angelpunkt bei einer Sklavenauktion wäre! Warum hängt Ihr Euch an einen so nebensächlichen Punkt auf? Fällt Euch kein besserer Grund ein um zu streiten?

Und jetzt wieder zurück zum Thema!
****i76 Frau
48 Beiträge
Na gut...
...ich entschuldige mich dann mal ganz allgemein und prophylaktisch für (hier Beanstandung einsetzen) *g*

Natürlich müssen sich Frauen im Zuge der Emanzipation selbst versorgen können dürfen (ach, schöne deutsche Sprache...). Aber wir reden ja hier nicht vom "richtigen Leben", sondern von einer Situation, in der jeder seine in erwachsener Eigenbestimmtheit selbstgewählte Rolle spielt. Oder auslebt, wie's beliebt.

Wenn frau darauf besteht, kann sie ja den Eintritt übernehmen.

Und klar, sich an Nebensächlichkeiten wie einer etwaigen Kostenlosigkeit der Getränke aufzuhängen ist natürlich blöd. Aber, lieber Veranstalter: unterschätze nicht die Kleinlichkeit deiner Gäste, man hat da so seine Erfahrungen.

Falls sich genug Leute melden, stellt sich die Frage ja auch gar nicht.

Ansonsten wäre es schonmal gut, die Location zu klären. Soweit ich weiss gibt es im Grenzraum RLP-SAAR-LOR-LUX eine Menge diskret gelegener schön renovierter römischer Villen (mit Thermen!) und aufwändig restaurierter mittelalterlicher Schlösser, die sich anmieten lassen.
****p_a Frau
133 Beiträge
ich könnte mir auch einfach eine leerstehende alte halle vorstellen.... gut, da gibt es wohl nicht unbedingt getränke, toiletten oder waschmöglichkeiten, aber trotzdem reizvoll, wenn die veranstaltung z. b. nur einen bestimmten zeitrahmen (von 22 uhr bis 0.00 uhr) umfasst, oder ähnlich.
uns würde mal interessieren
wie es nun hier mit der Idee weitergeht bleibt es beim tippslen oder wird es ernst ?
*****d73 Mann
1.517 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo Korsenpaar,
ich bin gerade dabei ein paar Preise für Locations einzuholen. Dann sehen wir weiter.
Wenn es finanzierbar ist (ich rechne mit ca. 50 Personen, 15 Paare, 15 Solo-Männer, 5 Personen Team) dann organisiere ich es.

Wenn jemand eine Location hat bzw. eine empfehlen kann, bin ich offen für Vorschläge!

LG
Marco
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