Sklavenauktion - Ideensammlung
Hallo,mir geht seit längerem schon der Gedanke durch den Kopf, einmal eine Sklavenauktion zu veranstalten.
Jetzt wäre für mich natürlich die Frage, was Ihr (als potenzielle Teilnehmer) von einer solchen Auktion erwarten würdet.
Mich interessieren z.B. Fragen wie:
Wie groß (Teilnehmerzahl) sollte es denn sein?
Klein (ca. 5 Versteigerungsobjekte und max. 10 Bieter), mittel (10 zu 20) oder verdammt groß (mehrere Auktionen gleichzeitig)
Wie sollte das Verhältniss Ware zu Bieter sein? Immerhin bedeuten viele Bieter die Möglichkeit einer schönen "Bieterschlacht" - auf der anderen Seite gehen dann auch verdammt viele leer aus (kann ja immer nur einer das Objekt ersteigern).
Mein Vorschlag wäre 1 zu 2, d.h. die doppelte Menge an Bietern zu den Objekten.
Welches Ambiente ist für Euch wichtig?
Ist egal (irgendwo, von mir aus auf einer Waldlichtung), nicht so wichtig (z.B. alte Gaststätte), wichtig (Club oder Villa), extrem wichtig (luxusiöse Räumlichkeiten oder teurer Club)
Wie wichtig ist Euch die Verpflegung?
Getränke würde ich IMMER anbieten und durch geeignetes Sklavenpersonal servieren lassen. Hier würde ich als Minimum 2 Sorten Wein, 2 Sorten Bier und versch. alkoholfreie Softdrinks anbieten. Beim Essen bin ich mir nicht sicher. Soll es ein tolles Buffet sein? Oder reicht Fingerfood? Oder reichen Snacks?
Und die wichtigste Frage:
Mit was wird geboten?
Mit echtem Geld? Mit Gefälligkeiten? Mit Spielgeld?
An dieser Frage dürften sich die Geister scheiden....
Wenn echtes Geld genommen wird, gewinnt immer der mit dem dicksten Geldbeutel. Kann es ja nicht sein, oder? Auf der anderen Seite: Warum sollte ein Top die Dienste seines Bottoms verschenken?
Meine Idee wäre, dass jeder die Möglichkeit hat eine bestimmt Menge an Geboten zu kaufen. Jedes mal wenn er bietet, muss er einen solchen Zettel abgeben - wer den letzten Zettel abgibt, gewinnt. Der Auktionator würde also ansagen "Es sind 5 Gebote abgegeben! Wer gibt das sechste ab?" und nicht "Es sind 100 Euro geboten, wer bietet 110??".
Rahmenprogramm:
Da bei eine Auktion automatisch viele leer ausgehen, wäre ein Rahmenprogramm für diese vielleicht interessant. Oder reicht es aus, den Auktionsgewinnern beim Spielen mit ihren Waren zuzuschauen?
Eintritt / Teilnahmegebühr:
Natürlich kostet die Organisation eines solchen Events Geld (z.B. für die Location) und viel Zeit. Wenn dann noch Getränke und Speisen enthalten sein sollen, muss natürlich jeder seinen Beitrag dazu leisten. Laßt uns diesen Beitrag aber erst diskutieren, wenn der Rahmen (Location, Rahmenprog., Speisen/Getränke, Größe etc.) feststeht!
Weitere Fragen werden mir bestimmt noch im Laufe der Debatte einfallen.
Jetzt bin ich mal gespannt, was Ihr davon haltet und wie Eure Meinungen aussehen.
LG
Marco