BDSM und Alltag.
Ich möchte gern mal eine Frage in die Runde schmeissen.Also alle in Deckung...!
Wie einige von euch schon wissen, lebe ich in einer festen Beziehung mit einem tollen Mann, der zudem auch mein Dom ist.
Im letzten Jahr haben uns allerdings Alltag und Hauskauf und große und noch größere Handwerkerkatastrophen und Bankengezicke und Weiterbildungsstress und andere lustig-schlimme Alltagsbegebenheiten ziemlich in eine Vanilla-Beziehung "abrutschen" lassen.
Hihi, klingt, als wären wir vom rechten Weg abgekommen, naja, und so fühlte es sich auch ein wenig an.
Zumindest bei mir ist es so, dass ich an Jahren deutlich mehr Erfahrung mit Vanilla-Augenhöhe-Verhalten habe und da unglaublich gern in mir bekannte Muster zurückfalle.
Was ich jetzt gern von euch lesen würde, ist, welche Dinge des Alltags (schlechte Laune, Stress, Streit, Geldsorgen, usw) euch aus eurem BDSM Kontext rauskicken und vor allem wie ihr wieder zurück findet.
Damit meine ich tendenziell keine Spielbeziehungen, weil die ja meistens vom Alltag aussen vor sind.
Ich denke mir, dass vielleicht viele Paare ähnliche Probleme haben.
Und dass der eine oder andere eine Möglichkeit gefunden hat, wieder auf den "richtigen" Weg zurückzufinden...
Lasst ihr uns teilhaben?