Dom/dev: Sex als Ausgleich für´s Gegenteil?!
Hallo LeuteMich drängt es, mal endlich die Quintessenz aus meinen vielfältigen Erfahrungen zum Thema dominant-devote Beziehungen bekannt zu geben!
(Vielleicht ein bißchen provozierend für manchen? Erzähl bitte, wenn Du etwas anderes erlebst!)
Die lautet:
-Das Sexuelle hat immer einen Bezug zum Alltagsleben!
-Und zwar aber im Wesentlichen im Sinne eines AUSGLEICHS! Nicht: einer Verstärkung!
-Konkret: der/die sexuell-Dominante hat im Alltag irgendwo ein Defizit an "Machtausübung"!
(Umkehrschluss: der im Alltag Dominante mit viel Macht braucht das sexuell quasi nicht- vielleicht sogar eher das Gegenteil)
-Anders scheinen die Gründe bei ihm: dem echten Sadisten, der selbst Lust am Quälen hat! Der hasst Frauen- im Alltag unterschwellig- und im Sexuellen kann er es endlich mal rauslassen... (Für mich ein no-go, krank)
-Und der/die Devote möchte sexuell für "zu freches", selbstbewusstes, quasi dominantes Auftreten im Alltag BESTRAFT werden! Oder, zweitens: devot um sich auf diese Weise endlich mal ganz fallen lassen zu können und ganz passiv sein zu dürfen, was im Alltag nicht möglich ist!
-Und schließlich, so allgemein: Die meisten Männer, die angeben, dominant zu sein, wissen garnicht, was das ist!! sondern eignen sich ein paar Methoden an, um der Frau einen Gefallen zu tun/ sich bei "so Frauen" interessant zu machen! Traurig aber wahr!
• Über andere Frauen, devote, kann ich leider kaum was sagen, kenne nur eine persönlich
• Aber vielleicht bekomme ich ja ein paar Rückmeldungen? Das würde mich echt interessieren!
Vor allem dies: Wie funktioniert denn dann dieses Rollenspiel im Alltag- wenn doch das Alltagsverhalten insgesamt garnicht so ist wie im Bett!? Erzählt ihr mir von euren Erfahrungen? Danke!