„@ BDSM_design
Ich habe das Kreuz selbst gesehen sowie angefasst. Wenn man die Ketten abmacht und es als Garderobe verwendet, ist es ein Hingucker und als Andreaskreuz extrem belastbar. Nur wer selbst ein BDSM-ler ist, ahnt, was es auch sein kann. Ralf hat damals nur die besten Materialien verwendet und versteht vom Bauen sehr viel (vom Fach). Auch der Kippmechanismus ist, anders als bei vielen anderen im Netz zu findenden Kreuzen, die auch als Garderobe zu verwenden sind, stabil (überlebt noch die nächste Generation) und dazu noch gut anzusehen. Das macht den Unterschied! Schade, dass er seine Möbel nicht mehr baut. Wusste ich gar nicht! Als praktizierender BDSM-Ler und Schreiner waren sie alle nicht nur wirklich belastbar und gut aussehend, sondern komplett durchdacht und in der Praxis erprobt, bevor sie (das Muster) an die Kunden verkauft wurden.
LG Shania
Ohje.. Es liegt nicht in meiner Intension, das Handwerk des "Meisters" in Frage zu stellen, oder irgendwem zu nahe zu treten.
Nun ja das Holz ist vermutlich Lerche, würde ich an Hand der Maserung sagen.. Ein gut geeignetes Holz, für solche Zwecke, aber auch kein "Edelholz", im Sinne von.
Auf den Bildern ist keine Verstell oder Kippfunktion zu erkennen, ( vermutlich ist diese "getarnt", SMile ) Sondern nur ein massives Kreuz mit lediglich ein paar Kleiderhaken.
Das 80 x 120 er Bretter, hoch belastbar sind und Generationen überleben können, stellt auch niemand in Zweifel. Eben so wenig das es sauber gearbeitet ist.
Ich denke die meisten auch von mir gebauten Möbel werden mich um Jahrzehnte überleben. Zumindest überleben sie teils schon über 20 Jahre harten Studiobetrieb in professionellen Domina Studios.
Nicht des to trotz, sehe ich im Nachbau, auch qualitativ kein Problem. Es wird nur etwas teurer sein als vor ein paar Jahren, weil sie die Materialpreise sich nahezu verdoppelt haben.