Gepflastert ...
Was man nicht alles findet, wenn man nur ein bisschen die Augen offen hält – na ja, eine gewisse abwegige Fantasie braucht man auch dazu.Für benutzte Pflastersteine muss man heutzutage ja teures Geld hinlegen. Bei uns gab es damals jedoch noch eine Schuttablagestelle, also für den Garten genug Steine.
Aber mit dem Beginn unserer BDSM-Phase natürlich auch als Requisit für diverse Szenarios.
Also mit dem Bohrhammer ein Loch für eine massive Ringschraube mit Befestigungsring gebohrt und schon war die erste Fixierung für das „Opfer“ fertig.
Natürlich muss es nicht bei 1 Stein bleiben ! Je mehr, umso unbeweglicher …
Der erste Test erfolgte in einem alten verfallenen Weinkeller, der mit diesem Stein und entsprechenden Ketten sowie Hand- und Fußschellen die richtige Stimmung bot.
Damit waren die Möglichkeiten natürlich nicht ausgeschöpft.
Eine alte Kette vom Schrottplatz, zurecht gebogene Flacheisen (mit Schrauben/Muttern) für die Handgelenke hielten das Opfer an der „kurzen Leine“.
Und – da wir Anhänger der „mittelalterlichen, groben“ Bauweise sind, wurden die Metallgegenstände mit verdünnter Salzsäure aus dem Baumarkt künstlich verrostet.