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Fächer für den kleinen Genuss ...

********zeit Mann
584 Beiträge
Themenersteller 
Fächer für den kleinen Genuss ...
Es müssen ja nicht immer nur die großen Vorhaben sein. Auch Kleinigkeiten schaffen die Voraussetzung für das Gelingen einer Sitzung.
Bei einer kleinen BDSM-Messe etwas Ähnliches entdeckt, aber preislich jenseits aller Vorstellungen, erinnerte ich mich an einen alten, massiven Ledergürtel.

Somit - natürlich stark abgewandelt - nur kopieren macht ja keinen Spaß:
Den Gürtel in 3 gleiche Teile geschnitten und die Schnittränder behandelt.
Mit Edelstahl–Schrauben/Unterlegscheiben/Hutmuttern die Teile zusammen geschraubt.
Und schon .... EUR gespart.
Ich kann sagen, das Ding macht akustisch mehr „Lärm“, als man vermuten sollte, und die Wirkung ist auch nicht zu verachten.
******_69 Mann
271 Beiträge
schönes Teil -- die Edelstahlschrauben machen schon was her behindern halt eine wenig beim Greifen.

ich verwende für solche Griffe so genannte Buchschrauben - die stehen dann nicht raus.
********zeit Mann
584 Beiträge
Themenersteller 
@******_69:
Ich bastle ja lieber an größeren Dingen, sonst hätte ich sicher ein Griffstück daran befestigt.
Aber ich habe gemerkt, die etwas vorstehenden abgerundeten Schraubenköpfe und die Hutmuttern geben einen gewissen Halt, wenn die Sache dann doch etwas "schlüpfriger" wird ... *haumichwech*

Klar hätte man das mit einem Griff etc. weiter ausbauen können, aber es war ein Einfall auf die Schnelle und ob Griff oder nicht - es wirkt !

p.s.: Kompliment für dein Schlagsortiment !
****42 Mann
4.929 Beiträge
Warum vernietest du die Teile nicht einfach?
********zeit Mann
584 Beiträge
Themenersteller 
@****42:
1. Schnellschuss / 2. Schrauben vorhanden / 3. Passende Nieten nicht vorhanden.
UND - vor allem - nach meiner jahrelangen Erfahrung auf dem Hobbybausektor mache ich die meisten Dinge so, dass ich sie ohne Probleme auch wieder auseinandernehmen kann ...

Vielleicht will ich ja auch noch passendes Nass-Schleifpapier Körnung P40 dazu packen, wenn SIE wieder mal besonders widerspenstig ist ...
Und vielleicht fallen mir hierzu noch andere Gemeinheiten ein ... *haumichwech*

Aber jetzt lassen WIR das Ding einfach mal so, wie es ist.
Der grobe Vorschlag ist gemacht und kann von jedem verfeinert werden.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Mich hat deine Arbeit daran erinnert, dass in meinem Schrank auch sowas ähnliches liegt.
********zeit Mann
584 Beiträge
Themenersteller 
Weil mich jemand gefragt hat, vielleicht hilft die Antwort allgemein ein bisschen:

Es erfolgen praktisch 3 Schläge hintereinander, wobei das nach ihrer Meinung in der Wirkung kaum bis gar nicht merkbar ist. Ist wohl mehr eine physikalische Begründung - so hat es auch der Typ am Verkaufsstand erklärt.

Eigentlich kann ich nur verlässlich sagen, es wird erheblich lauter und das hat sicher eine psychische Wirkung. Aber Fenster zu, die Nachbarn hören mit. *g*
Wichtig dabei ist, dass es ein wirklich fester, breiter und dicker Gürtel ist. Ich glaube, es war ein alter Bundeswehrgürtel oder etwas Ähnliches.

Vielleicht sind die flachen runden Schraubenköpfe und die Hutmuttern (keine Normalmuttern) für eine feine Frauenhand echt spürbar. Für eine Männerhand aber überhaupt kein Problem, zumindest nicht für meine "Pratzen". Es sind ja auch nur kleine Schrauben, sie tragen kaum auf.

Aber wie gesagt, wenn es mir das Wert wäre, hätte ich sicher einen Griff dafür gebaut, es war nur eine schnelle Sache.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Bei meinem Fächer ist der Leder 4 mm dick, 30mm breit und nicht so hart. Die Kanten sind bewusst nur ein wenig gebrochen. Der Aufschlag der Kanten erzeugen ein schönes Trefferbild und auch einen zusätzlichen Schmerz an der Oberfläche. Die Gesamtdicke des Teils von 1,2cm ist schon eine Ansage bei der Wirkung des Schlages. Diese Teile sehen harmloser aus als sie sind.
Ich benutze das Teil für vaginale Peitschungen, bei gepreizten Arschbacken genau für die Mitte dazwischen oder für die Brüste. Dadurch, dass die einzelnen Zungen unterschiedlich lang sind, hat man mehrere Option direkt am Aufschlagpunkt. Je nachdem ob 1 oder 3 Zungen gleichzeitig aufschlagen, ändert sich die Dumpfheit des Schlages erheblich. Es geht auch sehr gut, wenn man das Ende über die eigene, passive Hand schnappen lässt. Dann werden die Schläge hoch präzise.

Griff: ich habe bewusst darauf verzichtet, wem an die Elastizität so sehr gut spürt und sich das Teil aufgrund der Dicke schon steif genug verhält um präzise zu schlagen. Außerdem, wie schon gesagt, lasse ich das Ende gerne über die eigene Hand schnappen. Da wäre es dümmlich sich vll mit dem Griffende selbst auf die Hand zu schlagen.
****Fit Frau
49 Beiträge
Vielen Dank für die schöne Inspiration. Ich schau gleich mal, ob ich einen geeigneten Gürtel habe. Allerdings werde ich mir definitiv Buchschrauben besorgen, damit meine zarte kleine Frauenhand nicht leidet 😉
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