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Versiegelung Stahlseil

*****ses Paar
880 Beiträge
Beim nächsten Flogger werde ich die Enden Hartlöten.
*******sign Mann
1.490 Beiträge
Löten, rundschleifen und in Flüssiglatex / Gummi tauchen.
Da gibt es ein Edelstahl-Lot für, welches du mit einem Bunsenbrenner verarbeiten kannst.
Ich mach das mit Bowdenzügen so.
****om Mann
1.745 Beiträge
Zitat von *****ses:
Beim nächsten Flogger werde ich die Enden Hartlöten.

Leider laufen die dann allerdings an, werden auch durch das Flussmittel schwarz, schwierig sauber zu bekommen.
****om Mann
1.745 Beiträge
Zitat von *****ses:
Zitat von *******115:
*gruebel* ich weiß ja nicht welchen Durchmesser das Stahlseil der TE hat, *klugscheisser* aber die Schrumpfschlauchendhülsen habe ich in kleinster Version mit Durchmesser ausgangs 10mm und Geschrumpftmaß 4mm gefunden.



Habe ich selber schon probiert, diese Kappen halten beim Schlagen nicht😩

Ach... *zwinker*
*******sign Mann
1.490 Beiträge
Zitat von ****om:
Zitat von *****ses:
Beim nächsten Flogger werde ich die Enden Hartlöten.

Leider laufen die dann allerdings an, werden auch durch das Flussmittel schwarz, schwierig sauber zu bekommen.

Den Lötdraht den ich verwende ist ein Weichlot, wird auch nicht schwarz:
Ich lasse das ca. 2 cm oberhalb des Endes in den Edelstahldraht verlaufen und schneide dann die Enden bis in die Lötstelle ab.. Bisschen rundschleifen fertig.
Weis nicht mehr wo ich das gekauft habe, findest du aber unter "Bowdenzüge verlöten".

Was ich eben aus Jux versucht habe ist Cusi3 Löten.. geht Easy. macht ne schöne goldene Spitze.
Dafür brauchst du aber ein Wig-Schweißgerät mit Argon 4.6
*******115 Mann
354 Beiträge
Zitat von *******sign:
Zitat von ****om:
Zitat von *****ses:
Beim nächsten Flogger werde ich die Enden Hartlöten.

Leider laufen die dann allerdings an, werden auch durch das Flussmittel schwarz, schwierig sauber zu bekommen.

Den Lötdraht den ich verwende ist ein Weichlot, wird auch nicht schwarz:
Ich lasse das ca. 2 cm oberhalb des Endes in den Edelstahldraht verlaufen und schneide dann die Enden bis in die Lötstelle ab.. Bisschen rundschleifen fertig.
Weis nicht mehr wo ich das gekauft habe, findest du aber unter "Bowdenzüge verlöten".

Was ich eben aus Jux versucht habe ist Cusi3 Löten.. geht Easy. macht ne schöne goldene Spitze.
Dafür brauchst du aber ein Wig-Schweißgerät mit Argon 4.6
So Eins hat die TE bestimmt hinten im Keller stehen und hat auch die benötigte Erfarung damit umzugehen. *sorry*
****a73 Frau
400 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal vielen Dank an Alle für die vielen Tips! 😃👍

Was ich für mich rausziehe, ist:
Sekundenkleber zur Mikroverklebung
Etwas Heißkleber vorher drauf
Und Schrumpfhülse oben drüber.

Griffe gieße ich selbst immer mit Epoxidharz aus.
Hier verwende ich gerne Syphons und verschiedene Möbelknöpfe als Abschluss.

Und ich werde mir nie ein Schweißgerät zulegen und einen Kurs dazu machen. 😉
Einfaches Zinnlöten kann ich aber.
*******sign Mann
1.490 Beiträge
Zitat von *******115:
Zitat von *******sign:
Zitat von ****om:
Zitat von *****ses:
Beim nächsten Flogger werde ich die Enden Hartlöten.

Leider laufen die dann allerdings an, werden auch durch das Flussmittel schwarz, schwierig sauber zu bekommen.

Den Lötdraht den ich verwende ist ein Weichlot, wird auch nicht schwarz:
Ich lasse das ca. 2 cm oberhalb des Endes in den Edelstahldraht verlaufen und schneide dann die Enden bis in die Lötstelle ab.. Bisschen rundschleifen fertig.
Weis nicht mehr wo ich das gekauft habe, findest du aber unter "Bowdenzüge verlöten".

Was ich eben aus Jux versucht habe ist Cusi3 Löten.. geht Easy. macht ne schöne goldene Spitze.
Dafür brauchst du aber ein Wig-Schweißgerät mit Argon 4.6
So Eins hat die TE bestimmt hinten im Keller stehen und hat auch die benötigte Erfarung damit umzugehen. *sorry*

Weist du es? Außerdem muss man nicht immer alles selbst haben und können.. Manchmal reicht es auch wenn man wen kennt, der es kann.
Meine Info war lediglich, das es gut geht, abgesehen von meinem Erstvorschlag.
*******7791 Paar
542 Beiträge
Geht es dir um die Hygiene oder Angst das sie ausfallen oder um Verletzung am Ende wen Draht rausschaut?

Ich hab auch schon einige gebaut die Enden sind nicht bearbeitet bis jetzt noch keine Beschwerden allerdings ist der Draht aus Edelstahl und nicht verzinkter Draht wie deiner wenn ich es richtig sehen hab.

Hygiene wird über Desinfektionsmittel hergestellt dabei mir nix rosten kann.

Ansonsten wie schon einige geschrieben mit Schrumpfschlauchkappen arbeiten.

Alles andere nicht tauglich da sich der Draht im inneren sich immer bewegt beim Schlag hält kein Kleber auf Dauer.

Viele Spaß beim Basteln.
********ssel Frau
36 Beiträge
Ich habe noch keinen Flogger aus Drahseil gebaut. Von daher kann ich nur meine Assoziationen anbieten:

Das Weich-PVC um Drahtseile zieht, soweit ich mich erinnere, gerne Dreck an. Ob Klebstoffe da dauerhaft halten, weiß ich nicht.

Meine Idee wäre, die Sache zu vereinfachen:

a) Drahtseil ohne Hülle nehmen
b) wie von @*******sign beschrieben, die Enden weichlöten.
c) wie @*****ses es beschreibt, die entfetteten und verlöteten Seilstücke in die flüssege Beschichtung tauchen.

Ich hasse Klebstoff, wenn zu viele verschiedene Materialien im Spiel sind.
****om Mann
1.745 Beiträge
alles gut gemeint, aber mit welchem Lot lässt sich denn Edelstahl weichlöten? *hm*
Klar, das Wunderlot auch China.... ich vergaß...

Offensichtlich ist bei meiner Ausbildung etwas schief gelaufen....

Klärt den vermeidlich unwissenden doch mal auf....

-Wohl dem der ein gesundes Halbwissen hat, offensichtlich fehlt mir hier etwas. *ironie*
Zudem: hat schon einmal jemand ein Drahtseil durchgeschnitten ohne das sich das Ende aufspleißt wenn es vorher nicht irgendwie gebunden wurde? *schiefguck*

Auch hierzu gibt es sicher Anmerkungen aus der Gruppe "Jugend forscht" *sarkasmus*

So, da war nun genug der Anmerkungen, ich mag nun die konstruktive Kritik und Aufklärung hören.
****om Mann
1.745 Beiträge
PS: Ja, verzinkte Drahtseile lassen sich Weichlöten.

Apfel oder Birnen?
*******yBoy Frau
738 Beiträge
Schneidest du die Seile ungefähr 1 Meter Stücke natürlich mehrmals, kommt darauf an, wie viele Seile willst du in einem Bund haben. Jede ein Meter Stücke biegst du in U Form (halbiert). Die 2 Ende wird bei dir der Griff. So bedeckst du wie das dir sympathisch und angenehm. Die Form, was du bekommst, ist wie einen Tennisschläger ohne Netz in der Mitte. Wenn du mehreren Meter genauso zusammen bindest, dann hast du mehreren Oberflächen, welche niemals öffnet sich, weil du beide Ende (was geschnitten war) eigentlich am Griff hast. Beim Schlagen schlägst du mit der Mitte von dem Seil in U Form.
*******sign Mann
1.490 Beiträge
Zitat von ****om:
alles gut gemeint, aber mit welchem Lot lässt sich denn Edelstahl weichlöten? *hm*
Klar, das Wunderlot auch China.... ich vergaß...

Offensichtlich ist bei meiner Ausbildung etwas schief gelaufen....

Klärt den vermeidlich unwissenden doch mal auf....

-Wohl dem der ein gesundes Halbwissen hat, offensichtlich fehlt mir hier etwas. *ironie*
Zudem: hat schon einmal jemand ein Drahtseil durchgeschnitten ohne das sich das Ende aufspleißt wenn es vorher nicht irgendwie gebunden wurde? *schiefguck*

Auch hierzu gibt es sicher Anmerkungen aus der Gruppe "Jugend forscht" *sarkasmus*

So, da war nun genug der Anmerkungen, ich mag nun die konstruktive Kritik und Aufklärung hören.


Weil ich keine Lust habe es nochmal zu erklären. Siehe oben.
Die Bowdenzüge an meinem Trike sind aus Edelstahl, nicht aus verzinkten Draht und es funktioniert gut mit dem Lot. Und ich schrieb ja auch, verlöten dort wo der Draht sich noch nicht aufgespleist hat und bis zur Lötstelle zurück schneiden.
Press-Endkappen und aufgespleisten Draht bekomme ich nämlich nicht in meinen Gasgriff, daher muss ich löten und mache das seit Jahren so.
Meine Züge haben auch keinen Verschleiß im Gasgriff, sondern durch die Überlänge von 3,60 Meter meist in der Seele bei der Hinterachsdurchführung, welche leider unveränderbar sehr ungünstig liegt.
Hoffe das ist konstruktiv genug.
Gruß halbwissenden Marquis
*****ses Paar
880 Beiträge
Vielen dank für das Video 👌👌👌
****om Mann
1.745 Beiträge
Na das ist doch klasse.
Es liegt wohl metallurgisch am Silberanteil im Lot.

Danke für den Tipp, so weiss dann jeder auch was er für ein Lot einsetzen kann.
Weichlot ist nicht gleich Weichlot

Das Flussmittel ist sicher eher uninteressant.

Vielen Dank für den Tipp!!!
****a73 Frau
400 Beiträge
Themenersteller 
@*******sign

Ich bin schwer begeistert von dem Tip!

*danke*
********ssel Frau
36 Beiträge
Liegt es am Silberanteil oder am Flußmittel??

Beim Weichlöten hängt sehr viel am Flußmittel. Das Flußmittel, daß beim Löten von eletronischen Schaltungen verwedet wird, versagt schon bei Messing: Die Oxydschicht beim Erhitzen von blanken Messing kann damit nicht verhindert werden. In der Folge perlt das Lötzinn ab. Zumindest bei mir.

Daß Sanitär-Flußmittel ist sehr viel aggresiver und ermöglicht aber so das verlöten von Kupfer, Messing und Weißblech.

Von daher wäre ich nicht optimistisch genug, um auf das passende Löt-Öl zu verzichten.
*******sign Mann
1.490 Beiträge
Zitat von ********ssel:
Liegt es am Silberanteil oder am Flußmittel??

Beim Weichlöten hängt sehr viel am Flußmittel. Das Flußmittel, daß beim Löten von eletronischen Schaltungen verwedet wird, versagt schon bei Messing: Die Oxydschicht beim Erhitzen von blanken Messing kann damit nicht verhindert werden. In der Folge perlt das Lötzinn ab. Zumindest bei mir.

Daß Sanitär-Flußmittel ist sehr viel aggresiver und ermöglicht aber so das verlöten von Kupfer, Messing und Weißblech.

Von daher wäre ich nicht optimistisch genug, um auf das passende Löt-Öl zu verzichten.

Flussmittel, gibt es in der Regel bei Anbieter des Lötdraht, passend zur Anwendung.
Habe es auch schon ohne verlötet, geht. Fließt jedoch nicht so gut. Somit liegt es tendenziell an beidem.
****85 Mann
85 Beiträge
Erwärm das Plastik mit dem Föhn und strecke es über das Metallseil. Wenn es übersteht erwärme nur die Spitze und rolle das Ende so dass es sich verjüngt. Innen könntest du auch ausgiessen mit Leim wenn du es nicht offen magst, so kann die Peitsche besser gereinigt werden.
******ICA Mann
335 Beiträge
Zitat von ****min:

Das Thema Enden ließe sich vermeiden, wenn du Schlaufen statt Strängen machst - in Form eines Schneebesens...

Äh.
Jetzt hat mein Kopfkino einen Filmriss: Dein Flogger hat… Schlaufen? Wie ein Schneebesen?
Spannend!
Ich vermute mal, die Schlaufen sind dann eher… lang? 25+ cm?
****min Mann
221 Beiträge
Zitat von ******ICA:
Zitat von ****min:

Das Thema Enden ließe sich vermeiden, wenn du Schlaufen statt Strängen machst - in Form eines Schneebesens...

Äh.
Jetzt hat mein Kopfkino einen Filmriss: Dein Flogger hat… Schlaufen? Wie ein Schneebesen?
Spannend!
Ich vermute mal, die Schlaufen sind dann eher… lang? 25+ cm?

Nein, der Flogger wurde für untauglich befunden und der Rest der Leine dient seinem eigentlichen Zweck und trocknet meine Wäsche...
Es ist nur eine Option, bei der die Enden im Griff verschwinden und sich die Frage mach Versiegelung nicht stellt....
****85 Mann
85 Beiträge
Zitat von ****a73:
Erstmal vielen Dank an Alle für die vielen Tips! 😃👍

Was ich für mich rausziehe, ist:
Sekundenkleber zur Mikroverklebung
Etwas Heißkleber vorher drauf
Und Schrumpfhülse oben drüber.

Griffe gieße ich selbst immer mit Epoxidharz aus.
Hier verwende ich gerne Syphons und verschiedene Möbelknöpfe als Abschluss.

Und ich werde mir nie ein Schweißgerät zulegen und einen Kurs dazu machen. 😉
Einfaches Zinnlöten kann ich aber.

Also ohne das Schweissen wäre mein Leben nur halb so spannend 😉
**********peguy Mann
258 Beiträge
Hab mehrere Flogger aus ummanteltem Edelstahldrahtseil gebaut und an den Enden gar nix gemacht. Funktioniert einwandfrei und gibt auch bei heftigerem Einsatz keine Verletzungen
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