Meiner Meinung nach ist jeder Mensch von der Zeugung oder der Geburt an, - rein biologisch betrachtet - in der Lage seinem Gehirn jegliche Persönlichkeitsfacetten angedeihen zu lassen, die es gibt oder man sich vorstellen kann.
Da min. bis zur Geburt oder auch bis zum Erwachen des Ich-Bewusstseins im Alter von 2-3 Jahren viel vom Aussen geprägt wird, sind da schon oft die ersten Weichen gestellt.
Während der Pubertät wird man dann halbwegs selbstbestimmt entscheiden können, welche Facetten einem Liegen und in welchen Mustern man sich gerne bewegt oder was die so genannte Komfortzone ist, in der man sich gerne Bewegt.
Bezogen auf die Dom / Sub Persönlichkeitsfacetten würden natural-born Dom´s und Sub´s sagen, dass sie sind was sie sind und das es gut so ist.
Mir persönlich ist es wichtig, zu verstehen, was ich mache, auslöse usw. und wie es sich anfühlt in beiden Rollen.
Jetzt kann man sagen, dass ein Dom (oder eine Sub) in Reinform die ultimativen ihrer Zunft sind und man es vielleicht mit den Slytherins von Harry Potter vergleichen kann.
Hufflepuff und Gryffindor schiebe ich mal in die Vanilla Ecke und sehe Ravenclaw als "mein Haus"
das man reflexiv schaut, was man macht und sich gerne "undogmatisch" ausserhalb seiner Komfortzone dinge anschauen kann, die das Interesse wecken.
und soziologisch betrachtet würde ich somit sagen: Slytherin stinkt!!! Ravenclaw rules !!!