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Älter - na und….

****ose Frau
8.018 Beiträge
Themenersteller 
hachz
Älter werden ist so schön.
Purzelnde und anpinkelnde Enkel, knackende Knochen, die nicht so wollen und gleichzeitig unsere unverdrossen gute Laune damit und die erworbene Coolness.

*cheers*
******lia Frau
8.350 Beiträge
Heute habe ich eine große Packung Progesteron mit nach Hause bekommen. Hat eine hier Erfahrung damit?
---> Schreib.mich.An. 🤓🙏🐝
Bitte 🌷
*******ave Frau
9.666 Beiträge
Ja, ja man wird älter. Die Augen lassen nach, die Gelenke werden steif, man wird langsamer...

Aber was soll 's? So einiges, was man versemmelt, kann man mit dem Alter entschuldigen. Später nehmen die jüngeren unser Alter als Entschuldigung für unsere Fehler. So kann man dann unbedarft leben ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. *zwinker*
******lia Frau
8.350 Beiträge
Mir hat nun eine tolle Frau aus dieser Gruppe das Buch
"Woman in fire" empfohlen und ich höre es bei Audible.
Zum ersten Mal erklärt mir jemand auf charmante Weise den Zusammenhang zwischen Östrogen, Progesteron und Testosteron und den Ablauf der Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause.
Mir lichtet sich wirklich ein Schleier!! *idee*
*******der Mann
24.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei solch wissenschaftlichen Büchern weiss ich jeweils nicht, ob ich das wirklich alles wissen will. Da bin ich eigen, vielleicht ist meine hypochondrische Ader da im Weg. Wenn ich den Fokus auf das setze, was im Körper durchschnittlich standardisiert normalisiert abgeht und dann noch zusätzlich die Extreme davon beleuchtet wird, sehe ich mich zwar einerseits nicht repräsentiert, andererseits dreht mein Kopf dann zu Themen, die mir im Moment nichts bringen.

Ich fühle, erlebe und entscheide auf dieser Basis, nicht auf Grund von Durchschnittswerten. Dass man älter wird und nicht mehr alles gleich ist wie mit 18, ist klar. Aber ich entscheide, welches Gewicht ich der Sache gebe und wie ich mich damit fühlen möchte.
******lia Frau
8.350 Beiträge
Entschuldige bitte, aber das ist eine sehr männliche Sicht. Man kann sich nämlich nur entscheiden, wenn einem die Informationen auch zur Verfügung stehen, ob man sie wissen möchte oder nicht. Die Wechseljahre der Frau waren aber bis in die Generation unserer Mütter ein waberndes schwarzes Tuch, das kaum greifbar war. Auch heute noch wissen die wenigsten Frauen in meinem Alter (mich eingeschlossen), was überhaupt ein Gelbkörper ist und wieso wir nicht mehr schlafen können, Wutanfälle bekommen oder riesige rote Brocken menstruieren. Ich würde das Buch nicht empfehlen, wenn es Angst machen würde. Im Gegenteil, es macht Lust und nimmt die Angst. Aufklärung ist immer ein Mittel zur Befähigung, die Dinge selbst in die Hand nehmen zu können. Immer.
Ob Sucht, ob Alphabetisierung, ob Krankheit oder Wechseljahre: Aufklärung (und in Woman on fire eine sehr charmante) ist immer der Schlüssel zur Selbstfürsorge.
*******der Mann
24.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******lia Was ist daran "männlich", ausser, dass der Beitrag von mir als Mann geschrieben wurde? Weil es in Deinem Beispiel um die Veränderungen im Frauenkörper geht? Die betreffen mich ja nicht - mich könnten Themen wie Erektionsstörungen, Testosteronmangel etc. betreffen. Und diese Statistiken und Bücher dazu will ich nicht lesen, aus oben genannten Gründen *g*
****a2 Frau
6.263 Beiträge
Das mit den Gelbkörper hat mir ein Frauenarzt erklärt, da ich extreme Hormonschwankungen hatte. Lag am Ende an der falschen Pille die ich Jahrelang einnahm.

Wenn ich intime fragen habe wende ich mich an meinem Arzt. Der erklärt es mir ausführlich.
Ob da ein Buch hilfreich ist, weiß ich nicht *nixweiss* da jede Frau unterschiedlich ist und der Körper anders reagiert

Das selbe mit dem Thema Wechseljahre. Jede Frau empfindet sie anders.
******lia Frau
8.350 Beiträge
@*******der du argumentierst aus einer Warte der Sicherheit. Medikamente werden oft auf den männlichen Körper zugeschnitten, medizinisch wird oft der männliche Körper als Norm angenommen, Stoffwechselwerte (die es in dem Buch ja gar nicht geht) orientieren sich am männlichen Mittel. Dann zu sagen: Ja interessiert mich nicht! ist eben eine männliche Sicht. Die Forschung über den Stoffwechsel der Frauen hängt hinterher und Frauen hatten bisher nicht die Wahlmöglichkeit, ob es sie interessiert oder nicht.

@****a2 ich gehe galt extrem selten zum Arzt und wenn, dann mag ich die auch nicht zeitlich festtackern.
Das Buch ist von einer Frauenärztin und nimmt sich sozusagen Zeit für so schwierige Arztverweigerer wie mich 😁
*******der Mann
24.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******lia Ich denke, wir reden aneinander vorbei. Ich erkenne nichts in Deinem Beitrag, worin ich mich bzw. meinem Text wiedererkennen würde *nixweiss* Ich argumentiere auch nicht - ich hab nur meine Empfindungen als latenten Hypochonder geschildert.
****a2 Frau
6.263 Beiträge
Ich gehe auch nicht oft zum Arzt, erst wenn es 1 Minute vor 12 ist.
Man merkt es eigentlich selber was mit dem Körper nicht stimmt. Schließlich verbringt man 24 Stunden mit ihm.
Recht und schön wenn es eine Frauenärztin geschrieben hat, heißt aber nicht das es genauso bei dir kommt bzw abläuft.
Wäre für mich das selbe ,sobald mir etwas fehlt, frage ich Google. Bringt genauso wenig *nixweiss*
******lia Frau
8.350 Beiträge
@*******der dann ists ja gut 🤝🤓
Ich finde das Buch nämlich super und überlege schon, welche Freundinnen das alle zu Weihnachten kriegen 🌲
****ZH Frau
4.057 Beiträge
Ich glaube, uns ist klar, dass jeder Körper anders reagiert.
Hier geht es aber einfach um Fakten, die Primär bei jeder Frau so ablaufen.
Die eine schwitzt mehr, bei der anderen ist es der Schlaf, bei der Dritten alles zusammen.
Das sind die Auswirkungen.
Aber: bei jeder Frau gibt es irgendwann ein hormonelles Ungleichgewicht (bei Männern übrigens auch...) und DAS wird hier gut erklärt 😉
******lia Frau
8.350 Beiträge
@****a2 Aber du liest doch auch gute Bücher über die Psychologie? Oder sagst du dir, nö ich fühle ja, wie es in mir aussieht. Ich denke gerade an solche Standardwerke wie "die Grundformen der Angst" von Riemann, den haben wir in den 90gern alle verschlungen, es hat uns die Augen geöffnet. Wo wären wir ohne solche Bücher?
****der Mann
2.248 Beiträge
Ich sehe das ähnlich wie @******lia .
Aufklärung kann so hilfreich sein. Oftmals gerade wenn jemand beispielsweise zu hypochondrischen Ängsten oder katastrophisierenden Gedanken neigt.
Die „Frau“ in der Medizin ist historisch gesehen benachteiligt gewesen. Und ist es weiterhin, auch wenn sich das kontinuierlich ändert. Benachteiligt unter anderem deswegen, weil Pharmakotherapie und auch Behandlungsalgorithmen auf Grundlage vieler Studien entstanden sind, deren Probanten überwiegend Männer waren.
Das Klimakterium ist eine gravierende Veränderung im Leben einer Frau, die nun mal jede Frau betrifft. Auch wenn es nicht mit gravierenden „Symptomen“ einhergehen muss. Bei uns Männern gibt es meiner Meinung nach nichts vergleichbares, also keine derart starke Umstellung die alle Männer betrifft.

Da ist viel Nachholbedarf. Und selbst viele Ärzt:innen kennen sich diesbezüglich eher nicht gut aus.
****a2 Frau
6.263 Beiträge
Ganz ehrlich, ich lese keine Bücher über Psychologie . Wie du sagtest ,ich weis wann etwas mit mir nicht stimmt, wann etwas unstimmig ist ect. Dan analysiere ich mich, frage nach bei den Menschen die mit mir zutun haben.

Wie man immer wieder mitbekommt, ist das Modewort dank der ganzen Bücher Toxisch.
Liest man mittlerweile in jedem Thema. Oh der Mann ist/war toxisch.
****der Mann
2.248 Beiträge
„Toxisch“ kommt in „guten“ Psychologiebüchern praktisch nicht vor @****a2
Aber es stimmt: Es ist viel Mist auf dem Markt.
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