Sam setzt sich ans Klavier. Ilsa lehnt sich dagegen und und sieht in an. "Nur wir zwei?" Er nickt und murmelt G-Dur.
Die ersten Akkorde, die er aus den Tasten schmeichelt, füllen den Raum mit Stimmung, und Ilsas wundervolle Stimme zaubert ein Lächeln auf die Lippen der Gäste, und Tränen in ihre Augen - Tränen der Sehnsucht, der Freude, des Verlangens.
In einer Stadt, die nie zur Ruhe kommt,
wo das Leben pulsiert, wie ein ständiger Tanz,
traf ich dich, in einem Augenblick des Chaos.
Deine Augen haben die Nacht erhellt,
und für einen Moment fühlte es sich an,
als hätten wir beide die Zeit überlistet.
Oh, wir zwei in dieser verrückten Welt,
inmitten von Lärm, wir fanden den Klang.
Gemeinsam treiben wir im Strom der Zeit,
und halten uns fest, wenn alles zerfällt.
Du hast gelacht, und die Welt schien kleiner,
wie ein stiller Moment im Sturm.
Wir redeten bis zum Morgengrauen,
über Träume, die nur Verrückte verstehen,
und planten Fluchten, die wir nie antreten würden.
Doch für uns zählten nur diese Augenblicke,
so flüchtig wie der Wind, aber echt.
Oh, wir zwei in dieser verrückten Welt,
im Schatten des Chaos leuchtet unser Licht.
Zusammen fliegen wir durch die Nacht,
wo die Sterne uns begleiten, still und klar.
Egal, wohin der Wind uns treibt,
wir bleiben verrückt und doch verbunden.
Denn in dieser chaotischen Welt,
ist das, was wir fanden, ein Wunder.