Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17434 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM NRW
3641 Mitglieder
zum Thema
Der Mensch hinter Sub54
Ein kluger dominanter Mensch sagte mal: Du kannst das Spielzeug Sub…
zum Thema
Was haltet ihr von der Entwicklung: Vom Sub zum Dom werden?17
Meine Neigungen sind vielseitig und da dachte ich mir.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Switchen - wichtige Entwicklung einer Sub?

*********_79H Mann
1.181 Beiträge
Themenersteller 
Switchen - wichtige Entwicklung einer Sub?
Mir ist die Unterstützung der Entwicklung einer/eines Sub als Mensch im ganzheitlichen Sinne sehr wichtig.

Idealerweise kann ich einen kleinen Teil dazu beitragen, dass sie/er/es nicht gehemmt wird in ihrer Entwicklung, sondern sich frei entfalten kann auf dem Lebensweg.

Ich denke, dass jeder Mensch beide Seiten der Medaille in sich trägt, also dominant und submissiv und sadistisch und masochistisch. Im Laufe des Lebens spürt man, was man mag, wie man sein möchte und wer man sein möchte. Meistens entwickelt sich ein Schwerpunkt, manchmal wechselt es, manchmal bleibt es offen.

Wie seht ihr die Wichtigkeit oder die Notwendigkeit, beide Seiten auszuprobieren?

Sollte Sub switchen?

Ich sehe es nicht als Notwendigkeit, aber ich sehe es als Notwendigkeit dem Drang zu folgen, sollte er vorhanden sein.

Da ich das nicht darstellen kann, ermutige ich Sub, wenn ich diesen Drang in ihr spüre, sich einen Menschen zu suchen, um das behutsam auszuprobieren. Ich stehe im Hintergrund und ich biete Schutz und Austausch. Aber ich lasse sie das alleine erleben.

Lasst Ihr Sub alleine in die Welt hinaus ziehen oder unter Eurer Aufsicht?
Wie würdet Ihr Euch das wünschen?

Ich denke, dass eine freie Entwicklung nicht gut unter meiner Aufsicht stattfinden kann. Oft erlebe ich aber auch den Wunsch, egal bei welchem Experiment, dass ich dabei bleiben soll.
Natürlich mache ich das dann.

Ich bin auf Eure Meinungen und Erfahrungen gespannt.
Euch einen schönen Sonntag!
*********now76 Frau
8.847 Beiträge
Ich als Sub verspüre diesen Wunsch zu 0,0%

Ich bin außerhalb meiner Sexualität eine Alpha, beruflich in einer Führungsposition, regle mein Leben als Alleinerziehende ebenfalls komplett alleine und bin gut darin.

Da möchte ich nicht sexuell auch noch der Leithengst sein müssen. *roll*

Im Gegenteil. Devote Männer turnen mich unendlich ab, vermutlich weil mir im Alltag auch zu viele Bücklinge und Kriecher begegnen und ich mit jemandem der sich zunehmend zu so jemandem entwickelt hat verheiratet war. Dieses Verhalten beim Mann triggert mich einfach dermaßen negativ, dass ich dem gänzlich nichts abgewinnen kann. Null. Nullkommanull. Minus 1000. *lach*

Also aus meiner Sicht als Sub fände ich das Angebot mich ausprobieren zu dürfen wohl nett, würde aber dankend ablehnen. *nene*
*********_79H Mann
1.181 Beiträge
Themenersteller 
Bewusste Entscheidung ist das Beste!

Wenn kein Wunsch da ist, ist das gut so.
Ich möchte auch nicht switchen.

Bei deiner Schilderung finde ich wesentlich, was für ein starkes und selbstbestimmtes Leben führst und beruflich eine Alpha bist.
Hier wird dieser Bereich abgedeckt.

Ich frage mich, ob es vielleicht für Subs sinnvoll wäre, die sich auch im Leben eher im submissiven und devoten Bereich zuordnen.

Ob die Beschäftigung mit Dominanz und eigenen dominanten Gefühlen gut wäre für die Entwicklung?

Natürlich steht eigenes Bedürfnis und der Wunsch an erster Stelle. Eigener Antrieb hat immer Priorität!
*******odot Frau
1.704 Beiträge
Ich stoße mich - wie immer - ein bisschen an dieser Hybris, die in dem Satz mitschwingt.

Wichtig für ihre Entwicklung?
Wir sprechen hier doch im wesentlichen über eine sexuelle Spielart und nicht so sehr Persönlichkeitsentwicklung (auch wenn diese natürlich immer auch stattfindet)

Lasst Ihr Sub alleine in die Welt hinaus ziehen oder unter Eurer Aufsicht

Warum müssen Subs immer kleine Vögelchen sein, deren Entwicklung man im Blick haben und deren Wohlergehen besonders achtsam begleiten muss?

Ich war als Sub immer allergisch gegen jeden Versuch mich therapieren, protegieren oder sonstwie "unterstützen" zu wollen.
Ich war einfach eine -durchaus wehrhafte -: Frau, die drauf stand geknechtet zu werden, Macht zu spüren und zwar von einem Mann unter Männern, die sich in den meisten Fällen als schwächer herausstellten und nach einigen Wochen unweigerlich mir die Führung überlassen wollten.

Mein Switch auf die dominante Seite hat mir sicher viele neue Erfahrungen eingebracht und erspart mir seither die regelmäßigen Niedergänge der männlichen Dominanz miterleben zu müssen. Eine durchweg positive Erfahrung!

😄
*********_79H Mann
1.181 Beiträge
Themenersteller 
Spannend...
Wie erlebtest Du die regelmäßigen Niederungen der männlichen Dominanz?

Ich habe auch oft widersprüchliche Gedanken zu Entwicklung im Hinblick auf das Leben. Aber irgendwie gibt es da einen Automatismus. Zum einen geboren aus der Idee von Fürsorge und zum anderen aus dem natürlichen Machtgefälle heraus.
Mein tiefer Drang zu führen macht eben nicht an einer Stelle halt.

Ja, es ist ein Spiel.
Aber es verflechtet sich mit dem Leben und es so klar zu trennen, wie manchmal in der Theorie gewünscht, klappt nie.
*********iette Frau
4.948 Beiträge
Zitat von *********_79H:

Ich frage mich, ob es vielleicht für Subs sinnvoll wäre, die sich auch im Leben eher im submissiven und devoten Bereich zuordnen.

Nein. Nur weil ich im Job und im Alltag nicht dominant bin, muss ich das nicht sexuell auf Teufel komm raus ausprobieren.
Ich bin devot. Durch und durch. Und habe weder Interesse am Switchen noch daran, im Alltag und Job irgendwo Alpha, dominant oder Führungskraft zu sein.

Wenn jemand Switcher ist und das ausleben oder ausprobieren möchte, dann ist es sicherlich sinnvoll. Aber sonst eben nicht.
***ns Frau
960 Beiträge
Das hört sich eher nach einem Mann an der vorgibt Dom zu sein, aber eigentlich ein Sub ist und sich eine switcherin erhofft
*******ub70 Frau
636 Beiträge
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, einen Mann zu dominieren oder ihn gar leiden zu lassen. Man wollte mich schon dazu bringen, aber ich würde nicht die geringste Freude dran verspüren.

Sehr schade übrigens, denn die Vorstellung eines Putzsklavens hat was. Aber eben nur, weil ich putzen hasse. 😉
*********_79H Mann
1.181 Beiträge
Themenersteller 
@***ns
Interessant, dass dieser Eindruck geweckt wird. Woraus schließt du das?

Ich habe als junger Mann intensiv beide Seiten ausgelebt und mich ausprobiert.
Es ist selten heutzutage, dass in mir Devotion oder Submission getriggert wird.

Mein Wohlgefühl in Bezug auf Dominanz passt zu der Schilderung, wie wohl sich @*********iette und @*********now76 mit Ihrer Devotion fühlen.

Wahrscheinlich ist das ein wichtiger Aspekt. Je weiter man sich selbst schon entdeckt hat, umso weniger braucht man Experimente!
*******uke Mann
69 Beiträge
Spannende Frage, ich hätte die allerdings andersrum gestellt.

Was switchen Sub in der Sub-Rolle bringen soll, ist mir nicht ganz klar, die Gestaltungsdominanz liegt doch eh woanders. Das sage ich als jemand, dessen Partnerin durchaus Switchpotential hat, das in der D-Rolle mit mir als Ziel aber nicht gut leben kann. Ich bin einfach furchtbar schlecht im Unterordnen.

Switchen aus der D-Rolle halte ich für viel plausibler. Das fördert Empathie. Meiner Meinung nach ist es gut, ein klares Gefühl davon zu haben, was man anderen abfordert. Das betrifft die Wirkung aller möglichen Instrumente, aber auch Erfahrung mit Machtlosigkeit, Ausgeliefertsein usw., insbesondere wenn man das nicht sexualisieren kann. Wenn da Leute nicht nur ihrer Phantasie folgen, sondern Erfahrung damit haben, wie es sich worst case anfühlt, am unangenehmen Ende des Tisches zu sitzen, und danach ihre Spielszenarien ausrichten, halte ich das für klüger, als wenn sub sagt "wenn ich D wäre, würde ich jetzt dahin hauen/nicht mehr hauen".

Braucht halt Mut und Vertrauen. Dinge, die man am D-Ende haben sollte.
*******uke Mann
69 Beiträge
Ich seh grade, da ist ein Widerspruch. Ich bin schlecht im Unterordnen, switche aber trotzdem aus der D-Rolle. Da geht es um andere Szenarien, oft unsexuelle. Ich hab mich auch schon mit einer Bullwhip verhauen lassen, nicht weil ich es geil fand, sondern weil ich wissen wollte, wie sich das in soft, in hart, in professionell und in ich-versuchs-mal anfühlt. DS am bösen Ende hole ich in anderen Kontexten ab, Militär zB. Auch daraus lerne ich viel.
*****s40 Mann
1.742 Beiträge
Ich habe da meine eigene Antwort. Der Themensteller hat ja ein Fragezeichen hinter seine Aussage gestellt.
Natürlich ist BDSM eine Reise zu sich selbst. Diese muss aber nicht bei Sub zum Switcher oder gar Dom enden bzw. sich im Laufe der Zeit dazu entwickeln. Ganz im Gegenteil. Baut man die Sub auf und legt ihre innersten Vorlieben und Gelüste frei, ist eher der Weg zur absoluten Erfüllung in diese Rolle bereitet. Ebend Sub zu sein. Mit all dem, was Sub sein halt ausmacht. Wie sich dies dann gestaltet, ist sehr individuell.
Meiner Erfahrung nach ist nicht eine meiner Subs, oder mir bekannten Subs, später mal Dom geworden...das wird seinen Grund haben. Es wird Ausnahmen geben, die meiner Aussage wiedersprechen. Wer aber einmal seine Tür geöffnet hat, wird seinen Weg weiter gehen. Is nur meine persönliche Erfahrung in ca. 15 Jahren BDSM.
Herr Kaktus
*******odot Frau
1.704 Beiträge
Wie erlebtest Du die regelmäßigen Niederungen der männlichen Dominanz?

Niedergänge, nicht Niederungen. (Niederungen wären ja eventuell noch interessant gewesen). Meint: mit großem Dominanzgetue und erklärtem Machtanspruch begonnen und bei der ersten Meinungsverschiedenheit stark nachgelassen. Ich habe BDSM immer ganzheitlich gelebt und da war jemand entweder authentisch immer "oben" oder er hat sich von mir ins Bockshorn jagen lassen und dann war das Thema für mich durch.

Ja, ich weiß was du meinst. Ich bin auch fürsorglich und möchte meinen Sklaven an bestimmten Stellen unterstützen. Und dennoch erkenne ich seine eigene "Größe" an und maße mir nicht an Teil seiner Entwicklung als Sub zu sein. Ich möchte uns als Menschen auf Augenhöhe betrachten und ihn als Mann unter mir und zu meinen Füßen. Ich finde es gerade anders herum gut: um seine Kompetenz wissend ihm jedes Recht absprechen und ihm alles abschneiden was ihn wehrhaft machen könnte.

Aber ich merke schon beim Schreiben, dass das eine höchst individuelle Geschichte ist.
*********_79H Mann
1.181 Beiträge
Themenersteller 
Mein ursprünglicher Gedanke war auch der, dass eine Sub, die ihre eigene dominante Seite kennenlernt, vielleicht besser mit dominanten Menschen umgehen kann. Vielleicht hilft es dabei, neben dem Wunsch zu dienen und zu gehorchen und vor allem zu gefallen auch die eigenen Bedürfnisse nicht zu verlieren und sich selbst nicht zu verlieren oder überrollen zu lassen.

Aber ich gebe euch Recht! Ein Dom kann nur besser werden, wenn er die andere Seite kennt.

@*******odot
Zu Recht erinnerst du daran, die eigene Größe des Sub anzuerkennen und immer Augenhöhe zu leben, die dann erst im Spiel zu Boden geworfen wird.

Die Entwicklung die ich meine wünsche ich jeder Beziehung und jedem Wesen. Ich meine damit, ich lerne ja auch von meiner Sub und entwickle mich. Entwicklung findet ja gegenseitig statt.

In diesem Thread habe ich die Formulierung auch gewählt, weil das ja ein Teil der Entwicklung wäre, den ich nur begleiten aber nicht mit Inhalt ausfüllen könnte. Dafür müsste sie sich ja einen Bottom suchen.

Und die Tendenz zu etwas Hybris scheint auch so ein Thema meiner Herrlichkeit zu sein 🤭
*******tem Frau
85 Beiträge
Ich bin absolut bei Thetimeisnow76
Zu groß ist meine Dominanz im Alltag und das unterdrücken meines eigentlichen ichs.

Ich LEBE meine Devotion in diesem Bereich und will unter keinsten Umständen das hergeben, was ich bin und in diesem Kontext sein darf.

Allerdings, WENN ich - aus welchen Gründen auch immer- führen MÜSSTE (was sich jetzt einfach sehr falsch anfühlt)
DANN würde ich es mir wünschen, wenn mein Herr dabei wäre, denn ich würde wollen, dass seine Präsenz auch in so einer Phase bzw Situation um mich herum ist und mir meinen sicheren Rahmen gibt.
*********ar_Bi Paar
2.289 Beiträge
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach!
Es gibt keine Menschen nach Norm auch keine Sub! alle Menschen sind unterschiedlich, haben andere Vorlieben und Neigungen, so ist auch bei Subs die devote Neigung unterschiedlich stark!
Ein "So muss das" lehnen wir deshalb grundsätzlich ab auch in diesen Punkt sollte es das nicht geben
*******der Mann
24.564 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine Notwendigkeit, etwas zu tun / auszuprobieren gibt es nur, wenn der Wunsch dazu besteht. Dieser Wunsch kann "geheim" sein - dass man ihn nie mitgeteilt hat, aus Scham, aus Ängsten. Primär geht es darum für mich in einer Beziehung darum, ein Vertrauen und eine Offenheit zu erzeugen, die diese Hemmnisse wegfallen lassen. Bis man da ist, kann man schon von einer Phase der Entwicklung sprechen.

Von Aussen getrieben oder "weil man das so macht" sind für mich keine Gründe.
*********otion Frau
1.449 Beiträge
Ich denke nicht, daß jeder beide Seiten in sich trägt. Wer kein Bedürfnis verspürt die andere kennen zu lwdnsn und zu erforschdn sollte es nicht tun, der. Ersuch führt msist nicht zu mehr Vwrständnis da es kein echtes Nachvollziehen sondern irgendwie "Kasperletheater" ist.

Vom verbieten von Nsigungen halte ich nichts, das geht irgendwann nach hinten los, also wenn beide Seiten da sind werden sie sich irgendwann zeigen. Als Rop da reinquatschdn zu wollen wenn Sub sichbals Switcher entpuppt aird nicht funktioniefen, Hilfestellung wenn erbeten ja, mitbestimmen nein.

Auf anderer Seite : din Top der mich da nicht loslassen könnte wäre für mich nicht tragbar, wenn ich für etwas Verantwortung tragdn sollbestimme ich auch selbst
*****lim Frau
4.166 Beiträge
Ich kann nur von mir berichten:

Ich habe nie geglaubt, dass ich eine dominante Seite hätte. Wirklich nicht. Mein Jarl hat sie immer gesehen, aber akzeptiert, dass ich sie nicht erkennen kann und keine Lust habe, sie zu erforschen.
Doch dann wurde sie getriggert, von "dem richtigen Mann" (der nicht der richtige für mich war, aber der Richtige, um diese Seite zu triggern). Und seitdem entdecke und erforsche ich diese Seite mit viel Freude! Und viel Unterstützung durch meinen Jarl. Allerdings habe ich glücklicherweise nicht den Eindruck, dass er der Meinung ist, ich müsste wie ein kleines Vögelchen geschützt und gefördert werden. Im Gegenteil, er ist so viel da, wie ich das möchte, und lässt mir im Übrigen jede Freiheit, die ich für meine Entwicklung brauche.

Und ja, natürlich ist es eine Entwicklung. Aber keine, die mein Jarl hätte beeinflussen können oder sollen. Oder gar fördern.

Ja, ich reagiere definitiv auch allergisch auf den Gedanken, dass alle Subs irgendwie schwach sind und ohne die Hilfe ihres Tops offensichtlich nicht lebensfähig (ich habe sehr oft den Eindruck, dass Tops hier im Joyclub diese Ansicht tatsächlich haben).
****ni Frau
1.765 Beiträge
Mein denken ist da mal wieder weg vom Dom/Sub gedöns^^

wenn mir neue Ideen im Kopf rumschwirren, dann red ich mit meinen Partnerpersonen drüber und wenn die Neugier dann genug gross ist bin ich klar für s ausprobieren. Das selbe gestehe ich auch meinen Partner/innen zu.

Unterstützen finde ich diesbezüglich gut, wenn das gewünscht ist.
Was beeinflussen oder fördern angeht, das wär mir zu viel.
*******ave Frau
9.572 Beiträge
Für mich wäre das Switchen der Tod der Beziehung zu meinem Mann und Herrn. Ich bin submissiv, fühle mich darin auch sehr wohl. Würde mein Mann und Herr mich dazu bringen wollen, dominant zu werden, würde es sich vollkommen verkehrt anfühlen.

Selbst im normalen Leben ordne ich mich lieber unter, als daß ich das Sagen habe. Natürlich gibt es Situationen, wo ich mein Wissen und Können vor anderen (die in diesem Augenblick eben das nicht haben) einsetzen muss, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, aber schon das fühlt sich für mich komisch an.
Diese Situationen sind dann der Moment, wo mein Mann und Herr stolz auf mich, daß ich diejenige war, die ein Problem lösen konnte, an dem die anderen gescheitert sind. Seinen Stolz auf mich zu sehen und fühlen ist zwar schön für mich, trotzdem mag ich es lieber, nicht der dominante Part zu sein.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.