Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23151 Mitglieder
zum Thema
Interessanter, weil vergeben?30
Also an die Damenwelt: Wie kommt es eigentlich das man als Mann für…
zum Thema
Neigung nicht ausleben/offene Beziehung59
Ich frage mich aus eigenem persönlichen Interesse: Kann man wohl auch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vergeben können

******una Frau
7.494 Beiträge
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, dass eine vom anderen zu unterscheiden...

Von einem amerikanischen Psychologen...

Vielleicht lässt sich dieser Satz auch auf die Vergebung anwenden. *schmetterling*
*******er_a Frau
2.005 Beiträge
Ich wundere mich, dass hier vergeben und verzeihen gleich gesetzt wird. Es gibt dazu ein sprachwissenschaftliches Buch dessenTitel mir entfallen ist. Vergeben hat mit geben zu tun, also etwas interaktives, verzeihen nicht.

Ich finde den Buchtitel leider nicht, aber es gibt auch ein paar Infos auf Internetseiten dazu.
*******fly Frau
6.533 Beiträge
Zitat von *********now76:
@*******fly Der Fehler liegt nicht bei dir, wenn jemand dein Vertrauen missbraucht.

Mmh ich bin mir nicht sicher...ich höre aktuell eine podcastreihe welche erstmal sehr unangnehm ist aber ev doch wahre Ansätze hat...der Grundtenor darin ist, "alles was uns wiederfährt, haben wir so gesteuert bzw musste uns passieren, weil wir es "anzogen". Da wird auch Missbrauch und Krankheiten nicht ausgenommen. Ich bin mir nicht sicher wieviel von meinem Tun Einfluss darauf hat was mir passierte od passiert.
*******odot Frau
1.704 Beiträge
@*******fly

Ich habe auch schon eine toxische Beziehung geführt.
Mir hat geholfen anzuerkennen was mein Anteil darin war: ich habe mitgemacht, zugestimmt, die Entscheidung getroffen zu vertrauen.
Ich wollte es so, und ich habe den Preis dafür bezahlt und buche es unter Erfahrung ab.

Betrogen und belogen werden ist natürlich bitter, aber letztendlich eine "Ent-täuschung und danach sehe ich klarer.

Ein Mann kann mich nur einmal enttäuschen und dann weiß ich Bescheid. Jemandem die Macht über meine Gefühle zu geben oder meine Bindungsfähigkeit, meine Möglichkeiten zu vertrauen und wieder glücklich zu werden? Im Leben nicht!

Das Leben ist so viel mehr als eine Episode mit einem Mann, der mit sich selbst nicht im Reinen ist!
**********tchen Frau
3.803 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Ich wundere mich, dass hier vergeben und verzeihen gleich gesetzt wird. Es gibt dazu ein sprachwissenschaftliches Buch dessenTitel mir entfallen ist. Vergeben hat mit geben zu tun, also etwas interaktives, verzeihen nicht.

Ich finde den Buchtitel leider nicht, aber es gibt auch ein paar Infos auf Internetseiten dazu.

Ich habe es tatsächlich bisher synonym verwendet. Nun muss ich mir den Unterschied erstmal vor Augen führen.
**********tchen Frau
3.803 Beiträge
*******fly Frau
6.533 Beiträge
Also für mich und laut Duden bedeuted es das selbe *nixweiss* ich wäre auch daran interessiert den Unterschied zu erfahren.
**********tchen Frau
3.803 Beiträge
Zitat von *******fly:
Also für mich und laut Duden bedeuted es das selbe *nixweiss* ich wäre auch daran interessiert den Unterschied zu erfahren.

Siehe Beitrag über dir *zwinker*
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich kann mit tiefen Verletzungen weitaus besser umgehen als mit all diesen alltäglichen Tricks und Finten, den schmierigen "Notlügen", den Halbwahrheiten, Verstellungen, und den hinterrücks manipulativen Beeinflussungsversuchen. Ich kann "Böses" besser nachvollziehen, und im Nachvollziehen dann verzeihen. Tiefe Verletzung fokussieren und daran arbeiten. Meine Wunden pflegen und mich über die Heilkraft meiner Seele freuen.
Der von @******una obig zitierte Spruch (und auf voriger Seite das Zitat über den Hass, der wie Gift trinken ist) gehören dabei zu meinem Handwerkszeug. Meine "Verbandskiste".

Aber:
Ich komme mit der Summe der alltäglichen Nichtigkeiten, mentalen Schlampigkeiten, der verbreiteten Ignoranz und hirnverbrannten Egozentrik nicht klar. Leute, die Konflikte einfach vom Tisch wischen wie die Krümelreste des Frühstücks. - Da sehe ich Rot und beschwöre meine Rachegöttinnen. Sie mögen auf den Schädeln meiner Feinde tanzen.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *********now76:
@*******fly Der Fehler liegt nicht bei dir, wenn jemand dein Vertrauen missbraucht.
Ja und Nein.
Über dieses Thema (die Eigenschuld) könnte ich ewig nachdenken. Ich komme damit immer nur zu Ja UND Nein.
*********ella Frau
179 Beiträge
Ich tue mich auch schwer mit dem Vergeben und hab die Buchempfehlung schon notiert *g*

Bei mir betrifft es vor allem Menschen, die nicht mehr da sind (Tod, Demenz oder Kontaktabbruch). Insofern ist für mich sowieso klar, dass eine Vergebung meinerseits nur Auswirkungen auf mich selbst hätte, nicht auf den anderen.

Deswegen interessiert mich an der Vergebung vor allem der abschließende Aspekt. Vergangen ist vergangen. Ich hätte gerne einen Abschied von diesen Menschen bzw Beziehungen gehabt, das war nicht möglich, und versuche deshalb, diesen Abschied nachträglich und mit mir alleine zu gestalten.

So richtig topopti klappt das zugegebenermaßen nicht, aber immerhin komme ich dabei schrittweise voran.

Zwischendurch hab ich sogar mal meine Wohnung mit weißem Salbei ausgeräuchert, in dem Wissen, dass ich null esoterisch veranlagt bin *traenenlach*
Es war mir einfach ein Bedürfnis, zumindest symbolisch die miesen Gefühle, tja, wegzuräuchern. Hat auch gut getan *g*
**ue Frau
7.452 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zwischendurch hab ich sogar mal meine Wohnung mit weißem Salbei ausgeräuchert, in dem Wissen, dass ich null esoterisch veranlagt bin *traenenlach*

Schon notiert.... *tipp*

*lach*
***zo Mann
1.155 Beiträge
Ich überlege gerade für mich, ob ich wirklich vergebe oder eher meinen persönlichen Frieden mache, in dem ich mich zurückziehe und lmaA denke. Oder ob es das Gleiche ist.

Ich bin ehrlich. Ich bin oft Elefant und vergesse nicht, wenn mich jemand hintergangen hat. Die Leute entferne ich früher oder später aus meinem Leben und gut ist. Levve un levve losse
wie man hier so schön sagt
Und ja, ich habe auf meinem Lebensweg viele Menschen hinter mir gelassen. Aber ich habe gemerkt, dass es mir besser ohne sie geht. Und wenn ich das im Kopf für mich klarbekommen habe, geht das auch ohne Groll.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Ich habe seit vielen Jahren einen antiken burmesischen Buddha. Er ist schwarz grundiert, und war mit Goldplättchen vergoldet. Das Gold ist abgeblättert, angeblich durch die Berührungen der betenden Gläubigen. In seelischer Not betaste ich den schwarzen Kopf des Buddha, und zünde eine Kerze an. Nehme mir vor, dass ich mit mir ins Reine komme, bis die Kerze abgebrannt ist.
Manchmal gelingt es mir.
*******der Mann
24.520 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******fly:
Zitat von *********now76:
@*******fly Der Fehler liegt nicht bei dir, wenn jemand dein Vertrauen missbraucht.

Mmh ich bin mir nicht sicher...ich höre aktuell eine podcastreihe welche erstmal sehr unangnehm ist aber ev doch wahre Ansätze hat...der Grundtenor darin ist, "alles was uns wiederfährt, haben wir so gesteuert bzw musste uns passieren, weil wir es "anzogen". Da wird auch Missbrauch und Krankheiten nicht ausgenommen. Ich bin mir nicht sicher wieviel von meinem Tun Einfluss darauf hat was mir passierte od passiert.

Aus meiner Sicht hat es entscheidenden Einfluss. Die Welt um uns herum ist ein Spiegel von uns. Ganz simples Beispiel ist, was passiert, wenn wir glücklich sind und lächeln: Wie reagiert die Umwelt darauf?

Um den Bogen zum EP zu machen: Es geht darum, ein gutes Gefühl zu haben und denjenigen Dingen, die negativ sind und uns schlecht fühlen lassen, die Bedeutung zu nehmen. Das heisst ausdrücklich nicht, zu vergessen - aber es heisst, Dinge stehen zu lassen und sich auf das zu fokussieren, das einem gut tut.

Ist das einfach? Nein.
***zo Mann
1.155 Beiträge
Interessant, wie jeder so seine Rituale hat.

Ich persönlich kann das gut beim Schwimmen oder Radfahren. Ich kann dabei abschalten und über die Dinge nachdenken, die mich bewegen.
****der Mann
2.189 Beiträge
Zitat von *******der:

Um den Bogen zum EP zu machen: Es geht darum, ein gutes Gefühl zu haben und denjenigen Dingen, die negativ sind und uns schlecht fühlen lassen, die Bedeutung zu nehmen. Das heisst ausdrücklich nicht, zu vergessen - aber es heisst, Dinge stehen zu lassen und sich auf das zu fokussieren, das einem gut tut.

Ist das einfach? Nein.

Dies, in radikaler Form gedacht, halte ich für keinen hilfreichen Weg.
Es sei denn, ich habe stets ein verlässlich-sichereres Gespür für das was mir gut tut.
Ich versuche das tatsächlich, stelle aber immer wieder fest, dass von mir als unangenehm Empfundenes, dessen Auslöser die Interaktion mit anderen Menschen ist, eben nicht die Schuld des anderen Menschen, sondern meist ein Ergebnis unseres individuellen Miteinanders ist.

Körperlichkeiten oder Extremfälle in der Kommunikation nicht mit einbezogen. Ich bin absolut nicht der Meinung, dass alles was uns widerfährt, auch (mit)ursächlich in uns selbst liegt.

Das gute Gefühl ist ein verlockendes Ding. Aber: Vermeidung kann ja auch erstmal ein gutes, erleichterndes Gefühl machen. Beziehungsabbruch ebenso. Und so weiter.

Verletzungen die ich erfahren habe oder von denen ich weiß, dass sie in Verbindung mit mir hervorgerufen wurden, haben keinen relevanten Bezug zu BDSM gehabt.
Nach meiner Betrachtung KANN das auch gar nicht sein, weil das zwei völlig verschiedene Ebenen sind.

Ich kann verzeihen. Und vergeben. Auch mir selbst gegenüber. Ein größer werdendes Mosaiksteinchen auf dem Weg, ein oft zufriedenes Leben zu führen.
Rückblickend kenne ich aber auch Gefühle von Vergeltungswunsch und Zorn, denen ich nachgegangen bin; die sich gerecht angefühlt haben und es auch in der Rückschau noch tun.
An dieser Stelle bin ich mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll und so lasse ich das für mich vorerst so stehen.
**ue Frau
7.452 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da stimme ich zu, da auch für mich alle (!) Gefühle ihre Berechtigung und ihre Zeit haben. Wenn ich z. B mies drauf bin, interessiert es mich nicht, ob die Umwelt mir zulächelt. Wenn es mir gut geht, gibt sich das schon von alleine.
******una Frau
7.494 Beiträge
Mal grundsätzlich finde ich, dass auch in einer BDSM Gruppe ein " allgemeines Thema" besprochen werden kann und sollte, sofern Interesse besteht. Und offensichtlich geschieht genau das.

Ja, ich bin auch ein " Elefant 🐘", mit einem mega Gedächtnis für Fehler und Kränkungen von und durch andere.

Ok, OK, auch für meine Fehler und Kränkungen, die ich " ganz sicher" auch anderen zugefügt habe.

Vielleicht gibt es eine Waage der Gerechtigkeit...die wir/ ich nicht in der Lage bin zu erkennen. Tatsächlich etwas wie Karma.

Obwohl ich den Missbrauch an Kindern ausdrücklich davon ausnehme!
**ue Frau
7.452 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe @******una,
Mal grundsätzlich finde ich, dass auch in einer BDSM Gruppe ein " allgemeines Thema" besprochen werden kann und sollte, sofern Interesse besteht. Und offensichtlich geschieht genau das.

...genau dafür sind wir die Undogmatischen. *ja*
*******lene Frau
2.247 Beiträge
Zitat von *****Jez:
@*******lene

Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott

Läuft bei Netflix und behandelt genau dieses Thema.

Ooooh.. der ist aber soooo traurig..
Und sehr schön..

Danke
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Für mich ist das Thema "Vergeben" schon auch ein BDSM-Thema. Je tiefer die Sexualität geht, desto verletzlicher bin ich. Bei Vanillabeziehungen kann ich mich zwar höllisch ärgern, wenn ich versetzt, belogen oder missverstanden werde. Aber ich kann es locker verschmerzen, es blutet nicht.
In BDSM-Beziehungen liegt nach Verletzungen meine Seele viel länger "im Krankenstand".
*******der Mann
24.520 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ****der:
Zitat von *******der:

Um den Bogen zum EP zu machen: Es geht darum, ein gutes Gefühl zu haben und denjenigen Dingen, die negativ sind und uns schlecht fühlen lassen, die Bedeutung zu nehmen. Das heisst ausdrücklich nicht, zu vergessen - aber es heisst, Dinge stehen zu lassen und sich auf das zu fokussieren, das einem gut tut.

Ist das einfach? Nein.

Dies, in radikaler Form gedacht, halte ich für keinen hilfreichen Weg.
Es sei denn, ich habe stets ein verlässlich-sichereres Gespür für das was mir gut tut.
Ich versuche das tatsächlich, stelle aber immer wieder fest, dass von mir als unangenehm Empfundenes, dessen Auslöser die Interaktion mit anderen Menschen ist, eben nicht die Schuld des anderen Menschen, sondern meist ein Ergebnis unseres individuellen Miteinanders ist.

Körperlichkeiten oder Extremfälle in der Kommunikation nicht mit einbezogen. Ich bin absolut nicht der Meinung, dass alles was uns widerfährt, auch (mit)ursächlich in uns selbst liegt.

Das gute Gefühl ist ein verlockendes Ding. Aber: Vermeidung kann ja auch erstmal ein gutes, erleichterndes Gefühl machen. Beziehungsabbruch ebenso. Und so weiter.

Verletzungen die ich erfahren habe oder von denen ich weiß, dass sie in Verbindung mit mir hervorgerufen wurden, haben keinen relevanten Bezug zu BDSM gehabt.
Nach meiner Betrachtung KANN das auch gar nicht sein, weil das zwei völlig verschiedene Ebenen sind.

Ich kann verzeihen. Und vergeben. Auch mir selbst gegenüber. Ein größer werdendes Mosaiksteinchen auf dem Weg, ein oft zufriedenes Leben zu führen.
Rückblickend kenne ich aber auch Gefühle von Vergeltungswunsch und Zorn, denen ich nachgegangen bin; die sich gerecht angefühlt haben und es auch in der Rückschau noch tun.
An dieser Stelle bin ich mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll und so lasse ich das für mich vorerst so stehen.

Da Du mich zitierst, zitere ich zurück *lach*

Also für mich funktioniert es sehr gut, ein gutes von einem nicht so guten Gefühl zu unterscheiden, das ist für mich kein Hexenwerk, sondern einfach ein "In-mich-hineinhören". Gefühle sind für mich die Kommunikation des Unterbewusstseins mit meinem Verstand, und sie kommen aus dem Bauch - unserem zweiten Gehirn, das sehr viel mehr weiss als unser kognitives Wissen, das wir erlernt haben. Darum kann man ein Bauchgefühl auch nicht betrügen - es weiss tatsächlich besser, was uns gut tut und was nicht.

Wenn ein Beziehungsabbruch ein gutes Gefühl gibt - dann bin ich für Beziehungsabbruch. Wenn ich das nicht mit Anstand mache, gibt es mir ein schlechtes Gefühl - also bin ich bestrebt, es mit Anstand zu tun.

Natürlich funktionieren wir nicht isoliert von der Aussenwelt und Dinge passieren. Aber es gibt schon einen Grund, weshalb gewisse Leute ständig Angst vor etwas haben und ihnen genau das widerfährt, wovor sie sich fürchten, z.B. dass eine neue Beziehung nicht klappen wird, dass der andere Partner sie betrügen wird etc.

Mit dem Festhalten - und damit dem Nicht-Loslassen - der Schuldzuweisung oder der Ängste werden sie ihren Einfluss auf unser Leben kaum verlieren.
*****Jez Frau
633 Beiträge
Ich hadere gerade mit dem Punkt der Eifenschuld und er triggert mich.

Aber ich bleibe dabei, ich hatte keine Schuld
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Zitat von *****Jez:
Ich hadere gerade mit dem Punkt der Eifenschuld und er triggert mich.

Aber ich bleibe dabei, ich hatte keine Schuld
Der Begriff Eigenschuld ist ein schwieriger. Mir war das bewusst als ich den Begriff benützte. Schuld ist überhaupt ein dehnbarer Begriff. Zu einem Missverständnis gehören nun mal immer zwei. Auch zu blindes Vertrauen kann Übles bewirken.
Und die von @*******der erwähnte Angst ist eines der ganz grossen Übel. Selbsterfüllende Prophezeihung. Wenn man liebt, sich aber nicht seinen Ängsten stellt, ganz für sich selbst, und immer nur die Ängste beschwört, trägt man nicht zu einer vertrauensvollen Kommunikation bei. Unterlassungssünden sind auch eine Art Schuld.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.