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Vergeben können

*******der Mann
24.564 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vergeben können
Hallo Allerseits

Alle von uns wurden schon verletzt in ihrem Leben - sehr häufig in Beziehungen, und im Falle von BDSM kann ich mir gut vorstellen, sogar noch häufiger als bei Beziehungen ohne diese Neigung.

Verletzungen und Kränkungen - wir hatten hier ja gerade auch das Thema Bodyshaming - können nachhaltig wirken. Nun stolpere ich über folgendes Zitat:

"Vergiss nicht, dass Vergebung nicht für andere ist. Es ist für Dich!
Vergeben heisst nicht vergessen, sondern sich ohne Zorn erinnern."


Auch ein altes Zirkuspferd lernt Neues - ich finde den Satz gut. Doch wie gut gelingt es Euch, zu vergeben? Oder gibt es Dinge, die sind unverzeihlich für Euch und ihr haltet Euer Leben lang dran fest?
Ich sehe den Zusammenhang mit BDSM ehrlich gesagt nicht.

Ich kann vergeben, wenn ich mich gesehen fühle. Wenn ich das Gefühl habe mein Gegenüber hat mich (jetzt) verstanden und ändert sein Verhalten.

Ansonsten wird es schwer und es kommt dann immer wieder hoch.
*******er_a Frau
2.009 Beiträge
Ich verzeihe im Sinne von mich befreien schon sehr lange. Ich nenne es meine Emotionen ziehen lassen. Ich sage nie vergeben, weil ich an vergeblich, etwas falsch weg geben, analog zu verlaufen denke. Es heißt für mich nicht vergessen, das passiert eher selten, aber ich muss es dem anderen nichts aufs Brot schmieren. Bei weiteren intensiven Kontakten wünsche ich mir die Achtsamkeit des gegenüber, es zukünftig zu unterlassen. Das ist aber nur ein Wunsch. Wenn sich nichts ändert, übe ich mich in Gelassenheit, den anderen so stehen zu lassen wie er ist und mache einfach nicht mehr mit. Ziehe also meine Konsequenzen daraus.
*******der Mann
24.564 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von **ii:
Ich sehe den Zusammenhang mit BDSM ehrlich gesagt nicht.

Ich kann vergeben, wenn ich mich gesehen fühle. Wenn ich das Gefühl habe mein Gegenüber hat mich (jetzt) verstanden und ändert sein Verhalten.

Ansonsten wird es schwer und es kommt dann immer wieder hoch.

Der Zusammenhang mit BDSM, wie im EP geschrieben: Ich stelle mir vor, dass im BDSM-Bereich Verletzungen häufiger vorkommen, z.B. auch im Zusammenhang mit F+, Spielbeziehungen wo dann doch eben auch Gefühle im Spiel sind etc. Statistisch beweisen kann ich es natürlich nicht.

Gut?
*****Jez Frau
634 Beiträge
Es war ein langer und harter Weg zu vergeben. Ich habe dafür Jahre gebraucht und es hat mich viele Tränen gekostet. Aber ja, ich habe vergeben. Nicht für ihn (er weiß es gar nicht) sondern für mich.
Mir hat dabei ein Film geholfen.
Zitat von *******der:


Der Zusammenhang mit BDSM, wie im EP geschrieben: Ich stelle mir vor, dass im BDSM-Bereich Verletzungen häufiger vorkommen, z.B. auch im Zusammenhang mit F+, Spielbeziehungen wo dann doch eben auch Gefühle im Spiel sind etc. Statistisch beweisen kann ich es natürlich nicht.

Gut?

Aber ist das nicht in anderen "Beziehungen" genauso?
*******der Mann
24.564 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@**ii Ja. Aber im BDSM gibt es auch normalen, vanilla Sex. *nixweiss*
*******lene Frau
2.248 Beiträge
@*****Jez

Welcher Film wenn ich fragen darf?

Ich übe mich vereinzelt noch im verzeihen, in der Variante dass ich es für mich tue weil mich das sauersein nur weiter und weiter piesakt. Aber bei ein paar wenigen Sachen kommt es trotzdem immer mal wieder hoch...
*****Jez Frau
634 Beiträge
@*******lene

Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott

Läuft bei Netflix und behandelt genau dieses Thema.
*******er_a Frau
2.009 Beiträge
Zitat von *****Jez:
@*******lene

Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott

Läuft bei Netflix und behandelt genau dieses Thema.

Der Film ist echt sehenswert, ich habe ihn schon mehrfach gesehen, und dachte gerade, ihn wieder zu sehen wäre eine Option.
*******enig Mann
9.688 Beiträge
Vergebung braucht Zeit, Wille dazu und viel Mühe. Viele träumen stattdessen von Rache, andere wiederum wollen nur ihre Ruhe. Wer zur Vergebung bereit ist, zeigt Mut und Ernsthaftigkeit. Dafür meinen Respekt.
Vergebung heißt auch, den negativen Emotionen ihren Raum zu nehmen. Das erfordert einiges an Willensstärke, aber auch die Übernahme von Verantwortung - für sich selbst.

Meiner Mutter habe ich vergeben. Habe verstanden, dass sie ist, was/wie sie ist. Ein Opfer ihrer Vergangenheit und ihrer selbst. Das hat Jahre gedauert und war am Ende sehr befreiend. Ich habe keine Emotionen mehr dazu, bin im Reinen.
*********now76 Frau
8.847 Beiträge
Zitat von *****Jez:
Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott

Den sollte ich mir wohl auch mal anschauen.

Ich differenzieren mein Vergeben nicht in Alltag, Vanilla, BDSM. Und Normalerweise kann ich bei "Lappalien" schnell vergeben. Wenn ich mich gekränkt, ungegerecht behandelt fühle oder etwas einfach irgendwie doof bei mir angekommen ist, spreche ich das zeitnah an, kläre es, erkläre mich/mein Empfindem dabei und höre mir die Sicht des anderen an und i.d.R. ist das Thema dann vom Tisch.

Es gibt eine Sache, die kann ich nicht vergeben und tief in mir drin, will ich das auch nicht, obwohl ich weiß, es würde mir so viel besser gehen.. ich könnte Seelenfrieden finden auch im weiteren Umgang den ich mit dieser Person leider zwangsläufig haben muss. Aber ich will es nicht.. ich will schon, aber irgendwie auch nicht.. *nixweiss* weil diese Kränkung einfach so unendlich tief sitzt und für mich das respektloseste Verhalten ist, was man mir antun konnte. Alles in mir sträubt sich, das zu vergeben. Zumal es auch nie ein Gespräch oder eine Entschuldigung gab, sondern im Gegenteil weiterhin Null Rücksicht genommen wird. Alle paar Monate kommt da wieder was und ich werde wieder getriggert.

Ich wäre wenigstens gerne gleichgültig diesbezüglich, wenn ich es schon nicht vergeben kann, aber die Triggerauslöser sind einfach so konträr zu allem was ich je im zwischenmenschlichen Umgang von meinen Elterm beigebracht bekommen habe, entgegen jeglicher "Alter Werte", dass ich mich einfach total anzündet *augenzu*

Und alles in mir denkt, er hat meine Vergebung nicht ansatzweise verdient. Ich weiß ich müsste anders denken, ich müsste denken dass ICH verdient habe ihm zu vergeben, aber an diesem Punkt bin ich auch nach über 5 Jahren noch nicht. *augenzu* zu tief sitzen die Stachel *nixweiss*


Rein aufs BDSM bezogen gab es glaub ich bisher nichts, was mir nachhaltig im Gedächtnis blieb, was ich hätte vergeben müssen. *nachdenk* Vielleicht mal kleine oder größere Grenzüberschreitungen, die aber nie wirklich relevant oder übel waren. (Eher oft sogar das Gegenteil *anmach* )

Insbesondere in Bezug auf BDSM muss ich eben, wenn mal etwas vor die Wand fährt, was z.B. zu körperlichen Beeinträchtigungen beiträgt, mir auch selbst an die Nase fassen, denn ich habe ja jederzeit die Möglichkeit Nein zu sagen, sei es via Ampel oder Safeword oder im vorherigen Gespräch darüber was geht und was nicht geht. Wenn ich mich aber bereit erkläre, etwas auszuprobieren, dann sollte ich diese Entscheidung für mich treffen und dann trage ich genau so "Schuld" daran, wenn es schief geht. *my2cents*


Was natürlich Null geht sind Überschreitungen von Tabus ohne Rücksicht auf Verluste. Ist mir aber zum Glück nie passiert, weshalb es da auch keiner Vergebung bedarf.
*******fly Frau
6.533 Beiträge
Ich bin ein sehr vergebender Mensch und genau das Wissen über diese, meine Fähigkeit..brachte meine Partner oft dazu noch eine Schippe drauf zu legen...nach dem Motto "sie ist vergebend und stark, also kann ich...und sie wird dann vergeben und nicht zusammem brechen".

Im letzten Jahr kam quasie der Höhepunkt und ja, was soll ich sagen. Das Mädchen und die Frau die seit ihrer Jugend stets vergab und bemüht war die " seelischen Vergehen" an ihr zu verzeihen....sie ist heute weg. Der bermühte Tropfen zuviel eben. Ev. hätte ich schon früher mehr "nichtvergebend" sein müssen wenn jemand sich erlaubte auf meiner Seele rum zu treten und diese Person konsequent auf andere Planeten verbannen. Ich fände Hass schlimm und merke doch, wie viel Zorn in mir ist. Ich muss erstmal mir vergeben, dass ich so lange immer zuliess, dass andere rücksichtslos nehmen und wegwerfen...anstatt zu sagen "stop" sowas geht einfach nicht, dann lieber alleine im Leben als in diesen Geschichten ein Spielball zu sein.
*******odot Frau
1.704 Beiträge
Ein schönes Thema und mich stört es auch nicht, dass es kein BDSM-spezifisches ist.

Hass bindet und ebenso Dinge die - oder Menschen, denen wir nicht vergeben können.
Es gibt Ereignisse, die mich gekränkt, verletzt, geprägt haben und mit denen oder deren Auswirkungen ich leben muss.

Ich neige dazu zu vergeben um mich von der dazugehörigen Personen lossagen zu können. Auch, weil ich davon überzeugt bin, dass nur dann für mich Weiterentwicklung möglich ist.

Vergessen werde ich manches aber nicht und wenn ich darüber rede, ist die eine oder andere Emotion wieder sehr präsent.

Die Person, die ein Unrecht an mir begangen hat, muss ebenfalls damit leben, das tröstet mich manchmal auch. Mit Schuld leben stelle ich mir auch sehr schlimm vor.

Vergebung bedeutet manchmal auch Verständnis zu haben ohne einverstanden zu sein. Wenn ich verstehe warum jemand so gehandelt hat, spüre ich sofort Entspannung und kann die Verantwortung beim anderen lassen.

Manchmal hilft auch die Frage: was bedeutet dieses Ereignis noch für mein Hier und Jetzt? Oder welche Rolle wird es für mein Leben in 10 Jahren spielen?
Meistens eben keine mehr.

Ich lasse es auch nicht zu, dass jemand mein Leben nachhaltig negativ prägt. Ich werde in mir immer die Kraft mobilisieren, mich selbst so zu verändern, dass ich glücklich sein kann.
*******enig Mann
9.688 Beiträge
Liebe @*********now76

Lappalien muss man nicht vergeben, die Vergebung ist bei den größeren Sachen gefragt, bei den bösen Verletzungen und Zurücksetzungen, bei den tief sitzenden Stacheln. Vergebung kann man sich auch niemals verdienen, insofern kannst oder darfst du nicht erwarten, dass derjenige welcher irgendwas wie Einsicht oder Verständnis für dich zeigen wird. Die Vergebung ist etwas, was nur du alleine beschließen und zu dem du dich auch nur alleine entschließen kannst. Alles, was ich dazu sagen kann ist, dass ich dich dazu ermutigen möchte dich dazu zu entschließen. Nicht, weil er es verdient hätte und er wird auch nachher dasselbe Arschloch sein das er vorher schon war, aber weil es DIR, ja dir, hinterher besser gehen wird. Das alleine sollte Maxime deines Handelns sein. Weil es DIR hinterher besser geht. Falls es dir hinterher nicht besser gehen sollte, kannst du deine Vergebung ja widerrufen, kostet ja nichts.

Der große israelische Staatsmann und Friedensnobelpreisträger Izhak Rabin hat kurz vor seiner Ermordung etwas sehr wichtiges gesagt: "der Friede wird mit Feinden und nicht mit Freunden geschlossen". Es lohnt sich darüber nachzudenken, wie ich finde...
*******fly Frau
6.533 Beiträge
Ich glaube ich komme gut damit klar, zu akzeptieren. Aber ich weiss heute, dass es Menschen gibt deren Verhalten ich nicht verstehen kann und darum wird wohl dort auch immer das Emotionale hochkommen wenn ich diesen begegne. Ich brauche zum "ins Reine kommen" einfach auch das "Verstehen". Oft kriegt man dazu dann aber keine Antwort weil der andere es selber nicht versteht und keinen Drang hat da Ursachenklärung zu machen....so wie ich es tue, ich kann meine Handlungen immer erklären oder forsche in mir do lange, bis ich es kann. Somit kann man dann einzig sagen "er war halt unfähig"?
Ich tue mich zugegeben sehr schwer, wenn mir niemand erklärt, warum es zu xyz kam. Dass man da dann im Reinen abschliesst und frei von Resentiments ist, vor diesen Menschen die das können habe ich grosse Achtung.
*******fly Frau
6.533 Beiträge
Wie vergibt man denn @*******enig wenn da so tiefe Verletzungen sind. Wenn man merkt man hat total vertraut und wurde ohne mit der Wimper zu zucken einfach seelisch tot gefahren.

Dann beschliesst man "ich vergebe dir das" und gut ist. Menschen kommen für Verbrechen in den Knast um sich zu einem Bessern zu wandeln....was auch nichts nutz oft. Werden dazu aufgefordert in Therapie zu lernen "das was ich tat ist nicht ok".

Warum soll ich vergeben wenn der andere null Antrieb hat auch in sich zu gehen? Diese Freisprechung und zugleich das Zeichen was man damit aussendet, dass der andere denkt "ok ich kann ja so sein/handeln".

Nein ich kann sehr gut dem Menschen zu jeder Zeit sagen " ich werde dir nie vergeben was du mit mir gemacht hast" ich denke Karma erledigt den Rest. Ich fände es für mich schlimmer mit meiner Vergebung eine Legitimation zu zeigen, für das unmögliche Verhalten.
*******dor Mann
6.018 Beiträge
Ich musste mir nochmal den Unterschied zwischen Vergeben und Verzeihen klar machen.

Dann sehe ich für BDSM nur eine Besonderheit: die, dass wir uns bei Gelingen sehr viel mehr offenbaren, verletzlicher sind und auch mehr Verfehlungen geschehen können.
******una Frau
7.506 Beiträge
Vergeben ist ja etwas, das ich " für mich" tue ( so ich es kann).

Wie bei so vielen: kann ich meiner Mutter " vergeben", dass sie so war...wie sie eben war? Eine Narzisstin?

Meine Erkenntnis heute: auch sie unterlag ihren Erfahrungen und Möglichkeiten.

Vielleicht ist " sich selbst verzeihen" der schwierigere Part.

Ich habe immer den Satz im Kopf: Hass ist wie Gift trinken und hoffen, dass der Andere stirbt...also sinnlos!
*********fsoul Frau
1.655 Beiträge
*offtopic*

Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott

Das Buch ist um Längen besser als der Film und berührt noch viel mehr...

Ich verschenke es gern an Menschen, die ebenfalls "harte" Zeiten erlebt/erleben haben.
**ue Frau
7.499 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich sehe es wie @*******enig, wenn ich vergeben kann, dann ändere ich damit nicht die betreffende Person, sondern tue es für mich. Die Zeit entscheidet wann. Bis dahin sind auch alle anderen Gefühle davor legitim.

@*******dor
Dann sehe ich für BDSM nur eine Besonderheit: die, dass wir uns bei Gelingen sehr viel mehr offenbaren, verletzlicher sind und auch mehr Verfehlungen geschehen können.

So ist es. Gut auf den Punkt gebracht. 👍
prüfend
*********tMut Frau
2.121 Beiträge
Das ist ein Zitat aus der Bibel. Man soll dem Nächsten vergeben, damit die eigene verletzte Seele zur Ruhe kommt. Aber nicht vergessen, damit einem das nicht wieder passiert oder weiter daran zu reifen.

Ich habe meinem Vater auf dem Sterbebett vergeben, wo er mit Locked-in Syndrom, also Wachkoma, lag. In der Nacht hat dann sein Herz aufgehört zu schlagen.

Im Kontext Beziehung mit BDSM habe ich allerdings sehr große Schwierigkeiten meinem ehem. LG zu verzeihen. Das geht jetzt schon 1,5 Jahre so. Es war eine toxische Beziehung und der Vertrauensbruch wiegt so schwer, dass es mich immer noch umtreibt und ich keine Ruhe finde und somit auch nicht frei für eine neue Beziehung bin. Ein Psychologe sagte dazu, dass ich es nie mehr loswerden würde und für immer verletzt sein würde. Was der Mann gemacht hat, wäre ein Verbrechen an meiner Seele gewesen, für die es leider kein Strafgesetzbuch gäbe. Auch als Christ fällt es mir schwer ihm zu vergeben, aber ich muss einen Weg finden. Denn es steht auch geschrieben: "Vergebe, damit auch dir vergeben werden kann."
Ein Sprichwort sagt: "Die Zeit heilt alle Wunden. " Hoffen wir das Beste!
*******fly Frau
6.533 Beiträge
Ich komme nicht vom Gedanken los, dass es bei dem ganzen Unvermögen ev. auch darum geht mir selber zu verzeihen..dass ich es nicht kommen sah, dass ich nicht antizipierte, dass ich mich nicht schützte und dass ich so naiv war zu vertrauen in Etwas was es in dieser Welt wahrscheinlich gar nicht gibt. Es hat viel mit einem naiven, gutgläubigen Kind zu tun, was nicht merkte was kommen kann, doch die erwachsene Frau hätte sehen müssen. Ist man am Ende einfach nicht auch wütend auf sich selber?
*********now76 Frau
8.847 Beiträge
@*******fly Der Fehler liegt nicht bei dir, wenn jemand dein Vertrauen missbraucht.
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