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Hyperfokusiert

****ist Mann
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Themenersteller 
Hyperfokusiert
(Diese Geschichte ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Der normale Text ist aus der Sicht der dominanten Person geschrieben. Im kursiven Text ist die perspektive der devoten Person beschrieben. Manchmal ist von du, manchmal von er, sie die Rede. Dies ist mit Absicht, um im Satz mehr oder weniger Nähe zu betonen.)

Ich kniete vor ihm, mein Körper weggedreht von ihm, so wie er es wollte. Ich spürte, wie er meinen Mund aufschob und einen Ballknebel hineinschob, und ihn hinter meinem Kopf festmachte. Die Lippen lagen komplett auf dem Ball auf und so konnte ich kaum Geräusche mehr machen. Es war der erste Schritt seiner langen Planung für heute Abend.
Der Anblick von ihr auf ihren Knien war betörend. Sie trug nur ein stretchbares, transparentes Tüllkleid, das bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und ihrem Körper und ihren wunderschönen Kurven schmeichtelte, und feine Strümpfe mit einer Naht auf der Rückseite sowie einen Perlen-besetzten Tanga, der bei jeder Bewegung ihre Spalte erregte. Ich legte ihr nun das Lederkorsett an, das den Look komplettieren würde. Langsam schnürrte ich es enger und enger, auch als sie in ihren Knebel zu protestieren begann, aber nicht weiter, als ich wusste, dass sie es ein paar Stunden tragen könnte. Ich lies mir dabei auch genug Zeit, damit sich ihr Körper dran gewöhnen konnte.
"Leg deine Arme in den Rücken", befahl ich ihr nun. Sie zögerte keinen Moment.
Ich spürte, wie sich die Seile langsam von Arm zu Arm in seinen Händen bewegten, methodisch und sanft, aber doch mit der Stärke und der Reibung, die mich sensorisch betörten. Weiter und weiter, enger und enger, und ich wollte mich absacken lassen in diesem Gefühl der Geborgenheit, aber ich musste weiterhin gerade knien bleiben.
Er war fertig. Er küsste meinen Nacken und biss auch etwas zu dabei. Das Gefühl seiner Zärtlichkeit mit seiner Gewalt sendete ein Gefühl der Gänsehaut durch meinen ganzen Körper. Schmerz Er zieht an meinen Haaren, um mich näher zu ihm zu bringen. Ich versuche so schnell wie möglich auf meinen Knie mit gebunden Armen zu ihm zu rutschen.

Genüsslich zog ich an ihren Haaren, die ja noch offen waren. Sie mühte sich ab, schnell mir näher zu kommen und rutschte auf ihren Knien zurück, so gut es ging. Als sie bei mir war, nahm ich ihren Körper zwischen meine beiden Beine und presste sie an ihren Körper, um ihr Geborgenheit zu vermitteln. Gleichzeitig begann ich, ihre Haare schön in einen Zopf zu flechten, eng geflochten. Als ich fertig war, zog ich noch ein paar Mal am Zopf, und ihr Kopf folgte meiner Bewegung instinktiv, aber es bereitete ihr kaum noch Schmerzen.
"Jetzt bekommst du noch deine Augen verbunden, und ab dann entscheide nur noch ich, was mit dir heute abend passiert" - denn das war ja das Thema des Abends und dieses komplette Machtgefälle erregte dich ganz besonders. Ich legte dir noch dein Halsband und Leine an, und stand auf. Ich zog an der Leine, um dich auch zum Aufstehen zu bewegen. Mit Mühen konntest Du aufstehen, immerhin waren ja deine Beine noch nicht zusammengebunden.
"Heb dein linkes Bein hoch!", befahl ich dir.
Wie mach ich das am besten?!? Ganz vorsichtig hob ich das Bein hoch, und versuchte meine Balance zu halten, während meine Arme hinter meinem Rücken verschnürrt waren. Irgendwie schaffte ich es, und er zog mir einen kniehohen Stiefel mit hohen Absätzen an. Panik erfasste mich bei der Idee, gleich den rechten Fuß heben zu müssen. Und kaum hatte ich meinen Linken wieder am Boden, kam auch schon das erwartete, gefürchtete Kommando. Ich versuchte mich so stabil wie möglich hinzustellen, und hob den rechten. Zuerst ging es ganz gut, und ich wippte etwas zwischen den Ballen und der Ferse hin und her um stabil zu bleiben. Ich fühlte den Stiefel auf meinem Fuß und dann wie der Schaft hochgezogen wurde. Die Kraft konnte ich nicht kompensieren und merkte, wie ich nach links anfing, umzukippen. Angst! Panik!
Mit einem Grinsen, dass du natürlich nicht sahst, packte ich dich an der Hüfte und stabilisierte dich. Ich wusste, wie schwer es war, bei dieser Übung das Gleichgewicht zu halten, und ich war stolz auf das, was du erreicht hattest. "Schon ganz gut", sagte ich, "aber das kannst Du vielleicht noch besser". Du warst mit beiden Beinen in den Stiefel und ich nahm die Leine und führte dich in den nächsten Raum. Da du blind warst, versuchteste du relativ kleine Schritte zu machen, aber du kamst nicht hinterher, und wie die Leine gespannt war, musstest du größere Schritte machen. Aber du warst geübt und irgendwie bist du mir in den großen Ballsaal gefolgt. Ich ging zu dem mir angedachten Lederstuhl und setzte mich hin. Ich zog an deiner Leine um dir zu zeigen, dass du wieder knien sollst.
Klick, klick. Kaum am Boden, fühlte ich wie meine Beine aneindergekettet wurden. Ich konnte nichts sehen, nichts sagen, meine Hände nicht bewegen, und nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen.
Da fühlte ich eine Hand auf meiner Wange. Anders. Unstetige Bewegungen. Ungewohnt. Unbekannt. Und ich hörte eine neue Stimme: "Und, was kann sie gut?" "Sie hat einen tollen Körper, eine gute Schmerztoleranz, und sie fürchtet sich vor Berührungen von Fremden. Das haben wir gemeinsam beschlossen, dass wir ihr das heute etwas abgewöhnen wollen".
Die fremde Hand packte mich am Hals. Nicht so fest, dass kein Blut in mein Hirn kommen oder ich nicht mehr atmen konnte, aber hart und unangenehm. Die andere Hand strich dabei über meine Wange... Fast... Suchend?
Klatsch, eine Ohrfeige landete auf meiner Wange. Ich spürte wie sie rot wurde. Und wieder die Hand, die darüber strich, und den Schmerz, aber auch ein gutes Gefühl hervorrief. Ein verdammt gutes Gefühl. Und klatsch, Ohrfeige zwei. Auf der anderen Wange. Und wieder das Gefühl der Hand. Ich wartete darauf, dass diese fremde Hand mich wieder auf die erste Wange schlug, zur Freude von -ihm-, aber was ich nicht erwartete, war der Peitschenhieb auf meinen Arsch.

Ein zweiter Mann kam zu uns, und er deutete wortlos auf die Peitsche und ich nickte "ja". Ich zeigte ihm noch ein Handzeichen für nicht zu fest. Ich wollte das Gefühl für dich langsam steigern lassen. Deine Wangen waren wunderschön und rot. Der erste Mann machte eine kurze Pause, und wir strichen mit unserer Hand beide über dein Gesicht, ich über deine linke Wange, er über die rechte, während dein Hintern den 3 oder 4 Peitschenhieb abbekam und selbst schon rot wurde. Du fühltest die gewohnte Hand von mir, die du blind kanntest, und instinktiv lehntest du dich in meine Richtung. Ich nickte dem Mann zu, während ich meine Hand wegnahm, und er gab dir die nächste Ohrfeige und sagte "Aufrecht knien!". Und Du richteste deinen Körper wieder kerzengerade in die Höhe.
Eine Frau kam zu mir und deutete auf zwei neuen Utensilien neben mir, und ich nickte ihr zu. Ich dankte den ersten beiden Männer, und zog dich dann an deiner Leine wieder hoch. Ich führte dich zu einer Liege, und lies dich auf deinem Bauch legen, da ja die Hände noch hinter dem Rücken gefesselt waren.
Die Nässe zwischen meinen Beinen konnte von den Perlen überhaupt nicht aufgehalten werden, und so lief es feucht von meiner Vagina über meine Strümpfe runter, während ich aufstand und woanders hingeführt wurde.
Auch im Liegen konnte ich mich kaum bewegen. Ich spürte, dass jemand neben mir Stand, und die Person roch wie eine Frau. Ich spürte ihre zarte Hand, wie sie über meinen gezeichneten Po strichen, über meinen Rücken und meine roten Wangen. Es fühlte sich gut an, ein Gegenpol zum Schmerz. Dann kam eine Feder dazu, und es kitzelte, und ich musste mich winden.
Schmerz Etwas heißes tropfte auf mich rum. "Wachs" schoss es mir in den Kopf.

Während die neu dazugekommene Dame dich nun mit Wachs und einer Feder bearbeitete, wollte ich noch, wie vereinbart, dir deine öffentliche Scham vor Orgasmen nehmen. Vorsichtig schob ich an den Perlen vorbei eine Kombovibrator, der sowohl den G-Punkt mit Vibrationen stimulierte, als auch deine Klitoris mit Air Pulses. Und ich hatte die Fernbedinung dazu.
Smmmmmhmhmhmm... Oh wow, wie gut sich die Vibration in meiner Scheide anfühlte, während ich weiter mit heißem Wachs betreufelt wurde. Ich war schon so nahe, ich konnte den Orgasmus fühlen. Ich wollte ihn haben. Und da wurde das Gefühl auf einmal schwächer.. "MMmfdhmMMmmm" war das beste was ich sagen konnte, auch wenn es "Du Schuft" hätte werden sollen. Immer wieder wurde das Gefühl stärker und schwächer, während nun immer mehr Wachs auf meine ausgepeitschen Pobacken lief, und die mich immer auf's Neue erschaudern ließen. Aber ich kam dem Orgasmus wieder näher und näher, und diesmal hattest du Erbarmen mit mir und ließt mich endlich kommen. Und was für ein Orgasmus. Mir wurde ganz schwummrig im Hirn während ich minutenlang zwischen Schmerz und Lust gefangen mich allen Gefühlen meines Körpers hingab.
"Sie braucht jetzt eine Pause", sagte ich den Zuschauer*innen und Mitspieler*innen und trug dich in einen kleinen Nebenraum, wo du wieder zu dir kommen konntest, wir etwas miteinander kuscheln konnten, und über das Erlebte reden und dir zu sagen, wie gut du das gemacht hattest und wie stolz ich auf dich war. Vielleicht würdest du ja später noch Lust auf einen zweiten Durchgang haben.
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