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Ampel - Safewort - Reißleine

********erin Frau
2.004 Beiträge
Themenersteller 
Ampel - Safewort - Reißleine
Die meisten haben sicherlich ein passendes Signal ausgemacht, wenn das Spiel, sagen wir, zu heftig wird etc. damit man es stoppen oder verlangsamen (ich meine hier die Ampelfarben) kann.

Ist es euch schon mal passiert, dass Sub im Rausch deutlich mehr gemacht hat und weiter über die eigenen Grenzen gegangen ist, weil er /sie nicht mehr in Lager waren, Stopp zu sagen bzw. weil man seinem gegenüber unbedingt gefallen wollte?

Ich spreche hier nicht von, wir rütteln mal am Grenzzaun, wenn ihr versteht, was ich meine. Sondern wir reißen ein. Sicherlich kann es mal klick machen und man sagt, oh ja, das gefällt mir mit der Person sehr gut und ich bin bereit.... aber bei einem Spiel, wo man merkt, Sub gleitet grade tief weg, finde ich es als die Aufgabe des Dom. Part dies gut im Auge zu behalten und dem ganzen ein Einhalt zu gebieten. Was aber, wenn sich beide Parteien nicht wirklich gut kennen und auch der Dom in eine Art Spielrausch verfällt?
Wie zieht man die Reißleine?

Vor kurzem hatte ich hierüber eine Diskussion mit einer Bekannten, die noch nicht lange spielt und ich glaube, sie ist an den "falschen" möglichen Herrn gekommen. Sie sagte mir, sie verschieben Grenzen ständig, weil sie ihm unbedingt gefallen will und er eigentlich nicht "soft" spielen mag und er das Safewort zwar kennt, sie aber oftmals zu erschöpft ist, um es auszusprechen bzw. ich glaube das ihr eigentliches Problem ist, Angst hat, dass er danach nicht mehr mit ihr spielt.

Wie geht ihr mit dem ganzen um ?
*********_Typ Mann
4.408 Beiträge
Sehr schwer dazu konkret etwas zu sagen, dafür sind einfach zu wenig Infos über die Situation und Personen.

Aber es lohnt sich immer die Session zu reflektieren. Kann auch ein paar Tage später sein. Hier sollte Bottom auf jeden Fall denn Punkt definieren an dem zwar ein gelb oder rot gewünscht war, doch Bottom nicht in der Lage dazu war.

Bei dem Thema Bottom will gefallen und kann deswegen nicht nein sagen, bin ich raus. So Menschen über Threads zu Therapien erscheint mir unmöglich.
******aer Mann
2.560 Beiträge
Die Verantwortung tragen beide. Dieser Bekannten würde ich sagen, BDSM braucht vertrauen, in beide Richtungen. Wenn sie sich nicht traut was zu sagen, sägt sie an diesem Vertrauen, für sich selbst und vielleicht irgendwann bei ihm wenn sie komplett Abstürzt. Ohne ehrliche Kommunikation kannst Du kein BDSM machen.
********erin Frau
2.004 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Antworten, es geht mir hier nicht um die Bekannte / Situation, sondern um das allgemeine Konstrukt.

Die Bekannte brachte mich nur darauf darüber nachzudenken. Wie diese Ihr BDSM auslebt ist einfach gesagt ihre Sache schlussendlich, so hart es klingt.

Mich treibt die Frage ehr um.
Wie Stoppe ich, wenn ich eigentlich nicht Stopp sagen kann in dem Moment. Gibt es etwas was die Achterbahnfahrt bremst? Ein Typisches körperliches auffälliges Verhalten oder oder.....

Sicherlich soll und kann man im Nachgang immer das ganze Reflektieren. Jedoch tickt hier jeder andester und hat so seine Vorstellungen.
*********_Typ Mann
4.408 Beiträge
Zitat von ********erin:
Wie Stoppe ich, wenn ich eigentlich nicht Stopp sagen kann in dem Moment. Gibt es etwas was die Achterbahnfahrt bremst? Ein Typisches körperliches auffälliges Verhalten oder oder.....

Etwas in deiner Hand. Wenn es fällt dann ist es ein Zeichen mindestens nach zu fragen.
*******fly Frau
6.450 Beiträge
Ich kenne das sehr gut, dass ich als sub manchmal nicht in der Lage bin etwas zu sagen und es dadurch dann ins "Ungute" abdriftet....seelisch, nicht körperlich bzw das eine führt zum anderen.
Ich hab das vor Jahren erlebt als ich mit BDSM begann und es halt noch nicht wusste. Ampelcode und Safewörter bringen mir nix. Ich habe diesen Fakt von da an stets meibem Top gesagt, beim kennenlernen und dieser hat entsprechend darauf resgiert. Man kann mich lesen, muss mich aber kennen. Also spiele ich nicht mit Unbekannten und lebe BDSM nur in einer festen Beziehung aus. Heute kann ich bereits besser Signale geben aber es kommt immer noch vor, dass ich in der Adrenalinlust vergesse auf mich zu achten, vor allem auch beim Bondage.....da hilft es schon wenn mein Gegenüber weiss wo meine Grenzen sind.
Grundsätzlich trage ich die Verantwortung für meine Sicherheit *ja* und sei es einfach auch darin, mir meinen Partner gut auszuwählen. Dennoch will ich abdriften können im Spiel und Bondage, er soll da den Lead über mich haben und auf mich achten. Für mich gehört das schon auch zu seiner Aufgabe wenn er mich denn "wegknallen" will. Im Vorfeld alles dafür tun damit er mich "lesen lernt" das ist aber mein Job.
*******der Mann
24.011 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde den Beitrag von @*******fly sehr gut. Als Top habe ich die Aufgabe, meine Sub so gut zu lesen, wie es geht. Bei jeder neuen Paarung fängt man bei 0 an und baut langsam auf und lernt dabei, das Gegenüber zu lesen.

Ich kenne es von verschiedenen Subs, dass abgemachte Zeichen oder Safewords im Rausch gar nicht geäussert werden konnten. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wirklich genau auf den Körper zu achten.
*******fly Frau
6.450 Beiträge
Zitat von *******der:
dass abgemachte Zeichen oder Safewords im Rausch gar nicht geäussert werden konnten. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wirklich genau auf den Körper zu achten.
Genau mein Körper spricht, mein Gesichtsausdruck und v.a die Töne und was diese bedeuten.
Langsam anfangen und danach im Gespräch evaluieren. Oft weiss ich heute noch nicht was meine Möglichkeiten sind und mit einem neuen Top kommt immer auch ein neues BDSM, ich mag diese Aufbauzeit sehr und sie dauert Monate
******aer Mann
2.560 Beiträge
Wenn man das mal erlebt, dass man nicht stop sagen kann ist das nur über das Gespräch danach zu lösen, Du kannst nicht erwarten das Dein Dom Gedanken lesen kann, aber genau im Nachgespräch kannst Du ihn für diese Situation sensibilisieren und gemeinsam eine Lösung finden.
*******ress Frau
1.101 Beiträge
Wenn alle möglichen und vernünftigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, alle Beteiligten grundsätzlich vernünftig und bewusst handeln und dennoch im Rausch der Gefühle ungewollt eine Grenze überschritten wurde, muss eben gute Nachsorge erfolgen, ohne überzudramatisieren.
Dass "Unfälle" passieren, ist nunmal nicht komplett auszuschließen, auch wenn das natürlich keiner möchte.
********in75 Frau
7.540 Beiträge
Hatte bisher immer das Glück, das Top es erkannt hat. Da musste ich nichts mehr sagen. Denn auch mir fehlen mal die Worte 😉 umso besser man sich kennt, desto weniger braucht es ein SW.

Aber in meiner Frischlings Zeit, wollte ich auch gefallen und hab vieles zugelassen, mal war es gut und mal eher nicht. Im Anschluss habe ich das aber immer angesprochen. Und irgendwann war es so, das ich Grenzen ziehen konnte und auch das Sw genutzt habe.
*****i76 Frau
1.798 Beiträge
Ich habe über mich im Laufe der Jahre gelernt, dass ich gerne an meine Grenzen gehe und auch drüber. Aber das braucht natürlich eine vernünftige Basis. Es braucht auch das Vertrauen, dass der andere weiß wo ich gerade stehe. Also kommuniziere ich hinterher sehr ausführlich, was es mit mir gemacht hat.
Währenddessen ist es sehr schwer für mich auszusteigen oder das zu zeigen.
Aber solange ich noch fröhlich grinse, ist es recht sicher, dass keine Grenze erreicht ist 😅 zumindest im Schmerz Bereich.

Ich hab tatsächlich Ende letzten Jahres zum ersten Mal überhaupt eine Session abgebrochen und das war nicht leicht. Es war ein erstes Spiel und er ist direkt so über Grenzen getreten, dass mir gar keine andere Wahl blieb. Ich hab daraus aber auch viel gelernt für mich.


Kommunikation ist wie immer der Schlüssel.
*******fly Frau
6.450 Beiträge
Ich sehe es wie @*******ress BDSM ist kein "safespace" aussert man spielt einfach in der Komfortzone. Viele subs (ich auch) wollen aber vom Top an und über ihre Grenzen geführt werden. Unter seinem Lead mich zu trauen und wissend jetzt muss ich alle Kontrolle abgeben und er übernimmt quasie mein Schicksal...dort will ich spielen und dort können Dinge auch falsch laufen. Doch ich weiss ja dass dies ein gemeinsamer Entscheid war und nehme das Risiko auch auf mich und die Mitverantwortung. Ich dürfte kein Shibari betreiben wäre ich mir dem nicht bewusst.
*****i76 Frau
1.798 Beiträge
Ich kann tatsächlich auch ganz gut damit umgehen, wenn es mal drüber ist. Wenn es nie an die Grenzen geht, wäre es langweilig. Wichtig ist zu wissen man kann das kommunizieren und es ist nicht passiert, weil es dem anderen einfach egal war.
Aber diese Grundeinstellung, die muss auf beiden Seiten passen.
*******fly Frau
6.450 Beiträge
Und eben die Nachsorge auch Tage danach müssten beide Bereitschaft zeigen für Gespräche und aftercare, auch sub bei Top *zwinker* den Topdrop gibt es auch.
Ich möchte z.b nie mehr alleine schlafen nach einer intensiven Session und dem entsprechend wähle ich auch meinen Partner aus....was sind seine Möglichkeiten (Art der Beziehungsführung) und was brauche ich....einsam ins Kissen heulen ist für mich ein "nogo". Oft macht man sich aus Sehnsucht nach BDSM auch etwas vor und will dann zu schnell und willigt ein wo es eben nicht passt...machte ich auch schon, aber heute nicht mehr.
*********iette Frau
4.782 Beiträge
Mein Herr kann mich ziemlich gut lesen und merkt, wenn ich mich zu sehr anspanne oder ähnliches.
Allerdings ist es für mich auch nicht so schlimm, wenn das mal nicht so klappt und wenn irgendwas zu viel ist. Mein Herr kann nicht immer hellsehen und das möchte ich ihm auch gar nicht zumuten. Wichtig ist für mich nur, dass ich dann danach, wenn ich ggf. durchhänge, nicht alleine bin. Vor allem emotional nicht.
*******dor Mann
5.980 Beiträge
TE
"Was aber, wenn sich beide Parteien nicht wirklich gut kennen und auch der Dom in eine Art Spielrausch verfällt?"

Dann liegt da das Problem und muss auch da angegangen/abgesprochen werden.
Was ist das für eine scheiss Beziehung, in der die eine sprachunfähig ist und der andere empathielos?
*****i76 Frau
1.798 Beiträge
Wenn man sich nicht gut kennt, sollte man nicht in einen Spielrausch verfallen.
Genau aus dem Grund musste ich letztes Jahr abbrechen.
Damit crasht man auch das Vertrauen welches es für die Zukunft braucht.
****ven Mann
1.198 Beiträge
Mir wurden in unserer Selbsthilfegruppe schon häufiger Fälle angetragen, bei denen vorher klare Regeln besprochen wurden, diese aber im Spiel topseitig überschritten wurden und bottomseitig konnte nicht abgebrochen werden.

Und viele dieser Fälle führten dazu, dass Bottom ein traumatisches Erlebnis hatte, das teilweise therapeutische Unterstützung bedurfte / bedarf. In einigen Situationen hat Top nie erfahren, was er angerichtet hat.

Was ist die Lösung, damit so etwas nicht passiert? Ich denke, eine klare Lösung gibt es nicht.

Erstmal aufs Bauchgefühl hören und - wenn man ganz sicher gehen will, nur unter Aufsicht die ersten Spiele spielen.

Übrigens ist das Spiel im Club auch nur vermeintlich sicher, wenn ihr keine aufpassende Person mit euren Regeln instruiert.

Und bei festen, existierenden Beziehungen?
Klar - das kann mal vorkommen, aber dafür habe ich mit meiner Sub einen Reflexionschat, in dem unsere Sessions aufbereitet werden. Außerdem sollte Top empathisch genug sein, Bottom zu lesen. Kommt es häufiger vor oder redet Top sich damit raus "Sollst mir ja gefallen - sollst das ja für mich machen - ich wollte das so und ich bestimme..." - ist das klarer Konsens bruch und die Beziehung gehört auf dem Prüfstand...

Gerade schrieb jemand: man könne ja auch ein Objekt in die Hand geben und abwarten, bis es fällt.
Auch das funktioniert dann meist nicht. Bottom würde das Objekt nicht fallen lassen. Das mit dem Objekt ist dennoch immer eine gute Idee - insbesondere, wenn der Mund verschlossen ist oder das Sprachzentrum nicht mehr will.
****ose Frau
7.185 Beiträge
Auf jeden Fall im Nachgang reden.
@****ven hat es so gut ausgeführt und es ist ja logisch, wenn Top nicht weiß - was soll er ändern. Und umgekehrt ebenso.
Es ist immer wieder angeklungen: langsam starten und steigern und dabei immer reflektieren - gemeinsam.

Was bei Bottom natürlich ins Gewicht fällt, wenn sie sich nicht traut Feedback zu geben, weil Top nicht mehr mit ihr Session macht.
Da ist für mich der erste Schritt!
Ohne ehrliche Kommunikation ist alles Andere zum scheitern verurteilt.
******aer Mann
2.560 Beiträge
Aber als Sub ist man ja auch meist nicht von einem Moment zum Anderen ausgeknipst, gerade wenn man mit jemandem Neuen was probiert sollte man auch auf Sub Seite ruhig rechtzeitig auf die Bremse treten und frühzeitig abbrechen. Klar muss man sich dafür ein bißchen kennen und so, und ist nicht immer leicht weil man sich ja fallen lassen will. Aber der einzige Grund neben geil sein ist nur Angst das man nicht ausreicht. Das erste ist nachvollziehbar aber ein bische dumm und das zweite eine fürchterliche Basis für den Start einer BDSM Beziehung.
*******fly Frau
6.450 Beiträge
Zitat von ****ven:
Was ist die Lösung, damit so etwas nicht passiert? Ich denke, eine klare Lösung gibt es nicht.
Mich näme schon Wunder wieviele von denen mit traumatischen Erfahrungen durch ihren Bespieler /ihre Bespielerin, bereits im Vorfeld länger gedatet haben ohne BDSM zum Thema zu machen...also in der Praxis, nicht im darüber reden. Für mich birgt das "schnelle Spiel" bzw das reine Fokussieren aufs BDSM eine riesen Gefahr für eben solche Traumatas. Ich finde, man zäumt aus lauter BDSM Hunger oft den Gaul von hinten auf, ohne sich die Zeit zu nehmen genau zu prüfen. Ich kenne auch diese subs und es gibt davon viele und viele auch mit ziemlichen Vorbelastungen. Aber ich kenne auch die anderen welche jahrelang BDSM leben ohne Traumatas. Ich finde es wichtig zu sensibilisieren, doch mit die "bösen DummDoms" anprangern geht das nicht, finde ich. Man sollte sich als sub auch einen Radar (Regeln) dafür erarbeiten, zum eigenen Schutz, den dieser kann man sich nur selber geben.
Meine Meinung *g* ohne dass ich damit denke traumatierte subs wären selber Schuld an dem was passierte ...das finde ich absolut nicht
****ven Mann
1.198 Beiträge
@******aer Es ist ein Machtgefälle. Einige Subs geben sich diesem Gefälle so sehr hin, dass sie Trouble haben, dort etwas zu sagen.
Andere Subs brauchen - überspitzt gesagt - nur von weitem ein Seil sehen und sind ausgeknipst.
Diese Leute in Kombi mit Sadisten, die sich herrlich in ihren Topspace reingleiten lassen (und dann quasi auch ausgeknipst sind) - kannst du dir vorstellen, was dann passiert.

Nein, ich finde das Thema dieses Threads mega wichtig und *top*
Es gilt für beide Seiten, eine Awareness zu schaffen, dass genau das passieren kann. Und es muss nicht einmal böswillig sein.

Ich habe von einem Fall gehört, da hat Bottom schlicht und einfach das Safeword vergessen. Erst nach Sessionende stellte sich das heraus und auch Top war geschockt.
****ven Mann
1.198 Beiträge
@*******fly Da hast du sicherlich recht. *g*
Nur kurz zu dem Satz:" Aber ich kenne auch die anderen welche jahrelang BDSM leben ohne Traumata"
Ja, sogar und zum Glück die allermeisten. *top*
Es gibt aber auch solche, die sagen: "Das ist mir tatsächlich jetzt passiert. Ich habe extra im Club gespielt. Ich bin schon seit Jahren dabei. Hätte nie gedacht, dass mir das einmal passieren könnte."

Unterm Strich ist es wie autofahren. Es ist eine Paar/Gruppendynamik und es ist nicht immer alles vorhersehbar. Es gibt Unfälle und auch mutwillige Beschädigungen.
*******fly Frau
6.450 Beiträge
Zitat von ****ven:
Ich habe extra im Club gespielt. Ich bin schon seit Jahren dabei. Hätte nie gedacht, dass mir das einmal passieren könnte."

Genau das meine ich ja...ich spiele nie im Club ausser mit meinem festen Partner und der schaut genau, dass niemand mich anfasst. Ich hab das immer so gemacht und hatte immer Partner die das auch so machten. Ev. bin ich naiv aber ich fühle mich so sehr safe. Mich hat mal einer geohrfeigt beim ersten Bondagekontakt...das war auch übergriffig und habe ich nicht antizipiert. Er war im Flow und hat sich "nicht gespürt", wir haben das reflektiert und ich denke es wird ihm nicht wieder passieren und ich texte das jetzt auch immer an..vor neuen Bondagekontakten. Das war ein Lernfeld und keiner war mit Absicht "böse"...Dinge auflösen wenn etwas schief geht, hilft beim Verstehen und Verarbeiten.
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