Lost Places und Eure Verbindung zu BDSM

Ich fand "Lost Places" immer toll, auch schon in meiner Jugend, als ich gerne noch Schwarz Weiß Fotos selbst entwickelte.

Allerdings war ich auch von Geburt an dominant 😊🌹

Nein, damit begann ich erst mit 16.
Aber meinem ersten Freund sagte ich klar, wann er mich entjungfern durfte.

Da war er 35.
Seitdem stehe ich auf 35-jährige, bis heute 😂😂😂🌹

Mir gefallen "Lost Places" unabhängig von BDSM und manchen Plätzen würde es besser gehen, wenn sich nicht so viele dort rumtummeln würden.

@**ue das ist leider war.

"Nimm nur Bilder mit und hinterlasse nichts als Fussabdrücke " (sinngemäß)
Klappt leider nicht.

Hat etwas von "touristische Geheimtipps"...

Lost Places haben nicht nur für BDSMler einen besonderen Reiz, sondern auch für Fotografen.
Davon ab, sind dort die Chancen grösser, ungestört Outdoor spielen zu können.

Na ja, da Lost Places inzwischen ein Hype sowohl unter BDSMler wie auch Fotografen geworden sind, würde ich nicht unbedingt von ungestörtem Outdoor spielen sprechen...eher von "Massentourismus", dem viele schöne Plätze zum Opfer fallen.

Ich mag ein gemütliches Umfeld für BDSM... sicher Bilder in Ruinen sind toll aber ich bevorzuge immer einen Raum wo die Möglichkeiten Optimal sind vor einem optisch optimalen fast immer

Da ich mir schon als Kind auf längeren Ausflügen zu Fuß oder per Fahrrad (ich durfte das damals) ganz alleine immer wieder einsame Orte fand und immer wieder aufgesucht habe:
Nein, hat für mich keine besondere Würze.
Ab einer weiteren Person dabei fühle ich dieses "lost" leider nicht mehr in dem place.

Hm, "Ausbruch aus dem Vanillaleben"?
War so nie nötig.
Aus der hellhörigen Wohnung vielleicht ; aber dann eher im Club. Ist auch krabbeltierfreier, und es kommt garantiert niemand mit seinem Dackel vorbei.

Entweder bin ich auf anderen Seiten unterwegs, oder ich sehe es anders. Diese vielfachen Fotos mit lost places sehe ich nicht so oft. Aber vielleicht achte ich auch weniger drauf, weil das für mich nicht so interessant ist.

Lost places und Fotos mit BDSM-Bezug sind manchmal schon sehr reizvoll, aber so richtig scharf ist der Bezug zwischen Lost Place und BDSM in meinem Kopfkino.

Ansonsten bin ich von Lost Places eher im sachlichen Sinne fasziniert.

Könnte mich nicht erinnern jemals an einem Lost Place gewesen zu sein.

Ich denke das wäre eher ein Ausbruch aus meinem gewohnten "sauber und ordentlich" muss es sein für mich. Spießer aus Gewohnheit halt.

Verlassene Plätze, oder auch allgemein verfallende Gebäude, die mag ich auf jedenfall. Sie strahlen eine bewegte Ruhe aus, man sieht und spürt, dass da mal was war und hat viel möglichkeiten für interpretation.

Das ausleben von bdsm brauch die da eher nicht so.
Für Bilder und Geschichten bieten sie jedoch eine tolle Vorlage.

Ruinen und Lost Places haben mich schon immer fasziniert, aber lediglich als Foto Motive und Locations für Foto Shootings. Mein BDSM hat damit nichts zu tun. Im Gegenteil - ich bin dort hoch konzentriert und könnte mich nie fallen lassen.

Ich finde Lost Places einfach als Hintergründe / Fotomotive im Kontext spannend, verbinde sie aber nicht zwingend mit BDSM. Eher im Gegenteil, meine stilvoll-ästhetische Ader im BDSM passt meistens nicht so mit dem Ambiente von Lost Places zusammen.

Aber für Fotoshootings bieten sie eben oft viel Platz und schöne Strukturen.

Achneee...kalt, schmutzig, unbequem, kein fließendes Wasser, keine Toilette.

Im Kopfkino total super aber bitte nur dort.

Ich mochte schon immer den morbiden Charm solcher Plätze, denn sie regen die eigene Kreativität an.
Sexualisiert, in welcher Form auch immer habe ich sie noch nie.