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Erkennungszeichen und die freie Verfügbarkeit

******ara Frau
4.448 Beiträge
Themenersteller 
Erkennungszeichen und die freie Verfügbarkeit
Ein kleines unscheinbares Armband mit einem kleinen Wappen, eine Halskette und das Wappen als Anhänger, ein kleiner unscheinbarer Anstecker am Hemd der Herrschaft.

Klein und für einen Menschen, der diese Zeichen nicht kennt kaum auffällig und doch für die Kenner um die Bedeutung dieser Zeichen ein Anhaltspunkt, dass es sich im ein Mitglied eines Zirkels handelt.

Zu meiner aktiven Zirkelzeit gab es für die Herrschaften kleine Anstecker am Anzug mit einem Wappen, dass den Zusammenhalt im Zirkel symbolisiert hat. Wann immer man sie auf einer Veranstaltung sah, trugen sie dieses Zeichen. Es war kein zur Schau tragen sondern mehr ein Erkennungszeichen. Die Veranstalter und auch einige der Gäste wussten, das sie dem Zirkel angehörten. Gaben Ihre Devotas in die Hände der Herrschaften oder erfreuten sich Ihrer Expertise und Anwesendheit auf der Veranstaltung.

In dem Zirkel damals war es nur ein Erkennungszeichen, da dies nur die dominanten Männer trugen. Die Devotas bekamen einen Tonbecher überreicht und durften aus diesem ihre Getränke zu sich nehmen aber waren ohne ihn nicht erkennbar. Sie hatten keinerlei Zeichen, dass sie ein Mitglied des Zirkel warens.

Aus mehrere tiefen Gesprächen mit meinem Herrn @*******Pain weiß ich, dass er aus seiner aktiven Zirkelzeit das Element des Wappens bis heute fortführt und in seiner Zeit es ein Erkennungszeichen war, was anderen Herrschaften aufzeigte, dass die Devota zum Zirkel gehört und jeder, der es erkannte und sich ausweisen konnte die freien Dienste von ihr in Anspruch nehmen konnte.

Auf Grund dieser zwei verschiedenen Erfahrungsschätze aus meinem erlebten und dem erzählten von meiner Herrschaft entwickelte sich der Gedanke für diesen Beitrag.

Mich interessiert innerlich, wie halten es die anderen Herrschaften dieser Gruppe. Wie haben Sie es bisher gelebt? Gibt es solche Erkennungszeichen in ihrem Leben außerhalb von einem Collar, was Ihre Devota kennzeichnet als Ihr Eigentum und wie halten Sie es mit dem, wenn jemand anderes dieses erkennt?

Gibt es eine freie Verfügbarkeit innerhalb der Zirkelmitglieder noch heutzutage oder ist dies in der heutigen BDSM Zeit nicht mehr denkbar?

Ebenfalls würde mich die Devota Sichtweise sehr interessieren. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr wüsstest, dass andere Herrschaften jeder Zeit euch auf der Strasse erkennen könnten und euch um einen Dienst bitten können?
****nat Frau
1.280 Beiträge
Es hat von Anstecknadeln gehört und einige gesehen, da es dabei jedoch um O-Zirkel ging, hat Exponat damit nichts zu tun.

Es kennt Hauswappen und hat selbst welche entworfen. Alle Devoten unter der Herrschaft tragen dieses Wappen.

Für den FemSubTalk gibt es Schlüsselanhänger aus Lederblumen als Erkennungszeichen, wie ein Clublogo. Gleicher Kontext, weil die Frauen sich erkennen und gegenseitig unterstützen.

Exponat wird nicht mehr übertragen und seinerzeit war ein Erkennungszeichen nicht sehr verbreitet, ausgenommen O-Ringe, die Exponat nicht trägt, weil es keine O ist. Da kann es nicht mitreden, liest aber gern mit.
******ure Frau
51 Beiträge
Es ist der Wunsch und Wille des Herrn der Wolfshure sie dahingehend zu trainieren , ihre freie Verfügbarkeit auf Abruf zu zeigen.
Es wird eine bestimmte Kombination aus Worten geben, die der Wolfshure signalisieren, dass sie sich dem Fremden gegenüber dienstbar, gehorsam und frei verfügbar zu zeigen hat und anzunehmen hat, was dieser Fremde ihr angedeihen wird.
Es ist ein spannender Weg, den ihr Herr für die Wolfshure bereit halten wird.

Wenn es eines Tages soweit sein sollte, dann weiß die Wolfshure, dass dieser Fremde den höchsten Respekt ihres Herrn erhalten hat und im Wohlwollen der Erziehung, dem Training und der Nutzbarkeit der Wolfshure übereinstimmt und mit dem ihm übergebenen Eigentum umzugehen weiß.
Das Vertrauen wird die Wolfshure diesem Fremden ebenfalls für die Dauer der Nutzung geben.
*******Pain Paar
256 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit der freien Verfügbarkeit tue ich mich heute schwerer als damals. Ehrlich gesagt fehlt mir das Vertrauen, dass die Dame wertschätzend und in meinem Sinne verwendet wird. Denn die heutigen Zirkel - zumindest jene, die ich sehe - haben unter den Herrschaften nicht mehr dieselbe Verbindung wie ich es damals erlebt habe.

Vermutlich durch die heutige unverbindlichere virtuelle Welt, aber auch den gesellschaftlichen Wandel hin zu absoluter Toleranz und vollständiger Individualität, geht die Konformität verloren. Diese ist für mich jedoch eine Vertrauensbasis.

Heutzutage würde ich sagen, ja die Damen sollen verfügbar sein auch für andere Herrschaften. Denn sonst bleibt es immer nur ein persönliches, individuelles Miteinander und alles andere wird ausgegrenzt. Ein echter Kulturkreis mit gleichen Werte kann dadurch nicht entstehen. Aber ich würde eine erste Grenze bei den "Komfortservices" ziehen, also dass die Damen für das Wohl aller Herren sorgen, aber abseits von körperlicher oder seelischer Benutzung.

Sir M.
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