Vollständig unverständlich ist mir die Wortschöpfung "frau". Ich meine nicht "Frau", sondern "frau".
z. B. "Wenn man keine Hilfe hat, macht man es eben allein."
Warum betrachten es viele Frauen als Zeichen ihrer Emanzipation, anstatt "man" "frau" zu schreiben oder zu sagen?
Wie: "Wenn frau keine Hilfe hat, macht frau es eben allein."
WAS SOLL DAS??
Wenn Frauen das für Emanzipation halten, ist es kein Wunder, dass sie in vielen Fällen - heute, im 21. Jahrhundert - immer noch nicht gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten. Nach dieser Emanzipationslogik müssten Frauen sich (wenn der Fall eintritt) nicht die Mandeln sondern die Fraudeln herausoperieren lassen oder gebrannte Mandeln mutieren zu gebrannten Fraudeln, wenn eine Frau sie an einem Weihnachtsmarktstand erwirbt und sie würden anstatt eines Wintermantels einen Winterfrautel tragen. Studentinnen würden, um eine Bleibe an ihrem Studienort zu finden, ein Frausardenzimmer mieten. Die Beispiele ließen sich beliebig erweitern. Hauptsache "frau" kann selbstbestimmt und emanzipiert das Wort "frau" anstatt "man" benutzen, obwohl das Wort "man" überhaupt nichts mit der Geschlechtszugehörigkeit zu tun hat und lediglich den Klang mit dem Wort "Mann" gemein hat, sonst aber nichts. Es ist allenfalls ein Kürzel für "je
mand"
-Modus aus
Und wenn abends nach getaner Arbeit alle zu Hause sind, werden im ganzen Land von den "Bürgerinnen und Bürgern" die Bürgersteige und Bürgersteiginnen hochgeklappt.
Ich mein' ja nur....