Sehr geehrte Frau Dr. Zeruleiv,
zu Ihrem vorletzten Posting (siehe folgendes Zitat) möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
"Wenn Sie mir noch weiter auf den Erbsen herumpimpern, Sie therapieresistenter Vollpfosten, kriegen Sie von mir ein persönliche Sitzung, worauf Sie es wahrscheinlich abgesehen haben."
1. finde ich es schön, dass es Erbsen zu essen gibt; sie sind schmackhaft (besonders mit Möhren).
2. liegt mir nichts daran 'herumzupimpern', sondern ich strebe eine professionellen praxisorientierte Therapie an.
3. muss ich strikt von mir weisen, dass ich therapieresistent bin, denn diese Schlussfolgerung entbehrt jeder Untermauerung Ihrerseits, da ja bis dato keine Therapie stattgefunden hat, bei der ich mich den Therapieanweisungen, widersetzt haben könnte. Reine Übungsrichtlinien in Schriftform, deren Unmöglichkeit der Durchführung auf Grund des Fehlens einer Partnerin gegeben ist, reichen hier nicht.
4. könnte eine persönliche Sitzung möglicherweise hilfreicher als Schriftgut sein; ich bezweifle jedoch, dass eine Therapie, bestehend aus nur einer einzelnen Therapiesitzung, nachhaltig und daher sinnvoll wäre.
5. bin ich kein Vollpfosten. Dazu müsste ich mich selbst z.B. als Teil eines Zauns betrachten, was ich durch akribische Verifikation ausschließen kann. Ich finde es aber trotzdem als sehr zuvorkommend von Ihnen, dass Sie mich, wenn Sie mich als Vollpfosten bezeichnen, wenigstens nicht für hohl halten.
6. Da dieses Posting eine neue Peinlichkeit darstellt, passt es mindestens 103,429 %ig in diesen Thread.
Mit freundlichen Grüßen
Mr. Willowbee