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Trotz Therapie-Ausbildung einfach mal verlieben?

*******_Nio Mann
263 Beiträge
Themenersteller 
Trotz Therapie-Ausbildung einfach mal verlieben?
Hallo an alle, seid gestern bin ich neu in dieser Gruppe und habe mich auch mit einem Anliegen angemeldet und hoffe auf Rückmeldungen von euch.

Ich habe vor ca. 15 Jahren meine systemische Familientherapieausbildung beendet und dabei natürlich Erkenntnisse über meine eigenen Partner-Muster gewonnen. Ich habe dann meine Frau geheiratet, obwohl sie nicht meine große Liebe war, auch weil ich einen großen Kinderwunsch spürte und ich wusste, der ist mit den Frauen in die ich mich „Hals über Kopf“ verliebe nicht realisierbar ist. Jetzt, vor knapp über einem Jahr, hat sich meine Frau von mir getrennt.

Ich hatte schon erkannt, dass ich jetzt die Frauen beruflich betreue, mit denen ich als junger Mann (intim) zusammen war. Jetzt habe ich ein Muster im Kopf, wenn ich eine Frau privat kennen lerne und ich denke, diese Frau könnte von ihren Verhaltensmustern auch meine Klientin sein, dann geht bei mir gar nichts mehr. Ich habe schon innerlich gedacht, wenn das der Preis dafür ist, dass du im Beruf glücklich und erfolgreich bist, dann ist es halt so.
Auf der anderen Seite bin ich ein sehr sozialer Mensch der nicht gerne alleine lebt.

Nun meine Frage: Hatten andere hier im Forum auch Phasen in denen ihr in Privaten/intimen Kontakten auch immer die berufliche Brille auf hattet und wie seid ihr damit umgegangen?
Moinsen,
ich bin in einem ganz ähnlichen Feld unterwegs. Ich bilde SystemikerInnen aus und habe auch lange Jahre Beratung gemacht.
Für mich ist es etwas anders als für dich und deswegen schreibe ich dir *zwinker*
Ich erkenne tiefliegende Probleme bei meinem Gegenüber natürlich schneller und entscheide dann, ob mir das zu heftig ist, ob ich es ihm selbst überlassen kann ohne das ich "helfen" will, oder ob ich den Kontakt als nicht "gut" für mich betrachte.
Ich lasse nur "normal" verrückte Menschen in mein Leben. Alles andere ist, für mich, selbstverletzendes Verhalten.
Spannend wäre doch die Frage, wieso du nach 15 Jahren Systemische Therapie immer noch auf diese Frauen stehst.
In meiner kleinen Welt könnte das Bedeuten, dass du es bisher noch nicht so weit aufgelöst hast, wie du es gern möchtest. Oder vielleicht willst du gar keine Beziehung *zwinker* Das war lange mein Schutz. Nur "Idioten" anzuziehen, damit ich nicht in Beziehung komme. Ist eine probate Strategie *zwinker*
Möglicherweise nützt es von der Seite aus zu denken und dann zu gucken ob du das noch brauchst. Ist das Kunst, oder kann das weg?!

Alles Liebe
K.
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Ich habe in einem anderen nebenberufliche Kontext mit Beratung und Begleitung zu tun.
Die Ausgangssituation als Mann kenne ich. Nur die halbe Frau geheiratet zu haben. Die rationale Heirat war damals noch so. Mann steht dazu.
Was später passierte, war das Frauen mich wegen der Tätigkeit wollten.
Wir lernten uns im privaten Kontext kennen, aber sie wollten später die fachliche Seite.
Dies war eine Zeitlang schwierig für mich, weil es meinem eigentlichem partnerschaftlichen Ideal entsprach.
Gemeinsame: unternehmen, miteinander lernen und entdecken.
Somit steht ein Schritt der Vergangenheit mir im Wege.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
also ich als ordentlicher Du-Mensch
bin früher immer auf die freiheitlichen Ich-Frauen abgefahren.
Also typische neurotische Beziehungen.
Dabei habe ich oft genug erfahren,
wie diese Beziehungen ablaufen:
Spannend und mit viel Spannungen.

Diese Frauen nehme ich gerne mal an einem Partyabend
vor die Brust.
Aber eine Beziehung auf Dauer?
Nein Danke, das ist mir zu anstrengend.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Danke, Florent_Nio! *zwinker*
Du hast mir gerade die Erklärung geliefert, warum ich mich quasi nicht mehr verliebe.

Ich gehe mittlerweile konsequent nur noch mit Menschen in (intime) Beziehung, die bereit sind, sich ihre Themen anzuschauen, und die das zum Großteil auch bereits getan haben.
Da intime Sexualität für mich nur in Beziehung lebbar ist (Stichwort Demisexualität, ich mag nur noch einen emotional geschützten Raum dafür), bin ich sehr zurückhaltend geworden.

Verlieben ist für mich überwiegend Positiv- Projektion und Herstellen einer Spannung, die sexuelles Miteinander fördert.
Beziehung geht auch ohne beides für mich.
********anne Frau
68 Beiträge
Mir hilft es sehr in Liebesdingen meine "Therapeutenbrille" abzunehmen und mehr auf das zu hören was Herz und Bauch mir sagen. Und - bei Dingen die mir an meinem Gegenüber (zwangsläufig) natürlich auch auffallen - bei mir zu bleiben.
Therapeutin sein ist für mich wie ein sehr lieb gewonnenes Kleidungsstück dass ich beliebig an und ausziehen kann. Das hilft mir in allen privaten zwischenmenschlichen Begegnungen (nicht nur in der Liebe).

Anne
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Themenersteller 
Soweit schon mal vielen Dank für die Rückmeldungen. An die Variante eigentlich noch keine Beziehung zu wollen habe ich auch schon gedacht, weil ich natürlich auch weiß was eine neue Partnerin für meine Kinder (8 und 11) bedeuten würde. (Vor allem wenn es eine selbstbezogene Chaotin sein würde)

Zur Zeit denke ich viel an eine ehemals Betreute von mir, mit der eine Beziehung aus vielen Gründen eine Katastrophe wäre, nicht nur weil sie ja ursprünglich meine Klientin war/ist. Da frag ich mich auch, „warum denkst du so viel an sie“ und ich sage mir, vielleicht damit ich über die Trennung von meiner Frau hinweg komme ohne mich in eine andere Beziehung zu stürzen.
*****g77 Frau
688 Beiträge
@*******_Nio

Ein schönes Thema auch mich treibt das von Zeit zu Zeit immer mal um.
Nach etlichen Jahren Selbsterfahrung ist es mir gelungen meine Beziehungsmuster durchschaubarer zu machen. Lange Zeit habe ich sehr unverbindliche Beziehung zumeist mit liierten Männern geführt. Das schloss die Gefahr aus mich selbst zu verlieren und auch verlassen zu werden.
Mittlerweile geht's mir ein bisschen wie den anderen ich sehe einfach ganz schnell ganz viel der Persönlikeitsstruktur des Gegenübers und versuche wissentlicher das beraterisch Therapeutische Objekt iv abzulegen und meiner Intuition und Menschenkenntnis zu vertrauen. Auch versuche ich es mit einem guten Freund zu halten, der mir den Rat gab manchmal muss man ungerecht und impulsiv handeln.daran denke ich immer wenn die therapeutische Brille überhand bekommt.
Was grundlegend anders geworden ist ist meine Beziehungsstruktur. Die ist mittlerweile eine wohltuende und nicht mehr eine vermeintlich safe. Anfänglich war das sehr gewöhnungsbedürftig, mittlerweile sehr entspannt. Der Kontrast besteht tatsächlich im Tausch einer ewig Streit behafteten unsicheren Beziehungsstruktur die nun durch eine angenehme sehr partnerschaftlich ehrlich geprägte seelisch verträgliche ersetzt ist. Deswegen finde ich die chaotischen unberechenbaren nicht weniger attraktiv weiß aber was sie für mich bedeuten und kann mich besser abgrenzen.

Die grundlegende Frage ist stört es dich in deinem Schema zu bleiben oder nicht?

Und vermutlich wird es auch dich noch etwas Zeit kosten um genug Reflektion deiner eigenen erlernten Beziehungsstrukturen nachzuvollziehen bis es klick macht.

Greetz csilag77

PS
Kinder und neue Partner sind immer ein Riesenthema verlass dich auf deine Intuition und trau deinen Kindern auch was zu.
in dem Fall scheint mir das Motto "Alles hat seine Zeit!" immer noch am besten aus meiner beruflichen Erfahrung.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Vermutlich sind die die tauglichsten Partner, bei denen nie das berufliche Wissen in einer Form anspringt, das Augenhöhe nicht mehr möglich ist.
Ich merke nämlich bei ganz vielen Menschen, die ich privat kenne, was hinter deren Schwierigkeiten steckt und rutsche leicht in so ein Muster, entsprechend etwas lösen helfen wollen.
Bei meinem Partner aber wirklich nie. Wir "arbeiten" beide sehr intensiv miteinander, aber es fühlt sich total "kollegial" und auf Augenhöhe an.
*****g77 Frau
688 Beiträge
@*******beth
In gewisser Weise kann ich dem zustimmen.
Bei mir hat das allerdings auch viel mit meiner persönlichen Einstellung und positiv geprägten Sichtweise auf das Leben zu tun. Dass ich anderen Menschen sehr oft meine Blickwinkel mitteile und sich ihnen somit einfach ein neuer Blick auf sich selbst eröffnet, den sie sonst nicht bekämen ist dann oft inhärent.

Ich denke ihnen die Freiheit dabei zu lassen es anzunehmen oder abzulehnen ist mit Augenhöhe gleichzusetzen.
Mein Umfeld jedenfalls hat sich noch nie beschwert wenn ich ihnen neue Blickwinkel eröffnet habe allerdings lernte ich auch damit zu haushalten und die passenden Zeitpunkt zu erwischen oder ist auch manchmal ganz für mich zu behalten, wenn ich feststelle dass sie auch von selbst darauf kommen.
Systemisch betrachtet hat jeder eine Lösung in sich, die zu passender Zeit zum Tragen kommt.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Das stimmt!

Allerdings finde ich Menschen, die sehr in Vermeidung ihrer Themen gehen, auch als Freunde eher uninteressant.

Neulich hatten wir Besuch, ein Paar, was einen Konflikt miteinander hatte. Ich fragte ihn danach, was es mit ihm mache, wenn Absprachen getroffen würden und sie die nicht einhält.
Er bellte mich an, was die Frage solle, ich sei doch nicht seine Therapeutin.
Ich erwiderte, dass ich das öfter schon mal hören würde. "Ha, dann ist ja wohl was dran, schau Dir das doch mal an!" sagte er.
"Das tue ich und ich will es so! Für mich sind Kontakte, in denen solche Fragen willkommen sind, wichtig und wer das nicht will, der wird nicht so ewig eng mit mir sein können und wollen."
"Danke für die Ansage" war die Antwort, danach haben wir nichts mehr voneinander gehört...

3 Jahre polyamore Lebensgemeinschaft mit viel Methodenarbeit haben ihre Spuren hinterlassen...
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure ausführlichen Beiträge. Ich war gestern nicht eingeloggt, trotz des Interesses ob noch Reaktionen kommen.

Meine Beziehungsmuster hatten mich genervt, deshalb hatte ich nach der Therapieausbildung meine Frau geheiratet. Bei ihr hatte ich nicht die Angst mich selber zu verlieren. Aber vielleicht ist sie auch gegangen, weil sie sich nicht mehr genügend geliebt fühlte. Wäre ich Alleine, würde mich die Trennung nicht stören. Ich bin sauer auf sie, wegen unserer gemeinsamen Kinder und ich finde wir hätten es anders, verantwortungsvoller umsetzen können.
Ich merke aber jetzt nach der Trennung, das mein altes Beziehungsmuster unverändert da ist. Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass Selbsterkenntnis etc. irgendwelche Auswirkungen auf mein „Beuteschema“ haben. Aber ich will es nicht, ich habe keine Lust mit den Frauen zusammen zu sein, die mir mein Leben anstrengend machen. Deshalb ist zur Zeit meine kognitive Entscheidung: keine Beziehung !

Manchmal frage ich mich, ob sexuelle Beziehungsmuster vielleicht doch nicht veränderbar sind, ähnlich der Homosexualität. Früher nahmen einzelne Therapieschulen ja auch an, dass Selbsterkenntnis Homosexualität „heilen“ könne. Ich glaube es nicht. D.h. zur Zeit fühle ich mich wie ein homosexueller Mensch, der sich kognitiv entscheidet, in keiner homosexuellen Partnerschaft leben zu wollen.

P.s.: Dienstag habe ich noch einmal beruflichen Kontakt mit meiner ehemaligen Klientin, an die ich die letzten Wochen häufiger gedacht habe. Mal sehen wie es wird.
Ich habe mein Beuteschema geändert. Nachhaltig und ohne das ich mein "altes Muster" noch spüren würde.
Es geht schon *zwinker*
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube ja auch das es geht, nur bei mir nicht. (Es gibt ja ja bisexuelle Menschen, die mal heterosexuell leben, und mal homosexuell und mal beides gleichzeitig, um bei meinem Vergleich zu bleiben)
Ich glaube jeder Mensch muss Lösungen für das eigene Leben finden. Manchmal hilft es Lösungen anderer zu probieren und sie passen. Manchmal aber auch nicht.
das erscheint mir kein ressourcenorientierter Denkansatz.
Und als Systemiker fallen dir sicher noch 5 weitere Hypothesen ein, wieso das jetzt grad so bei dir ist. *zwinker*
Aber ich verstehe auch, wenn es leichter ist, zu sagen "das ist eben so" und dann weiter zu leiden *fiesgrins*
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Ich lese, dass sich mindesten zwei Ebenen verbinden.

Die Beziehungsfindung zur Frau/Mann und der Schmerz beim Umgang mit den Kindern.

Für mich war gerade die letztere Erfahrung sehr prägend. Diese widerspiegelt sehr intensiv, wie Erwachsenenverhalten prägt.
Genau diese Prägung erfuhren, wir ebend auch.

Natürlich gehört die aktive Auseinandersetzung mit anderen zum Erlernen von Veränderung dazu.
*****g77 Frau
688 Beiträge
@*******_Nio

Ich entnehme dem Beiträgen mehrere Themen
Trennung zu der völlig legitim Wut und wenn Kinder im Spiel sind ist Zeit von Nöten ist Eltern und Paarbeziehungsebenen wieder getrennt von einander betrachten zu können.
Selbstschutz und Trauer -legitim bei Trennung. Heilung braucht Zeit.

Sexualität als solche ist durchaus ergänzbar....wenn Mensch offen ist für Neues.

Beziehungsschemata sind den eigenen Wunsch vorraus gesetzt veränderbar.

Greetz
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Themenersteller 
@*****g77 , @********n_he, @*******i78

Danke, ich nehme mir Zeit über eure Beiträge nach zu denken.
Symbole-Eule
*********tung
83 Beiträge
Ich bin kein THERAPEUT sondern arbeite ANALYTISCH
mit meinen H.E.L.P.-Symbolen. Diese wende ich in privaten
Gesprächen genauso an, wie im beruflichen Bereich.
Damit treffe ich immer wieder auf Neugier bzw. Interesse
und hatte noch nie (toi, toi, toi ...) ein Problem deswegen.
*****g77 Frau
688 Beiträge
Hallo !

Mir ist ein Artikel zur Partnerwahl in die Hände gefallen.
https://m.geo.de/magazine/ge … -wir-uns-so-oft-den-falschen

Greetz
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Themenersteller 
Danke für den Link, aber der Artikel bleibt leider ein wenig allgemein.

Ich habe meine Elternbindung analysiert und weiß auch,wie meine Eltern aufgewachsen sind, welche Themen sie mit transgenerational weiter gegeben haben. Und ich habe eine Ehe versucht mit einer Frau, in der ich mich nicht so verliere wie in anderen Frauen. Jetzt sind wir wieder getrennt und ich bemerke, trotz meiner persönlichen Entwicklung und meiner kognitiven Selbsterkenntnis könnte ich mich sofort in den selben Frauentyp verlieben wie vor 30 Jahren. Das will ich natürlich nicht, aber in einen anderen Typ verliebe ich mich eben auch nicht. Schade, aber es ist wie es ist. Gibt schlimmeres.
*****g77 Frau
688 Beiträge
Hey ich musste mich fragen wie sich Liebe anfühlt wenn sie nicht aus einer unsicheren ambivalenten Beziehung resultiert. nach einem Jahr kann ich dir sagen es ist viel entspannter und ich habe erkannt dass die Zeit mit schönen Dingen gefüllt wird wenn sie nicht mit der Ambivalenz blockiert ist.

Sprich ich musste meine eigene Definition von Liebe auch überdenken


Ich denke du bist noch nicht wieder bereit dich ernsthaft auf ein Gegenüber einzulassen gib dir Zeit
********n_he Mann
4.115 Beiträge
So oft dürfte ich mich nicht verlieben.

Meine Hauptbeziehung hatte nicht das verliebt sein als Ausgangspunkt.

Anzihend fand ich später andere Frauen. Einen echten Typ gab es nicht.

Insofern kann ich die Situation nicht nachempfinden. Eine zeitlang hatten Frauen mit ähnlichen "charakterlichen Eigenschaften" einen Wiederholungsimpuls. Ich tippe, dass mein Gehirmn erst lernen mute, dass kindliche Prägung keine Basis für Partnerschaften sind.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Ich finde auch Verlieben keine Basis für Beziehung. Es ist eh flüchtig und das, was bleibt: die Verbundenheit kann ich auch ohne sie fühlen. Da gibt es Ebenen, die mir wichtiger sind: gemeinsame Interessen, Mitgefühl, Fürsorge, gemeinsame Ziele und Visionen, ähnliche Werte usw.
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Liebe und "verliebt sein" sind zwei verschiedene Erlebnise. *g*

Natürlich hatte ich mir auch einen Typ "Frau" idealisiert. Dies hatte natürlich nichts mit dem realen Menschen auf der Straße zu tun.

Wäre ich mir am heutigen Tag sicherer gewesen, ob ich die Frau kenne, welche mich gerade bewußt wahr nimmt, hätte zumindest ein schöner Flirt entstehen können. So blieb es bei zig grinsenden Hallos. Die Situationen hatten schon etwas kindliches gehabt. *g*
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