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Youngster Berlin
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Berlin, eine Liebeserklärung

*******2_be Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
Berlin, eine Liebeserklärung
wollte mal ein paar Zeilen über mein Berlin schreiben.
Vieleicht schreibt Ihr auch was über unsere schöne Stadt!

Berlin,Berlin
vor vielen Jahren erblickte ich das Licht,es war
kalt in dieser Stadt.

Du nahmst mich mit offenen armen entegen.

Es sollte eine Liebe sein,wie auf den ersten Blick.

Berlin,Berlin
Du gibst schutz und halt für so viele Menschen,so wie ich
es lernte.

Menschen in dieser Stadt zu vertrauen und zu lieben,das Glück
vonach sollten alle streben.

Berlin,Berlin
Du kannst auch schwierig werden mit deiner Gewalt und deinen
sozialen Asphalt,

doch ohne Fehler wäre das leben zu einfach,der Mensch braucht nun mal
leider Steine im weg.


Berlin,Berlin

Große Metropole aus Hauptstdt und Kulturzentrum, aus Ruhm und
Reichtum ein Teil vom Bild,

denn deine Kinder, vom Westen zum Osten und vom Norden zum Süden,
tragen Veantwortung in diesen Rahmen.

Berlin,Berlin
ich bin glücklich zu sagen ich bin eine Berliner und bin froh
darüber in Dir zu leben,

den Rest meiner Tage wirst Du mich begleiten,in guten sowie
schlechten Zeiten.

Berlin,Berlin

zu wissen ich bin nicht allein dafür

LIEBE ICH DICH
Aber Hallo *g*
so war es, so ist es, und so wird es immer bleiben *g*
Ums mal mit Hahnemanns Worten zu sagen:
tausend mal hab ick Berlin verflucht...,
aber so wiedersprüchlich diese Stadt auch ist. sie ist und bleibt, mein Berlin
*****_be Frau
238 Beiträge
sehr schöner Text ;-)
und ich kann mich nur anschließen.

Ich liebe Berlin
• mit allen Seiten, die es gibt. Egal ob Bürohaus, Hochhaus, Plattenbau, Altbau etc
• wegen der vielen unterschiedlichen Kulturen, die hier zusammentreffen
• weil ich hier viele tolle Leute kenne und sicher auch weiterhin kennenlerne
• weil ich hier Vergangenheit und Gegenwart erlebt habe und auch wenn ich in baldiger Zukunft woanders wohne, hier immer meine Wurzeln sein werden
• weil hier auch deutsche Geschichte geschrieben wurde
• weil mein Kind hier geboren wurde
• weil immer etwas los ist

Ach, ich könnte noch soviel mehr schreiben *g*
Berlin - liebevolle sehnsucht
früher:
berlin - eine stadt mit vorurteilen behaftet.
vorlaute menschen mit kodderschnauze
keine konkrete vorstellung über die stadt, ihre ausdehnung, ...
grau in grau, mauern, wände, ....

dann:
anflug auf eine strahlende stadt
empfang mit offenen armen - tegel, tempelhof, schönefeld ...
beginn einer begeisterung
licht, farbe, grün, wasser, ...
aufgeschlossene und freundliche menschen
eine super wohnung

heute:
beruflich leider berlin verlassen müssend,
neuorientierung mit sehnsucht behaftet
immer noch die wohnung haltend und einen koffer dort
pulsierendes bestreben wiederholter (kurz-/woend)besuche
gedanken, besinnungen, überlegungen ...

morgen:
? wer weiß ...???
doch wenn es eine chance gäbe, eine möglichkeit,
ein attraktives angebot, gute perspektive ...
• SOFORT wieder nach BERLIN zurück.

berlin - eine leidenschaft
berlin - eine sinnliche beziehung
berlin - du liebessymphonie ...!!!
Ja damals gab es noch Kebapträume in der Mauerstadt *g*
*******2_be Mann
52 Beiträge
Themenersteller 
Kebapträume
hätte ich genauer gewußt!
ist ein Song von den Fehlfarben in den 80ern
******711 Frau
723 Beiträge
Icke...
liebe auch mein Berlin....würde auch nie woanders wohnen wollen.
Wohne seit 68 in Pankow...ist nicht mitten in der Stadt,aber wir haben hier viele grüne Ecken.Den Wald in der Nähe und viele kleinere See´n oder Tümpel... *lach*

Mit den Kindern konnte man immer etwas unternehmen,es war immer etwas los...die sind inzwischen aus dem Haus.Haben inzwischen Ihre eigenen Familien und erleben unser Berlin wieder ganz anders!

Mit meinem Dicken bin ich viel gelaufen...leider musste er in diesem Jahr über die Regenbrücke ALLEINE ohne mich gehen *snief2*
Doch ich habe jede Stunde genossen und geniesse jetzt wieder Neu!

Unterschiedliche Menschen,Kulturen und Macken-die Offenheit zu erleben ist einfach schön.
Erinnerungen an Ost/West-Nord/Süd...werden wir immer haben...sie sind in unseren Herzen.
Ich mag es aufeinander zuzugehen und Erfahrungen auszutauschen,egal ob gut oder schlecht.

lG blaze
@blaze
wie recht du hast
******711 Frau
723 Beiträge
Danke...
xerola,
ich stöber sehr gerne in den Foren und wenn mich Themen ansprechen,schreibe oder sage ich dazu...was ich denke oder mir einfällt.

Hier im Joy hat man echt viele Möglichkeiten...nicht nur auf der erotischen Basis.
Es ist einfach nur spannend zu lesen was Andere auch noch bewegt,wir haben Alle unsere Erfahrungen gesammelt und sammeln sie immer noch.

Ich arbeite seit 1992 im Wedding und bin froh auch von meinen West-Kollegen(ich hasse es zwar zu schreiben) Ihre Erfahrungen und Meinungen zum Thema allgemein zu hören.Vieles habe ich leider immer noch nicht kennengelernt/wie umgekehrt eigendlich auch...doch nach 20ig Jahren Einigkeit fühle ich mich immer noch wohl hier in unserem Berlin.

lG blaze
*********cker Mann
31 Beiträge
Berlin hat aus mir zwar keenen Icke gemacht…
aber meinen geistigen Horizont erweitert. Seit 1981 zwar nur mit Zweitwohnsitz hier angemeldet, aber zurück in meine Provinz?
Trotz dortiger Freunde, nicht wirklich. *oede*
Die Möglichkeiten und Bereitschaft aufeinander zuzugehen und Erfahrungen auszutauschen lerne ich gerade jetzt hier wieder neu schätzen.
Umgang formt den Menschen. Ich mag die tolerante Art, mit der Berlin Menschen formen kann.
********_Bln Mann
113 Beiträge
Ich empfehle...
...den Song "Diese Stadt" von Klaus Hoffmann:

"...Diese Stadt hab ich so oft verflucht,
gahasst, gemieden - heimgesucht.
Sie liess mich kalt, hielt mich immer wieder warm.
Riss alte Wunden auf und nahm mich voll in Ihren Arm.

Diese Stadt... ist meine Stadt."
********lf52 Mann
177 Beiträge
noch ein Klaus Hoffmann zum Thema
Morjen Berlin

Morjen Berlin, morjen du Schöne,

Herz in der Hand, Küsse im Sinn.

Schnauze, du Stadt, machst lange Beene,

rennst vorneweg, knallst wieder hin,

machst uff janz groß, du große Kleene,

stehst uff besonders, bist Provinz.

Morjen Berlin, morjen du Schöne.



Morjen Berlin, morjen du Schöne,

verhungertes Kind, Fussel im Bauch.

Klappe, du Gör, hälst große Reden,

schlägst Riesenrad, stehst uffm Schlauch,

wartest auf Sonne, du lachende Träne,

zauberst dir Regen, du Trümmerkind.

Morjen Berlin, morjen du Schöne.



Mama ist weg, Papa geht fremd,

dich will doch keener, nicht mal geschenkt.

Hör uff zu flennen, putz dir die Nase,

ick mag dich,

komm altes Mädchen, ick bin dein Prinz.



Morjen Berlin, morjen du Schöne,

der Zirkus beginnt, die Clowns schlagen Krach

dufte, du Stadt, laß et mal tönen,

Riesenspektakel bis in die Nacht.

Ick liebe deine Farben, ick liebe deine Töne,

och wenn du langsam graumeliert klingst.

Morjen Berlin, morjen du Schöne.
********_Bln Mann
113 Beiträge
Klaus Hofmann...
...ist vielleicht DER Berlin-Dichter.
Siehe auch "Insellieder"...

Wer diese Stadt liebt, erkennt sich wahrscheinlich ganz automatisch in seinen Texten wieder.
Ich bin ein ...
Rucksack-Berliner ...
und wohne hier, so lange ich denken kann.

Auch ich liebe Berlin!
Wir haben sogar mal Urlaub in Berlin gemacht, damit wir unsere eigene Stadt besser kennen lernen.
*berlin*
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Berlin, Berlin....Du bist so wunderbar!!!
Ich wohne erst seit 2004 in Berlin.Aber sie ist meine Heimat geworden,hier möchte ich nie wieder weg.Hier habe ich Wurzeln geschlagen,die mich halten.

Vielleicht betrachten Zugezogene die Stadt aus einem anderen Blickwinkel als die "Ureinwohner",die oft ihre Stadt schmähen,wie es mir scheint,sich ihres Dialektes schämen,tiefstapeln,fast wie ne Art von Hassliebe, kommt es mir oft vor.Sie können nicht mit ihrer Stadt-aber ohne sie auch irgendwie nicht.

Das sehe ich komplett anders.Berlin läßt mich als Frau,die in einer "Großstadt" mit 400.000 Einwohnern gebürtig ist und in einer "Kleinstadt" mit 40.000 Einwohnern für 20 Jahre vor Umzug nach hierhin,lebend,nicht im Moloch versinken.Trotz seiner Größe gibt es mir das Gefühl, am Puls der Zeit und dennoch sicher und geborgen im eigenen Kiez zu sein.Hab ich Lust auf Großstadtflair,fahr ich fix ins Zentrum,hab ich Lust auf Grün und Natur finde ich an jeder Ecke nen Park,ne Grünanlage,mitunter nen See.Fantastisch!

Mir erscheint Berlin wie Kleinstadt an Kleinstadt,während ich im Ruhrgebiet das Gefühl habe,ich befinde mich in einer einzigen großen, konformen Grauen-Suppe-Welt,wenn ich von Stadt zu Stadt fahre,eintönig,fad,langweilig.
Hier hat jeder Bezirk seinen ganz persönlichen Charme,seine Architektur,seine individuellen Bewohner,die sich jedoch alle als "Berliner" verstehen.Ganz gleich welcher Nation,welcher Kultur,welcher Religion sie entstammen.Die Liebe zu Berlin verbindet die Menschen.

Ich wage mal zu behaupten,ich kenne mich in Berlin mittlerweile sehr gut aus,denn als Wahlberlinerin setzt man sich schon alleine durch Umzug/Wohnungssuche mit der Stadt auseinander,von dem vielen-sich-verfahren-aber-dadurch-auch-alles-sehen mal gänzlich zu schweigen.

Ich kenn mich aus*zwinker*.In dieser Stadt...bin ich zuhaus.

Nachts, wenn ich über die Stadtautobahn rausche, ab und an,die beleuchtete Stadt sehe,überkommt mich oft ein Glücksgefühl,empfinde ich LIEBE zu MEINER Stadt und STOLZ,in ihr leben zu dürfen.Ich fühle mich geborgen.

Wenn ich mit Bussen durch die Stadt fahre,kann ich mich nicht sattsehen.Egal durch welchen Bezirk ich fahre,egal ob ehemaliger Ostteil oder Westteil,ich empfinde nichts als häßlich,dreckig,unschön,kalt,wie z.b. in Frankfurt/Main.Berlin ist dagegen super sauber,auch wenn die Einheimischen das anders sehen.Vielleicht ist es auch eine Einstellungssache,wie bereitwillig man eine Stadt annimmt,sich auf sie einläßt,das Urbane in ihr erspüren will.Und das ich nicht vorurteilsbehaftet oder durch alte Ressentements verkorkst,hier her gekommen bin.

Ich kannte die Stadt vor der Wende nicht.War an meinem ersten Arbeitstag im August 2001 das erste Mal hier,habe 2,5 Jahre gependelt und mich danach gesehnt,endlich ganz nach Berlin übersiedeln zu können,was erst Mai 2004 der Fall war.

Habe sie erst als Touri mit den obligatorischen Sehenswürdigkeiten durchstöbert,um mich dann sehr bald als Berlinerin zu fühlen,die sich über die Touris amüsiert.

Neu in der Stadt,noch orientierungslos,mit Stadtplan bewaffnet,den Fernsehturm als Fixpunkt,ist mir als erstes aufgefallen,wie hilfsbereit die Berliner sind und auf Fremde zugehen.Ihnen Hilfe anbieten.Sogar vor mir hergefahren sind,um mir den Weg zu zeigen,wenn ich mich mal wieder hoffnungslos verfranst hatte.
Ihre Kodderschnauze hat mich erst erschreckt.Hab ich mißinterpretiert in ihrer Ruppigkeit,bis ich durch die Berliner Taxifahrer gelernt habe,hey,das meinen die ja gar nicht so.Kam ja 2,5 Jahre lang jeden Sonntagabend am Zoo an und fuhr mit dem Taxi zur Zweitwohnung.Hab mich viel mit ihnen unterhalten,über ihre Stadt.

Ich habe schon in Kreuzberg,Schöneberg,Reinickendorf,Treptow und nun in Steglitz gelebt.Kenne Ost wie West.Habe aber auch gemerkt,dass es untereinander im Ost/West-Verhältnis noch viele Animositäten gibt.Vorurteile,alte Rivalitäten,leider Betonkopfmäßig zu Ungunsten der West-Berliner,die aus meiner Sicht immer noch ihrem Exklusiv-Status nachtrauern.

Als WESTDEUTSCHE (über dieses Wort kann ich mich,so wie es oft ausgesprochen wird,köstlich amüsieren,denn es wird quasi "ausgespuckt" und zwar von Ex-Ost- und Ex-Westberlinern gleichermaßen,als käme man vom Alpha Zentauri und sei ein skeptisch betrachteter Alien from Outerspace),die die Stadt vor der Wende nicht kannte,schwer nach zu vollziehen für mich.Würde man mich fragen,wer von beiden offener auf Menschen zu geht,ja irgendwie sogar ne Spur herzlicher,obwohl ich nen olles Westdeutschlandkind bin,weniger vorurteilsbehaftet, so müßte ich antworten : eindeutig die Ostberliner.

Die Wiedervereinigung braucht m.E.,bis sie in den Köpfen und Herzen der Menschen auf beiden Seiten angekommen ist,noch weitere 20 Jahre.So mein ganz persönlicher Eindruck als eigentlich außenstehende Beobachterin.

Was mich weiterhin sehr amüsiert,immer wieder, ist das Entfernungsempfinden der Berliner.
JWD-JANZ WEIT DRAUSSEN-Ich schmeiß mich ins Eck,wie vehement sich viele Berliner dagegen wehren,ihren Kiez zu verlassen,auch hier wiederum fällt das zu Ungunsten der Westberliner aus,ich kann es mir nur mit dem ehemaligen Insulanerdasein erklären.

Wenn man bedenkt,dass ich da,wo ich herkomme,gewohnt habe zuletzt, 35 Kilometer mit dem Auto bis in die nächstgrößere Stadt fahren musste,um gescheit einkaufen zu können,65 km einen Weg fahren mußte,tagtäglich,um zur Arbeit zu kommen,finde ich es
zum Piepen,dass das Fahren in den nächsten Kiez von vielen schon als halbe Weltreise empfunden wird.Die Berliner kennen sich in ihrer eigenen Stadt kaum aus,erscheint es mir oft.

Der Wandel der Stadt,sei es architektonisch oder generell betrachtet,ist an mir ja vorbeigeglitten,also kann ich da keine Wertung vornehmen,da ich ja das "VORHER" nicht kenne/kannte.

Wenn ich so mit Leuten aus meiner Heimat rede,die sagen,mein Gott,in Berlin könnte ich nie leben,da geht man ja unter,da gibt es soviel Kriminalität,lach ich sie nur aus,denn sie vergessen,das Berlin 100 mal größer ist,als ihre Stadt und dementsprechen proportional zur Bevölkerungsdichte alles 100 fach mehr ist.Die Kriminalität,aber genauso gut auch die Geburten -und Sterberate.

Ich habe mich noch kein einziges Mal ängstlich gefühlt,in dieser Stadt.
Auch dann nicht,wenn ich nachts,alleine als Frau mit U-Bahn oder zu Fuß unterwegs war.Und ich habe mich durchaus in Gegenden bewegt,die von anderen als "gefährlich" eingestuft werden.Mag sein,dass ich einfach nur Glück hatte,aber ich persönlich fühle mich hier wesentlich sicherer als in Frankfurt des Nachts,da möchte ich nicht tot über'n Zaun hängen.

Für mich ist Berlin durch seine Multikulti-Bewohner eine Bereicherung,
hier hat das Wort "Toleranz" eine andere Wertigkeit, als in meiner kleinen, pieffigen,streng katholischen Heimatstadt.

Hier kann ich mich frei entfalten, mich ausleben,insbesondere was meine sexuellen Neigungen angeht,in einer Kleinstadt undenkbar.
Mein Sohn z.b. ist schwul.Er hätte sich dort immer bedeckt halten müssen,sich nicht outen können,ohne eklatante Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Auch etwas,was ich an Berlin schätze.Liegt möglicherweise an der Anonymität der Großstadt,aber nicht nur.
Die Berliner sind es gewohnt,mit Leuten Seite an Seite zu leben,
die sich abseits der Norm befinden,und sie akzeptieren sie,wie sie sind.
"Jedem Tierchen sein Pläsierchen".Das wird einem hier zugestanden.

Ich habe viele gute Freunde gefunden,hier in Berlin,die mich mit offenen Armen aufgenommen haben.
Und dafür liebe ich Berlin einmal mehr.


Und so kann ich von mir sagen:
ICK BIN EIN BERLINER !


Berlin,Berlin.... Du bist so wunderbar!!!
*********en_be Frau
8.094 Beiträge
*huhu* ich bin eine echte berliner pflanze. ich liebe mein berlin auch sehr.

doch ich freue mich auch, wenn ich dem großstadtrummel entfliehen kann. gerade wenn hochsaison der touristen herrscht und diese mit ihren autos die stadt überfluten. dann könnte ich auch schon mal ausflippen *gleichplatz*

doch nach einer gewissen pause (urlaub z.b.) freue ich mich auch wieder auf meine heimatstadt. *love4*
Auch ich fühle mich in Berlin sehr wohl
Ich lebe seit 2005 hier,
bin gebürtiger Westfale und habe zwischendurch 7 Jahre in Baden-Württemberg gelebt.
Bin mit meiner großen Liebe nach Berlin gezogen, die hat leider nur 4 Jahre gehalten, aber die Liebe zu Berlin wird immer bleiben.
Schon zu DDR Zeiten bin ich regelmäßig zu Freunden nach Berlin gefahren und hatte immer nur einen Wunsch, einmal in Berlin zu leben.
Berlin hat sehr viele Gesichter, schöne aber auch nicht so schöne. Aber die schönen überwiegen für mich.
Ich liebe auch das Umland. Fahre gerne nach Werder, Fisch essen, oder nach Caputh in das Strandbad.
Auch die Nähe zur Ostsee ist fantastisch. So habe ich MC Pom kennengelernt.
Die letzten zwei Jahre habe ich in Istanbul gelebt und gearbeitet und obwohl es eine sehr schöne Stadt ist, gibt es für mich kaum vergleichbares zu Berlin.
Viele meiner Freunde beneiden mich darum!
Ich feue mich jeden Morgen auf Berlin..... *freu*,
auch wenn es Peter Fox in seinem Song Schwarz zu Blau etwas anders sieht !
Liebe Grüße
Ulli
Hier lebe ich !
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