Ich, Rolli, hatte vor kurzem ein interessantes Gespräch, die Clubszene betreffend. Es gab so ein paar Sachen, die auch uns aufgefallen sind und die uns nicht so sehr gefallen. Clubs verwandeln sich in Pressluftschuppen, wo das partywütige Volk trinken, tanzen und feiern kann. In mehr oder weniger aufreizender Wäsche (oder auch einfach mal in Jeans und T-Shirt) schaulaufen kann und sich ab und an, mal dem Showficken hingibt.
Man erklärte mir, dass das der Wandel der Zeit ist. Es ist nicht böse gemeint, aber die Älteren werden weniger und werden irgend wann weg bleiben. Das junge Volk rutscht nach und feiert nun mal ganz anders. Also muss man als Veranstalter oder Betreiber eben darauf reagieren und es den jüngeren schmackhaft machen. Immerhin geht es nicht nur um den Spass. Man müsse ja auch an die eigene Existenz denken. Das Einkommen und Auskommen muss ja irgendwie gesichert werden.
Verstehe ich, habe ich auch erst einmal so akzeptiert.
Meine Antwort war dann, dass man "die Alten" nicht vergraulen sollte. Diese werden sich nur noch schneller zurückziehen und privat treffen, oder eben da, wo sie willkommen sind und so sein können, wie sie es für angemessen halten.
Und noch eine Schüppe oben drauf.
Auch wir waren mal jung und wir waren wie Heuschrecken. Eine Location wurde gehyped, von "der Jugend" fast überrannt. Bis jemand kam und meinte, in der nächsten Stadt, in einer anderen Location, ist es geiler. Dann wurde es in dem Laden ziemlich schnell ruhig. Die Jungschen zogen weiter, die älteren kamen nicht zurück.
Der nachdenkliche Blick war deutlich zu erkennen.
Warten wir mal ab, wie sich die Party/Club/Swingerszene entwickelt und wohin die Reise geht.
Auch unsere Clubbesuche sind deutlich weniger, geworden als noch vor 8-10 Jahren.
Man erklärte mir, dass das der Wandel der Zeit ist. Es ist nicht böse gemeint, aber die Älteren werden weniger und werden irgend wann weg bleiben. Das junge Volk rutscht nach und feiert nun mal ganz anders. Also muss man als Veranstalter oder Betreiber eben darauf reagieren und es den jüngeren schmackhaft machen. Immerhin geht es nicht nur um den Spass. Man müsse ja auch an die eigene Existenz denken. Das Einkommen und Auskommen muss ja irgendwie gesichert werden.
Verstehe ich, habe ich auch erst einmal so akzeptiert.
Meine Antwort war dann, dass man "die Alten" nicht vergraulen sollte. Diese werden sich nur noch schneller zurückziehen und privat treffen, oder eben da, wo sie willkommen sind und so sein können, wie sie es für angemessen halten.
Und noch eine Schüppe oben drauf.
Auch wir waren mal jung und wir waren wie Heuschrecken. Eine Location wurde gehyped, von "der Jugend" fast überrannt. Bis jemand kam und meinte, in der nächsten Stadt, in einer anderen Location, ist es geiler. Dann wurde es in dem Laden ziemlich schnell ruhig. Die Jungschen zogen weiter, die älteren kamen nicht zurück.
Der nachdenkliche Blick war deutlich zu erkennen.
Warten wir mal ab, wie sich die Party/Club/Swingerszene entwickelt und wohin die Reise geht.
Auch unsere Clubbesuche sind deutlich weniger, geworden als noch vor 8-10 Jahren.