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Die Clubszene und Partyszene in Berlin: Wohin geht der Weg?

Die Clubszene und Partyszene in Berlin: Wohin geht der Weg?
Seit Corona ist alles anders. Gut, das wissen wir alle. Aber unsere Szene in Berlin hat sich wirklich verändert, zunächst schleichend, dann mit dem Paukensschlag der Pandemie. Wir meinen, seither ist kaum etwas wieder bei den früheren Verhältnissen angelangt: Die Parties im Insommnia sind nahezu menschenleer, das Red Castle in Falkenberg ist tot (wie zuvor schon die FabrikLounge in Wedding), nur vor dem Kitkat drängeln sich die Touristen, in den Clubs wie Avarus und Co. gibt’s fast nur noch maulfaule Solo-Wankers. Milkersdorf sucht händeringend Jungvolk.
Allgemein scheinen wirklich sex-positive Parties drastisch zurückzugehen, vielleicht sogar Sex im allgemeinen? Wir fallen bestenfalls zurück auf Extasy-geladene Unterwäschetänze.
Ist das allgemein so gewollt?
Oder traut sich keiner etwas anderes?
Oder, hier als ketzerische Zwischenfrage: Ist das hier gar die falsche Plattform für einen Austausch über eine solche Szene?
Und schließlich: Was können wir tun, um den Trend zu ändern?
Danke für das Thema!
Da ich leider ich seit der Pandemie kaum "unterwegs" gewesen bin, finde ich eure Beobachtungen sehr interessant. Ich dachte schon, ich sei eine Ausnahme.
****asa Frau
1.127 Beiträge
Diese Tendenz war schon vor Corona abzusehen und die Seuche hat das beschleunigt.
Ich finde, die Jugend wird züchtiger und es geht eher ums Gesehen-werden, Sex haben viele mit “nur” einem Partner. Das ist auch irgendwo logisch, denn wie wollen die Jungen noch rebellieren, wenn die Alten schon nackig auf dem Tisch tanzen? Alles verändert sich, was nicht schlimm sein muss, aber eben anders. Und es gab ja schließlich auch vorm Internet schon Orgien.
Der Barock jedenfalls scheint vorbei.
*******ter Frau
5.101 Beiträge
Ich habe mich im Insomnia lange vor Corona schon nicht mehr wohlgefühlt.

Unfreundliche Türsteher, hoher Ausländeranteil, unverschämte Getränkepreise.

Das KitKat ist mir einfach zu voll. Ganz besonders zu Veranstaltungen wie German Fetisch Ball, habe ich so meine Zweifel ob da noch Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Ich möchte nicht dabei sein, wenn da mal eine Massenpanik ausbricht. Auch hier der Ausländeranteil extrem.

Ganz klarer Fall von brauch ich nicht.
********ight Frau
868 Beiträge
Ich kenne mich hier in der Szene nicht aus, aber auch vor Corona blieben schon viele unter sich.
Gut drauf war das Publikum bei der "Nackeligen Livemusik" in Milkersdorf, aber die Party gibt es ja leider nicht mehr.
Die anwesenden Personen müssen einem auch zusagen, aber das wird immer schwieriger.
Es scheinen auch viele Touristen zu kommen, die wollen vielleicht eher nur schauen. Oder sind Solomänner...
Ich bin auch gespannt, wie es wird...
Wird das Red Castle nicht wieder öffnen?
******ara Frau
4.467 Beiträge
Ich denke, dass man auswählen muss dabei ob man zu einem Veranstalter geht, dem es nur um das große Geld geht und alles sehr kommerziell gehalten wird oder ob man Veranstaltungen besucht, wo man weiß es sind noch echte menschliche Hände dran und derjenige wählt handverlesen aus.

Ich denke bei Option 2 kann man auch mit wenigen Gästen einen sehr sehr schönen Abend verbringen aber ja diese Veranstaltungen werden wie überall in ganz Deutschland immer weniger.

Es geht eben vermehrt ums gesehen & gesehen werden.
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Stichwort Insomnia: Dass das Insomnia nicht so dolle läuft, liegt auch an den Veranstaltern. Am vergangenen Wochenende bei Hedomania: Genügend Leute da, die meisten auch irgendwie hedonistisch-erotisch angezogen.

• Trotzdem wieder Ausreißer beim Dresscode - hier fehlt eine klare Ansage an der Türe.
• Eine "Mitternachtsshow" bestehend aus einem langwierigen und langweiligen Bonding, die alle Stimmung zerstörte und
• danach ein DJ, dessen Stumpf-Techno die Gäste in Scharen aus dem Insomnia trieb. Um 01:30 Uhr reichte die Schlange an der Garderobe (für den Ausgang!) die gesamte Treppe hoch. Für 50 € pro Paar eine Frechheit.

Man hat den Eindruck, die Location wird von den Parties wie auch von den Räumlichkeiten (die so langsam mal eine Renovierung benötigen) runtergerutscht und es wird noch schnell mitgenommen, was noch geht. Wenn die Inhaber da nicht aufpassen, ist der Laden ganz schnell tot.
*********rvel Paar
20 Beiträge
Und wir wollten als Neulinge gerade fragen wo man mal schön Sex-offen ausgehen kann in Berlin. 😬
*****112 Paar
1.268 Beiträge
@ Tia_Hunter: ich kann einige Kritik ja nachvollziehen, aber "unverschämte" Getränkepreise?
Wir hatten z.B. eine kleine Flasche Wasser + ein Glas Sekt für 7 Euro (keine Anhnung, wie die Einzelpreise waren). Das finde ich nun wirklich nicht unverschämt.
********Leid Paar
39 Beiträge
Wir veranstalten genau aus dem Grund mittlerweile selber. Da können wir uns das Publikum aussuchen.

Kitkat ist gut zum tanzen, ich mag die entspannte Atmosphäre.

Private Erotic scheint auch langsam wieder zu starten. Die Events fanden wir auch immer ganz gut.
*****112 Paar
1.268 Beiträge
Wir veranstalten genau aus dem Grund mittlerweile selber. Da können wir uns das Publikum aussuchen.

So geht es uns auch. Und ins Kitkat und Insomnia nur noch zum Tanzen. (naja, fast nur noch - wenn alle Sterne gut stehen, darf es auch weiterhin schon mal der Gynstuhl sein...)
Also liegt die Zukunft offenbar eher in privaten Parties mit handverlesenem Publikum - falls sich die kommerziellen Veranstalter nicht ein wenig drehen und ihre Konzepte überdenken.
Interessant fanden wir die "Pick the Guys"-Party im Avarus. Dort werden die männlichen Solos von den andere Gästen sozusagen "gewählt", das scheint zu funktionieren, und es entsteht mitunter eine hübsche Orgienatmosphäre. Aber das scheint inzwischen ein Einzelfall zu sein, hier in Berlin. Andernorts, zum Beispiel im Ruhrgebiet, läuft es deutlich besser. Warum ist es gerade in Berlin so schwierig?
Aber das Zwischenergebnis ist erst einmal: Wir brauchen mehr privat veranstaltete, kleinere Parties.
*****nta Frau
305 Beiträge
Zitat von *******ter:
Ich habe mich im Insomnia lange vor Corona schon nicht mehr wohlgefühlt.

Unfreundliche Türsteher, hoher Ausländeranteil, unverschämte Getränkepreise.

Das KitKat ist mir einfach zu voll. Ganz besonders zu Veranstaltungen wie German Fetisch Ball, habe ich so meine Zweifel ob da noch Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Ich möchte nicht dabei sein, wenn da mal eine Massenpanik ausbricht. Auch hier der Ausländeranteil extrem.

Ganz klarer Fall von brauch ich nicht.

Verständnisfrage: Warum ist der hohe Ausländeranteil schlimm?
*****nta Frau
305 Beiträge
Zitat von *********rvel:
Und wir wollten als Neulinge gerade fragen wo man mal schön Sex-offen ausgehen kann in Berlin. 😬

Haha, ich auch *g* Und deshalb hier in der Gruppe angemeldet. Anscheinend einige Jahre zu spät.
Aber ich nehme mit, dass man zumindest auf den sex-positiven KitKat Parties gut feiern kann.
Profilbild
********sten
345 Beiträge
hallo,

unsere Beobachtungen sind Verschiedene:
zum Einen verschiebt sich auch unserer Wahrnehmung nach das Angebot ins Private.
aus den großen Clubs und Lokalitäten heraus.
weg von der Heteronormativität.
weg vom gernder pricing.
ins Kleinere.
Gemütlichere.
Respektvollere.

zum Anderen drängen genderfluide, hedonistische, dynamische und alternative Veranstalter auf den Markt, die sich mit ihren jungen Konzepten in Lokalitäten einmieten, die ein Joyclubmitglied nicht von seiner angestammten Plattform kennen kann. da werden Spielmöbel in normalen Tanzclubs aufgestellt und los geht es.

oft haben weder die Veranstalter noch die Lokalitäten im Joyclub ein Profil - demnach erfährt hier niemand von den Parties.
das Publikum auf diesen Veranstaltungen ist sehr viel jünger.
und um Weiten(²) engagierter, was die Tanz- und F***garderobe angeht.



zum Mitschreiben ein paar Hinweise:
Salon zur Wilden Renate
alte Münze
Prinz Charles
Quälgeist

Luncay
mysecretplayground

bei Instagram werdet ihr dazu sicher fündig.
teilweise auch hier.


wir veranstalten zum Beispiel für Einsteiger*innen:
HerrAntasten goes WHIPPED CREAM
mit dem fablehaften Care-Team von @********ream - welcher Club hat schon ein Care-Team?
*g*


aber ja, es verändert sich.
ständig.
@********sten - das ist doch schon mal eine positive Perspektive! vielen Dank dafür!
In der wilden Renate waren wir schon ein paarmal, tatsächlich sehr schön, sehr verwinkelt und ein tolles Publikum - allesdings etwas weniger "verspielt" als gewünscht. In den wenigen playrooms, die es gab, fanden nur Sitzungen statt (alle sitzen auf dem Bett und schnacken) oder vereinzelt eher "shownummern". Aber wir gehen trotzdem wieder hin - und schauen uns auch mal deine anderen Tips an
*******ter Frau
5.101 Beiträge
Zitat von *****112:
@ Tia_Hunter: ich kann einige Kritik ja nachvollziehen, aber "unverschämte" Getränkepreise?
Wir hatten z.B. eine kleine Flasche Wasser + ein Glas Sekt für 7 Euro (keine Anhnung, wie die Einzelpreise waren). Das finde ich nun wirklich nicht unverschämt.

Vielleicht war der Sekt an dem Tag gratis?
******uja Mann
1.246 Beiträge
Zitat von *****nta:
Zitat von *******ter:
Ich habe mich im Insomnia lange vor Corona schon nicht mehr wohlgefühlt.
...
Das KitKat ist mir einfach zu voll.
...
Auch hier der Ausländeranteil extrem.

Ganz klarer Fall von brauch ich nicht.

Verständnisfrage: Warum ist der hohe Ausländeranteil schlimm?

Da ich nur mutmaßen kann, nehme ich an, dass @*******ter nicht Ausländer pauschal meint, sondern jenen bestimmten Teil, der von vielen Frauen als unangenehm bis übergriffig erlebt wird und von Männern als suspekt bis gewaltbereit wahrgenommen wird. Also jene, die offiziell als Kulturbereicherer gefeiert werden, weil sie eine "Kultur" vertreten, die in zivilisierten Regionen über Jahrhunderte in oftmals harten, entbehrungsreichen Kämpfen von Frauenrechtlerinnen, aufgeklärten Intellektuellen und der Arbeiterbewegung auf eine Randerscheinung zurückgedrängt wurde. Doch inzwischen sind Aufdringlichkeiten, gehäufte Grapschereien bis hin zu Gewaltausbrüchen wieder eine Alltagsbedrohung. Dazu kommt die Gefahr der Unterstellung von angeblichem Rassismus oder entwürdigende Beschimpfungen durch dieses spezielle Ausländerklientel, wenn sie nicht bekommen, wonach ihnen der Sinn steht.
Wo so eine Atmosphäre herrscht, versuche ich, mich fern zu halten. Frauen verstehe ich umso mehr, sich nicht in diese Situationen begeben zu wollen.

Anfang September war ich im Kitty gewesen. Da erlebte ich das absolute Gegenteil. Den Ausländeranteil schätzte ich auf deutlich über Hälfte. Zumeist schienen es junge TouristInnen zu sein. Auch waren etliche vertreten, von denen ich befürchtete, dass von ihnen Probleme ausgehen könnten. Nichts dergleichen beobachtete ich an diesem Abend bis in den nächsten Morgen. Es war eine friedliche, fröhliche, ausgelassene *party*, Tanzen, Relaxen, Sehen und Gesehen werden - aber auch so viel F**kerei in ziemlicher Öffentlichkeit, wie ich es noch nie gesehen hatte (außer in Pornos).
*****nta Frau
305 Beiträge
Zitat von ******uja:
Zitat von *****nta:
Zitat von *******ter:
Ich habe mich im Insomnia lange vor Corona schon nicht mehr wohlgefühlt.
...
Das KitKat ist mir einfach zu voll.
...
Auch hier der Ausländeranteil extrem.

Ganz klarer Fall von brauch ich nicht.

Verständnisfrage: Warum ist der hohe Ausländeranteil schlimm?

Da ich nur mutmaßen kann, nehme ich an, dass @*******ter nicht Ausländer pauschal meint, sondern jenen bestimmten Teil, der von vielen Frauen als unangenehm bis übergriffig erlebt wird und von Männern als suspekt bis gewaltbereit wahrgenommen wird. Also jene, die offiziell als Kulturbereicherer gefeiert werden, weil sie eine "Kultur" vertreten, die in zivilisierten Regionen über Jahrhunderte in oftmals harten, entbehrungsreichen Kämpfen von Frauenrechtlerinnen, aufgeklärten Intellektuellen und der Arbeiterbewegung auf eine Randerscheinung zurückgedrängt wurde. Doch inzwischen sind Aufdringlichkeiten über gehäufte Grapschereien bis hin zu Gewaltausbrüchen wieder eine Alltagsbedrohung. Dazu kommt die Gefahr der Unterstellung von angeblichem Rassismus oder entwürdigende Beschimpfungen durch dieses spezielle Ausländerklientel, wenn sie nicht bekommen, wonach ihnen der Sinn steht.
Wo so eine Atmosphäre herrscht, versuche ich, mich fern zu halten. Frauen verstehe ich umso mehr, sich nicht in diese Situationen begeben zu wollen.

Anfang September war ich im Kitty gewesen. Da erlebte ich das absolute Gegenteil. Den Ausländeranteil schätzte ich auf deutlich über Hälfte. Zumeist schienen es junge TouristInnen zu sein. Auch waren etliche vertreten, von denen ich befürchtete, dass von ihnen Probleme ausgehen könnten. Nichts dergleichen beobachtete ich an diesem Abend bis in den nächsten Morgen. Es war eine friedliche, fröhliche, ausgelassene *party*, Tanzen, Relaxen, Sehen und Gesehen werden - aber auch so viel F**kerei in ziemlicher Öffentlichkeit, wie ich es noch nie gesehen hatte (außer in Pornos).

Hey, es wäre super, wenn man hier keine Mutmaßungen anstellen würde. Ich wollte keine Diskussion der Art starten. Mich interssiert tatsächlich die Erfahrung von Tina. Warum stört es sie? Liegt es an der Sprachbarriere oder sind es die Touris, die nur glotzen und nicht mitmachen? Ich bin selbst Ausländerin und habe mich kurz gefragt, ob ich dann in solchen Clubs nicht willkommen bin. An die Übergriffigkeit habe ich gar nicht gedacht. Hier auf Joy sind mir übrigens auch übergriffige Deutsche begegnet *zwinker* Die Sex-Clublandschaft kenne ich noch nicht. In den normalen Clubs wie Berghain sprechen sehr viele kein Deutsch, aber die Vielfalt macht den Club bunter. Also bitte nur Erfahrungen, keine Vermutungen 🌸

Danke dir für die Kitty-Erfahrung! Klingt spannend.
******uja Mann
1.246 Beiträge
@*****nta
Wenn Du biologisch betrachtet eine Frau bist, dann kenne ich es nicht anders, als dass Du in JEDEM Klub (bis auf die Schwulen-Events) allerhöchst willkommen bist, wenn Du Kleiderordnung usw. auch nur annähernd einhältst.
Wie Du selbst bereits andeutest, sind Verhaltensweisen nicht an Herkunft oder Dinge dieser Art gebunden. Es ist und bleibt das individuelle Auftreten, was entscheidet.
*******iron Mann
9.121 Beiträge
JOY-Angels 
In einigen Klubs zahlen ja Alle alles inklusive. Für den Herren ab 125,- so Pi mal Daumen.
Wie währe es denn wenn man den Gäste ein wenig mit den Preisen entgegen Kommt?
Mit Corona Test inklusive. den man
Das Zwanglos hat es über die Zeit gelöst. Da zahlt der solo Herr zwischen 65.- bis 125.-
und trotzdem könnte man eventuell die Preise senken?
Wo bei ich gerade Die Preisliste des Aavarus checkte auch da hat sich schon was getan.
Aber für mein empfinden immer noch zu wenig.
*******ter Frau
5.101 Beiträge
@*****nta
Die "Mutmaßungen" von @******uja beschreiben sehr genau die reale Situation in Berliner Clubs aber auch allg. in der nächtlichen Öffentlichkeit.

Wenn du keine "Diskussion dieser Art" möchtest solltest du eine solche provokante Frage nicht stellen.

Touris die nur glotzen, wären mir im Prinzip die Liebsten. Die meisten machen das aber bevorzugt mit den Händen und in Gruppen.
*******ter Frau
5.101 Beiträge
@*****nta
Wenn du mit Sprachbarriere das Wort "Nein" meinst. Ich kann es inzwischen 7 sprachig. Es wird trotzdem nicht verstanden.
Persönlich habe ich noch nie in den Berliner Clubs schlechte Erfahrungen mit "Ausländern" gehabt, ganz im Gegenteil, ich wurde immer mit Respekt behandelt. Die Massen an Touris nerven mich auch, aber bisher wurde ich nie in einem Club belästigt.
*****nta Frau
305 Beiträge
Zitat von *******ter:
@*****nta
Wenn du mit Sprachbarriere das Wort "Nein" meinst. Ich kann es inzwischen 7 sprachig. Es wird trotzdem nicht verstanden.

Ich meine gar nichts, einfach ganz offen gefragt. Auch nicht absichtlich provokant. Ehrlich gesagt auch wirklich auf mich selbst bezogen und dachte, ich frage lieber nach (steht ja schon oben).

Es scheint aber hier verschiedene Erfahrungen zu geben. Kann man vielleicht sagen, es gäbe da mehr und weniger sichere Clubs in Berlin? Also verschiedene Clubkultur?
Mädels, welche könnt ihr empfehlen und welche gar nicht? Ich plane tatsächlich demnächst einen Ausflug.
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