Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Youngster Berlin
1218 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Berlin, das Bilderrätsel, Nr. 58

******100 Mann
5.896 Beiträge
Rechts vom Weg
eine Laubenkolonie und links ein Friedhof ?
Und das ganze in Reinickendorf ?
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Nein, ein bissel südöstlicher.
******100 Mann
5.896 Beiträge
Südöstlich von Reinickendorf
könnte Hohenschönhausen/Marzahn sein ?
Ist vlt. der Weg nach einer bekannten Person benannt ?
*******rah Paar
49 Beiträge
Von der Breite des Weges, könnte da ganz früher mal eine Industriebahn lang gefahren sein.

Die Laternen sind auch nicht ganz typisch für einen so kleinen Weg.
********ebe2 Frau
17 Beiträge
Bin ich blind? Ich sehe gar keine Laterne.

Ehemaliger Grenzstreifen?
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Von einer Industriebahn weiß ich nichts. Auch ist der Weg nicht nach einer berühmten Persönlichkeit benannt.

Mit "ein bissel südöstlicher" bezog ich mich auf Neukölln von @***er.

Für den hier gemeinten Stadtteil sind Graffiti eher unüblich. Gottseidank.

Der Weg war früher ein wichtiger Transportweg für die Handwerker, durch die dieser Stadtteil gegründet wurde. Dazu findet man aber nichts im Internet, sondern nur, wenn man alteingesessene Bewohner befragt.
******Kat Paar
8.263 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es wird wohl ...
... der Weg "Myliusgarten" in Friedrichshagen sein?
https://www.google.com/maps/@52.4483101,13.6271159,3a,75y,265.73h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1sBgsokX3xJtD8ObyJP6DUGA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D0%26panoid%3DBgsokX3xJtD8ObyJP6DUGA%26yaw%3D265.7308819751515!7i16384!8i8192?coh=205410&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTAyMy4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
Sehr ähnlich ...

Was ist besonders?
Lt. Kauperts war Mylius ein Kaufmann, der dort 1873 ein Haus baute, dort seinen Garten parzellierte ...
"Mylius" ist lt. Wikipedia auf Latein der Name Müller.
Alles M ... -?!
*******rah Paar
49 Beiträge
Zitat von ********ebe2:
Bin ich blind? Ich sehe gar keine Laterne.

Ehemaliger Grenzstreifen?

Blind nicht *g* sie sind nur sehr schwer zu erkennen.
******Kat Paar
8.263 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aber vielleicht ...
... noch eine mehr grundsätzliche und persönliche Bemerkung zu diesem Rätsel, das mir wenig Spaß gemacht hat.

Die Aufgabe kam am Sonnabend am frühen Abend mit der Bemerkung von
Zwillingsfrau
Ist aber sehr schwierig

Ein paar Stunden kurz nach Mitternacht später von ns_er die Frage
Neukölln?
und wieder ein paar Stunden später, am Sonntagmorgen, von caesar100
Rechts vom Weg eine Laubenkolonie und links ein Friedhof ?
Und das ganze in Reinickendorf ?

Eine halbe Stunde darauf die Antwort von Zwillingsfrau
Nein, ein bissel südöstlicher.
Worauf sich diese Antwort bezog - *nixweiss*
Und weil wir viele andere Sachen zu erledigen hatten, haben wir da etwas kapituliert, denn es blieb alles unklar: welche Gegend nun mit "südöstlicher" gemeint sein könnte.

Offenbar ging es Anderen auch so, denn erst zwei Tage später, fast 48 h, hat heute morgen unser unermüdlicher Stamm-Rätselfreund caesar100 nachgefragt
Südöstlich von Reinickendorf könnte Hohenschönhausen/Marzahn sein ?
Ist vlt. der Weg nach einer bekannten Person benannt ?


Dann weitere Fragen ohne klare Orientierung ...

Zufällig hatte ich die wohl richtige Ahnung, also bei StreetView nachgeschaut ...

Eine Bitte: wenn solche bereits vom Ansatz erkennbaren "schweren" Rätsel eingestellt werden: bitte gebt doch mehr Hinweise, damit sich das Rätsel nicht so quälend lang zieht.
Ja: auch von uns kommen manchmal schwere Rätselmotive, aber dann versuchen wir, mindestens 2x/24 h weitere Hinweise zu geben, damit Ihr nicht im Nebel stochern müsst.
Und jetzt im Herbst kommt sogar der Nebel draußen immer mehr - da müssen wir den doch nicht hier auch lange haben?
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Liebe @******Kat ,

Der von euch gefudene Weg ist es nicht, sondern der Schwarze Weg zwischen Bölschestraße und Scharnweberstraße in Friedrichshagen. Tut mir leid, wenn es nicht so spektakulär war. *traurig*
*****_31 Mann
38 Beiträge
Ich wusste es... 😜
******Kat Paar
8.263 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der "Schwarze Weg" ...
... - ja, da habe ich einen Fehler gemacht.

Aber: weder bei Kauperts noch bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fen_und_Pl%C3%A4tze_in_Berlin-Friedrichshagen#S
ist der aufgeführt.
Mein Fehler: beim Gockelin StreetView gefunden, aber dann falsch "abgebogen" - *sorry*
[Und ich fand die Beschreibung des "Myliusgarten" spannend ...]

Nun gleich das neue Rätsel, muss nur suchen, ob ich was zum Datum finde ... *holmes*
******Kat Paar
8.263 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gewiss sehr einfach ...
... und auch drei Tage zu spät ...

Und auch bestimmt im Gegenlicht erkennbar:

Wo & wer?
*****_31 Mann
38 Beiträge
Am Mall of Berlin, Napoleon...
******Kat Paar
8.263 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nicht so ganz ...
...
*nene*
***er Mann
7.977 Beiträge
Niemals! Der Erzfeind bekommt noc ein Denkmal? Never Ever! Außerdem würde er nicht mit dem Schwert rumlaufen, sondern mit seiner Hand irgendwas unterhalb seines Hemdes suchen? Oder haben ihn da immer die Flöhe gezwickt.
Der Herr, der dort auf dem Podeste steht, ist Preuße durch und durch. In seinem Namen sind drei Ortschaften gleichen Namens versteckt, zwei in Brandenburg, eine in MV.
*******9_74 Mann
5.499 Beiträge
Das Gebäude links im Hintergrund hat das Geheimnis gelüftet.

Das Gebäude der Tschechischen Botschaft, von Věra Machoninová und Vladimír Machonin im Herzen des damals noch geteilten Berlins gebaut, ist zu einer Architekturikone geworden. 1972 entworfen, erhielt es nach seiner Fertigstellung im Jahr 1978 den Spitznamen „Raumschiff Enterprise“ – eine Raumfähre, die im Niemandsland unweit der Berliner Mauer gelandet war. Bis in die späten 1980er Jahre blieb es der einzige markante Orientierungspunkt in dieser Gegend. Die originelle Geometrie des Baukörpers lässt den futuristischen und in sich geschlossenen äußeren Gesamteindruck entstehen, der von den granitenen Fassadenplatten, den großen getönten Fenstern, den horizontalen Fensterbändern und schräg gestellten Brüstungen bestimmt wird. Das erste Stockwerk wird von drei über dem Boden schwebenden Glaskapseln gebildet, die die prägnante Silhouette der Botschaft betonen.

Aber zurück zur Lösung:
Das Schwerin-Denkmal auf dem Zietenplatz im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen Feldmarschall Kurt Christoph von Schwerin. Es gehört zu einem Ensemble von Denkmälern, die Friedrich der Große für die Generäle der Schlesischen Kriege ab 1769 auf dem Wilhelmplatz errichten ließ, und zu den Meisterwerken der Berliner Bildhauerschule.

Mohrenstraße 64–65
10117 Berlin
Deutschland
******Kat Paar
8.263 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Richtig!
Die tschech(oslowak)ische Botschaft ist so markant, dass sie als Erkennungsmerkmal auch diesmal dient, ich wollte sie nicht verdecken ...

Das Denkmal etwas anders belichtet aufgenommen
und der damit Geehrte hätte am am 26. Oktober seinen 340. Geburtstag feiern können, wenn er nicht schon lange tot wäre, gestorben im 7-jährigen Krieg ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Christoph_von_Schwerin

Weiter mit chico_69_74
*******9_74 Mann
5.499 Beiträge
Wo stehen diese beiden Herren?
Arbeiterdenkmal…?
********lios Paar
430 Beiträge
Die stehen ungefähr Holzhauser Straße Ecke Triftstraße (gegenüber Lidl), in Reinickendorf.
Ich könnte lieder bis jetzt keine weitere Informationen über Name des Werkes, oder dessen Künstler finden.
*******9_74 Mann
5.499 Beiträge
Ja so geht es mir auch. Sie stehen auf dem Firmengelände der GEA und deshalb kann man sie auch nicht ohne weiteres aus der Nähe betrachten.

@********lios ihr seid dran.
********lios Paar
430 Beiträge
Neues Bild kommt später heute
*******rah Paar
49 Beiträge
Zitat von ********lios:
Die stehen ungefähr Holzhauser Straße Ecke Triftstraße (gegenüber Lidl), in Reinickendorf.
Ich könnte lieder bis jetzt keine weitere Informationen über Name des Werkes, oder dessen Künstler finden.

Das gute Stück soll von von Senta Baldamus sein. Entstanden sein soll in einer Gießerei in Johannestal - wie es dann nach Reinickendorf gekommen ist, hab ich nicht gefunden.
********lios Paar
430 Beiträge
Zitat von *******rah:

Das gute Stück soll von von Senta Baldamus sein. Entstanden sein soll in einer Gießerei in Johannestal - wie es dann nach Reinickendorf gekommen ist, hab ich nicht gefunden.

@*******rah Danke für die Info. Das Werk heißt tatsächlich "Arbeitergespräch".
Ich habe das Werk aus nächster Nähe ein paar Male in der Vergangenheit gesehen (leider nicht Fotografiert), und habe ich mich bewundert, wie so, eine so offensichtlich (DDR-)Sozialistisches Werk befindet sich so tief in West-Berlin. Der Umzug aus Ost-Berlin löst das Mysterium...

Übrigens, mehr über Senta Baldamus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Senta_Baldamus

Angeblich Westberlinerin die nach Ost-Berlin (Pankow) siedelte.
********lios Paar
430 Beiträge
...und das neue Quiz:

Wo befindet sich die schöne nackte Frau?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.