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Kommerzieller Massenwahn ohne Zukunft

*****_As Mann
4.825 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kommerzieller Massenwahn ohne Zukunft
Es hat mich sprachlos gemacht, aber eine Woche nach der Duisburger Loveparade möchte ich nun endlich offiziell meine tiefe Trauer den Toten gegenüber bekunden und mein Mitgefühl und Beileid den Verbliebenen und den hunderten Verletzten.

Es bedrückt mich sehr, dass eine Veranstaltung, deren Botschaft Friede und Liebe sein sollte, enden musste in Tod und Verzweiflung vieler.

Ich habe mir heute aktuell den kompletten Bericht von Spiegel-TV angeschaut http://www.spiegel.de/flash/flash-23952.html und es machte mir mit feuchten Augen bewusst, was m.E. auch mit den letzten Worten des Berichtes auf den Punkt gebracht wurde.
Zitat:
„Der kommerzielle Massenwahn hat keine Zukunft mehr“
Denn den Verantwortlichen geht es schon lange nicht mehr bei solchen Veranstaltungen um das Wohl ausgelassener und feierwilliger Menschen, sondern um das blanke Geld und wo so viel Kapital winkt, werden Bedenken zerstreut und man geht schließlich auch über Leichen.

In Gedenken an die Opfer der Loveparade 2010,

Peter
einig
bin absolut einig mit peter auch mich hat der horror voll entsetzt und was mal son nett klein auf dem kudamm anfing iss nun voll der kommerrz geworden ich gedenke auch den opfern und deren familien und hoffe das die verantwortlichen zur rechenschaft gezogen werden denn das ding war von vorn herein hirnrissig ich weite hier nicht alle bedenken nochmal aus
aber bei so einer tragödige fehlen die wort
*********_Bord Paar
1.696 Beiträge
Denn den Verantwortlichen geht es schon lange nicht mehr bei solchen Veranstaltungen um das Wohl ausgelassener und feierwilliger Menschen, sondern um das blanke Geld

BEI WEM DENN NICHT?????

Nur das Profitstreben setzt in der Regel die Fantasie und die Energie frei, derartige Events auf die Beine zu stellen.
Und ist dies bei den kleineren Aktionen in Discotheken, Pärchenclubs etc. - wo oft Fluchtüren oder WC-Fenster vergittert sind - denn anders.
Würden derartige Clubs überhaupt aufgebaut und betrieben, wenn kein satter Verdienst winkt.
Schließlich verdankt die gesamte Volkswirtschaft der Gier nach Geld fast alle Erfindungen, Entwicklungen, Arbeitsfleiß, Komfort und Wohlstand.

Das Problem liegt eher in der Befähigung der Macher, die es reizt ein Event der Superlativen zu kreieren. Dafür gibt es keine Ausbildung oder Befähigungsnachweise. Und selbst die Kontrolleure der Organisatoren waren ohne Spezialisten in ihren Reihen schlichtweg überfordert.
(Berühmte Rock-Festivals sind ein positives Beispiel)
In diese Richtung muß ein Umdenken her .....
*****500 Mann
638 Beiträge
Der "schnelle Euro" ...
Als eine "schnelle" Reaktion auf diese Tragödie in Duisburg wurde das ENDE der Loveparade verkündet.

Allein mir fehlt der Glaube -- denn wo ein schneller Euro lockt, sind Bedenken leider schnell vergessen und es regiert dann wieder der Kommerz und die Gier.
In Duisburg wird es wohl keine LP mehr geben - aber da gibt es ja wohl noch einige andere Kommunen, die für solche "Events" empfänglich sind - Hannover, Bremen, Hamburg, Frankfurt/Main, Stuttgart, München - um nur einige zu nennen.
Wir werden sehen, ob es nächstes oder übernächstes Jahr wieder eine solche Veranstaltung geben wird, bei der sich einige wenige am "Rave" vieler eine goldene Nase verdienen und dabei Sicherheitsbedenken über Bord werfen.

Nun, ich gönne den Ravern ihren Spaß!
Auch wenn Vieles meiner Meinung nach viel zu groß geworden ist.

Helmut.
Zur Love Parade
Nun, es war nicht Düsseldorf, sondern Duisburg. Und wer Duisburg kennt, der weiß, dass man einer solchen Stadt kein solches Fest zumuten darf. Wenn ein unfähiger (wie jetzt bewiesen) Veranstalter und eine unfähige Stadtverwaltung (auch bewiesen und gerade im Umgang mit der Katastrophe) zusammenkommen, geschieht so etwas eben.

Das spricht meiner Meinung nach nicht gegen diese Art von Veranstaltung. Es spricht auch nicht gegen das Gewinnstreben, sondern beweist nur, wie wichtig es ist, Gesetze und Regelungen einzuhalten.

Das ist wie beim Autoverkehr:
Wenn ein ungeübter Fahrer, angehalten von dem Wunsch als der Größte zu gelten, mit dem Wagen und einer überhöhten Geschwindigkeit durch die Stadt rast und dann Menschen zu Tode kommen, ist nicht nur der Führerschein weg. Dann folgt ein Verfahren und die Strafe ist heftig.

Dann helfen auch keine Beteuerungen, dass man das ja nicht gewollt hat.

Doch Autofahrer wird es auch danach geben, zu Recht meine ich. Warum sollen die Ordentlichen, die Verantwortungsvollen büßen?
Auch einem erfahrenen Autofahrer kann es passieren, dass er durch eine kleine Unachtsamkeit einen Menschen tötet. So etwas ist immer wieder geschehen. So etwas wird auch in Zukunft geschehen.

Die Frage nach der Schuld bei der LP ist eine Frage der Verantwortung. Die Verantwortung hat nun mal der Veranstalter, und die genehmigende Behörde. Verantwortlich verhält sich der, der mit den Risiken verantwortungsbewusst umgeht. Das heißt, er unternimmt alles, Gefahren zu minimieren.

Ist das in Duisburg wirklich geschehen?
... es dreht sich immer nur ums Geld?!
Ich finde es auch echt heftig, dass es zu sovielen (auch wenn es nur eine Person gewesen wäre, schlimm genug) Toten kommen konnte und es nimmt mich auch als vollkommen Aussenstehenden mit..., ich finde Deinen (Peter) Beitrag deswegen auch sehr angebracht, bis auf den Spiegelverweis:

Ein bisschen merkwürdig ist die ganze Sache mit der LP nämlich schon (ich meine jetzt nicht die Frage wie es zu den Toten kommen konnte, obwohl ich dies in diesem sicherheitsfanatischem Land auch merkwürdig finde), sondern die Reaktionen danach:

• was ist so plötzlich schlimm daran "kommerzielle" Sachen zu machen? Worum gehts denn in diesem Laden? Gibt es gutes oder schlechtes Kapital?
• warum gibt es denn erst eine Kritik am Kapital wenn es zu Toten kommt (im eigenen Land), es sterben "gewollt" 100.000 Menschen täglich aufgrund des Kapitalverhältnisses!
• warum kommt es zu so einem aggressiven Racheaufbegehren des Volkes? Andere Fehler haben zu viel mehr Leid geführt und keinen hat es interessiert, die Leute an den Pranger zu stellen...

@*********_Bord:
"Bei wem denn nicht????" - war auch mein Reflex, nur würde ich dem Schwachsinn nichts weiter unterjubeln: Kapitalismus gibt es noch nicht solange, warum hat die Menschheit bis dahin überlebt? Man ist doch nicht neugierig etc., wegen Geld. Die Leute die Erfindungen machen, neugierig sind und vor allem Arbeitsfleiss an den Tag legen schauen ziemlich dumm aus der Wäsche, bei denen gilt doch: die neue Lohnform ist der Arbeitsplatz selber...

Die Leute die richtig verdienen, lassen für gewöhnlich arbeiten für so wenig Geld wie die Leute sich eben gefallen lassen. Was ist denn deren Leistung? Ne Erfindung? Höchstens die: wie man mehr Arbeit (mit weniger Geld) herausbekommt! Da sind sie sehr kreativ.

Sowas gilt wohl auch bei der Loveparade, warum das hier besonders verwerflich sein soll, fällt mir nicht ein...

Mir tut jeder Tote und jeder Angehörige unendlich leid, aber auch alle anderen die aus solchen Gründen sterben.
*****500 Mann
638 Beiträge
... ich war´s nicht ...
@ aleo

Mir fällt auf, dass es immer jemanden gibt, der auf schlimmere, größere usw. "Nebenschauplätze" hin weist - diesesmal warst Du das. *uah* *gr3*
***************************
*zumthema*

Meiner Meinung nach geht es hier nicht um "ach wie schlecht ist doch der Kapitalismus" - ich denke das wissen wir alle.
Was mich wütend macht ist das rotzfreche Ignorieren von Vorgaben und Regeln nur um noch ein paar Cent mehr heraus zu kitzeln.

Wenn es gut geht - dann wird man "Kapitalist des Jahres" mit Bild auf dem Titelblatt einer "wichtigen" Finanzzeitschrift.

Aber wehe wenn es schief geht!
Und Duisburg (Danke für die Korrektur! *wink* ) ist schief gegangen!

Dann wird die Verantwortung abgelehnt, Schuld gesucht und anderen zugewiesen -- dieses ganze "ich war´s doch gar nicht, der andere war´s-Verhalten" kotzt mich an.
Entschuldigung für die "verbale Entgleisung"!

Leider kennen wir das Argument "das Opfer ist schuld, weil es Opfer wurde" nur zu gut.
Es fehlt meiner Meinung nach die Bereitschaft, nicht nur zur Übernahme der Verantwortung, sondern auch zur Akzeptanz der Konsequenzen wenn es schief geht.
Denn auch das ist Kapitalismus
---- hohes Risiko - hoher Gewinn!
---- hohes Risiko - massive Konsequenzen!

Und jetzt wird bestimmt jemand diese Regel finden:
--- privatisierung des Gewinns - Sozialisierung des Risikos und der Kosten
(bestes Beispiel - "Finanzkrise" ~ ist aber hier nicht das Thema).

Helmut.
*******ker6 Mann
948 Beiträge
Schlimmer als ein schlimmes geschehen ...
ist regelmäßig das, was danach geschieht.

Und das ist meistens: nichts.

Wie war das z.b. mit der brennenden bergbahn in kaprun?
Sie fing im tunnel an zu brennen und brannte herunter bis zu den schienen. Bis auf ganz wenige, die richtung unterer ausgang flüchteten, starben alle.

Der betreiber schob die schuld auf den hersteller, der wiederum auf den tüv und der wiederum auf den betreiber.
Heraus kam, daß die hinterbliebenen nichts bekamen (das bringt einen toten auch nicht wieder ist aber immerhin ein signal in die richtige richtung), keine entschuldigung, keine entschädigung, nichts.
(Daß der staat von sich aus 1 mio für die "regelung" zur verfügung stellt, zeigt einmal mehr, daß bloß keine köpfe rollen sollen - der steuerzahler zahlt ja gerne. Das geld sollte von den verantwortlichen kommen.)

Ich denke, so wie in kaprun wird es hier auch wieder ausgehen. Weder veranstalter, planer, sicherheitsbeauftragter noch die genehmigenden stellen oder gar die verantwortlichen politiker werden zur rechenschaft gezogen werden.
Und deshalb kann und wird soetwas auch irgendwann wieder passieren...

Schade eigentlich.
Und das hat nichts mit kapitalismus zu tun. In nicht-kapitalistischen ländern geschehen viel schlimmere unglücke, ohne daß je jemand davon erfährt...
*****_As Mann
4.825 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Individualismus
Geldgier des Kapitalismus, Verantwortungslose Organisatoren, Konsequenzen der Versager...,
sicherlich diskutabel...
Aber für mich stellt sich die Frage, was eigentlich die Menschen in die Herde treibt, um sich dann scheeren zu lassen.
Wo bleibt da das Individium, wenn es torkelnd im Gleichtritt der Rave-Musik händereckend im Chor "Loveparade" schreit und letztlich das Gehirn ausgeschaltet die Bedeutung von Liebe und Frieden nur noch vernebelt als Fatamogana wahrnimmt...

Ja, ich provoziere und ich weiß, dass es ungerecht wäre alle über einen Kamm zu scheeren.

Aber, wozu sind solche Massenaufläufe denn nun wirklich zu Nutze.

In den Berichten taucht immer wieder auf, dass am Rande der Veranstaltung, fern ab des erdrückenden Gewimmels ein LKW stand, um welchem lebensfreudig getanzt wurde...

Wer hat was davon, die Massen zusammenzupferchen? Das ist Politik! Das sind organisierte Aufmärche, um dem Volk und der Welt zu zeigen, wie der Deutsche die Massen im Griff hat, das ist die moderne Art der Bedürfnisbefriedigung, die der Staat an anderen Ecken und Kanten nicht in den Griff bekommt.

Die Verarmung der Kultur wird eher von den Massen ergriffen, als solche, die den Geist aktiviert.

Und das ist der Massenwahn, wie er immer schon in den verschiedensten Systemen organisiert wurde, um daraus Stärke zu demonstrieren und der hat immer seine Opfer gekostet, ob von denen, die ihn mitmachten oder sich dagegenstellten.

Hat das Zukunft oder doch eher das, wo man sich als MENSCH begegnen kann?

Und das hat gar nichts mit technischen Unglücken zu tun...

Wonach suchen wir?

LG, Peter
*****500 Mann
638 Beiträge
Was suchen wir ...
Körpereigene Endorfine ?

Und deren künstlich verlängertes "Erleben" durch "extasy" ?

Sich angenommen fühlen durch unsere Mitmenschen ?

Und die Steigerung dieses Gefühls durch Hunderttausende "Gleichdenkender" ? (z.B. bei Sportveranstaltungen, Rockkonzerten, Loveparade, Kuschelparties)

Den "Adrenalin-Kick" ? (z.B. beim Bungeejumping, Fallschirmspringen - Basejump)

Wollen wir uns "spüren" ? Oder wollen wir "uns und die anderen" wahrnehmen und spüren ?

Ich zum Beispiel liebe den Reiz des sexuellen körperlichen Erlebens - zu zweit und mit mehreren, intim und privat und öffentlich im Rahmen "geschützter Orte", wie es hier einige gibt (mein Beispiel eines solchen Ortes wurde aus gutem Grund von dem Moderator entfernt)!

LG! Helmut
@*****500 / Helmut:
Das Gegenteil war mein Anliegen. Hast ja recht, Bespiele haben ja immer so eine Wucht, das abstrakte Prinzip bleibt doch aber... Bei der Loveparade ist Kommerz schlimm und schädlich, sonst aber gut...? Harmloses Beispiel: Gesundheit, Bildung etc darf keine Ware werden, warum dann das Pfund Butter, Wohnung etc?

Bei der Loveparade sind die Dienstleistungen von Sicherheitsbeauftragten letztendlich auch eine Ware und die Arbeitskraft der Menschen ja sowieso... Mein Anliegen: Vorher meckern und ändern!
Deswegen kommt mir Dein Statement ein bisschen phrasenmäßig daher (es ging ja gerade um Kommerz: einmal schlecht, sonst meistens gut, wie soll das ohne Beispiele gehen?)

Deine Gedanken zur "Suche" (und das Anbringen des Themas) fand ich allerdings klasse, nun ist es schwer die Liste zu erweitern:

Negativ:
Allzu oft suchen wir Anerkennung von anderen, warum bleibt meistens ein Rätsel (wir wissen doch selber meistens besser was wir können bzw nicht, ausserdem warum muss man sich absegnen / bewerten lassen)

Neuer Kick? Warum nicht mal andersherum: Langsamer, weicher, leiser: Vielleicht findet man dann ja auch ohne Suche...

Zusammengehörigkeit: Warum nur bei Rockkonzerten, Swingerclubs etc, warum nicht mal im Nichtfreizeitbereich: in der Schule, bei der Arbeit? Warum wird sich gerade hier das Leben schwer gemacht?

Positiv:
Was suchen wir?
• Geborgenheit
• Zärtlichkeit
• Verlust aller Zwanghaftigkeit
• Herausfinden was wir (und nicht die gesellschaftl. Moral) wirklich wollen..
• sexuelle Freiheit und Unbekümmertheit
• mit diesen Bedürfnissen nicht alleine dazustehen
• nicht nur ersetzbares Rad im Getriebe zu sein
• dass die harte Hülle der Mitmenschen wegfällt

• dass die Loveparade wieder neu anfängt (als Demo ohne Veranstalter und in Berlin) mit nicht ganz so beknackter Musik nd wirklichem Wunsch nach freier polygamer Sexualität/Liebe
• dass St. Pauli gewinnt

Viele Grüße
Ralf

PS.: @***er: Ich denke auch, dass der Staat natürlich nichts anderes im Kopf hat (wie immer): "Deutschland voran"- auch das Prestige: Der Staat bemisst ja alles daran und in der Demonstration der Staat habe alles unter Kontrolle und ist oberste Instanz... Egal was man macht, ob eine grössere Party oder Versammlung oder Liebe, alles ist verrechtet und muss genehmigt, gesteuert oder verboten werden. Dafür soll man dankbar sein... Massenveranstaltung haben, denke ich, eher den Sinn aus Staates Sicht: Zu zeigen was hier alles so geht, wer alles für dieses Gemeinwesen ist (WM) oder um das Presige einer Region und deren Wirtschaftskraft zu erhöhen...
*********_Bord Paar
1.696 Beiträge
wozu sind massenaufläufe nutze?
sie sind ein soziales phänomen:

aufmärsche und paraden = gemeinsam sind wir stark
unfälle und katastrophen = was sehen die, was wir nicht sehen
lachfilm im kino = alleine herzhaft lachen ist schwer
musik hören und tanzen = dazu braucht es eine große auswahl und manche tanzen erst, wenn genügend andere die freiheit der bewegung vorführen ....
.... und wenn man sich küßt und sich fast "nackt dabei macht" müssen schon genügend menschen mitmachen und sicherheit spenden.

wer musikfestivals wie WOODSTOCk oder ähnliches mit berauschender musik, verehrten künstlern und freier liebe mitgemacht hat kennt die wirkung in der masse.

und wenn @*****_As die frage stellt, was menschen in die menge treibt, um sich dann noch scheeren zu lassen .............
muß ich an die massen denken, die sich den religionsorganisationen anvertrauen.
da wird scheinheilig nicht nur geschoren sondern auch gegängelt und bestraft.
*****500 Mann
638 Beiträge
Rückkehr
@ ALL

Bevor wir uns hier mit der Psychologie von Großveranstalltungen befassen möchte ich noch ein mal zum Ausgangspunkt zurückkehren und mein Entsetzen und Bedauern (immer noch) ob dieser Katastrophe von Duisburg kund tun.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der ganze Streß um Schuldzuweisung, Verantwortungsumgehung usw. führte jetzt auch noch dazu, daß der Veranstallter mit seinem Auto einen Unfall hatte.
Das dieses Auto ein Masserati war, zeigt wohl, daß der Veranstallter mit der LP nicht schlecht verdient hat.

Euch allen noch einen schönen Sonntag! Helmut.
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