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Vorstellungsthread Teil 3

Hi Kammerton, das sind wirklich gute Anmerkungen und ich werde versuchen die Punkte zu erläutern.

Punkt 1
„Wenn Du es ohne „ohne“ formulieren solltest (also quasi als whitelist) - was würdest Du da schreiben?“
Es viel mir natürlich leichter, es als Negation zu formulieren, aber ich würde es als den gegenseitige Respekt und die Wechselwirkung aller Freiheiten beschreiben.

Punkt 2
„Da ist es ja auch nicht anders als im analogen Leben. Der Unterschied liegt woanders. Nämlich ob man ohne Partner*in/nen ist oder mit. Jemand, der sich hier so ganz unverstellt verhält, ist ja vielleicht gerade nicht in einer nahen sozialen Beziehung. Die Anonymität verstärkt noch den Effekt. Sobald man sich aber auf mindestens einen anderen Menschen nah einlässt, macht sich die Wirkung des Anderen auf sich bemerkbar. Umgekehrt ja genauso.“

Da widersprichst du dich, du sagst im „analogen Leben“ wäre es nicht anders, aber in einer Beziehung macht sich die gegenseitige Wechselwirkung bemerkbar.

Genau im Kontrast zwischen der „analogen Welt“ und der „interaktiven Welt“ kann man die Diskrepanz deutlich sehen. Ich weiß auch was du meinst und ich denke, wir meinen beide das gleiche. Den großen Vorteil der interaktiven Räume sehe ich aber im Machtverlust der Außenwelt, die zu einer freieren Entfaltung der Persönlichkeit führen kann. In jeder sozialen Beziehung der „analogen Welt“ wird es dennoch, egal wie anarchistisch bemüht man an die Sache heran geht, zu einer gegenseitigen Beeinflussung kommen.

P.S. Auf die Frage „konterkariert eine Definition/-versuch schon Anarchie?
Gute Frage?! Ich denke im allgemeinen Sinne gesehen schon. Übertrieben gesehen stelle ich mir ja meine eigenen Regeln auf wie ich eine BA führe. Quasi ein Zirkelschluss. 🙈

Vielen Dank für das Rezipieren. Es hat sich schon gelohnt der Gruppe beizutreten 😊
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Gruppen-Mod 
Könntet ihr bitte diese Diskussion in einem eigenen Thread. Dazu am besten mal im Bereich "Words, words, words" suchen und ggf einen neuen aufmachen - Danke.:)
Hallo,
Lebe seit über 6 Jahren in einer Beziehung, die man nicht unbedingt als klassisch definieren kann und für mich ist das auch genau richtig so. Freue mich auch von anderen zu lesen, die sich in Beziehungsdingen offener bewegen, als die meisten "Normalen".
Viele Grüße aus Dinslaken
*****ude Mann
3 Beiträge
Hallihallo!
Ich bin zwar schon ne Weile im JC angemeldet, werde aber erst jetzt aktiver. Die letzten vier Jahre habe ich in einer monogamen Paarbeziehung verbracht, hier habe ich gemerkt, dass ich ein gewisses Gefühl der Enge verspüre. Nach meiner Trennung habe ich mich etwas mit alternativen Beziehungskonzepten auseinandergesetzt und bin u.a. auf das Thema Beziehungsanarchismus gestoßen.
Kurz: Ich find's spannend, will mehr drüber erfahren und mich mit euch austauschen, ich freu mich! *g*
Guten Morgen,

ich bin hier gelandet, weil ich anarchistisch denke, mir aber die Vergangenheit zeigte, dass dies eine wahrhafte Narretei ist. Anarchie ist im wahren Leben und in den Beziehungen unter den wahren Lebenden absolut unmöglich!

Gerne würde ich eines Besseren belehrt werden!
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gerne würde ich eines Besseren belehrt!
Wir belehren hier aber niemanden *g*

Ich finde übrigens, dass Anarchie zu leben nur mit bestimmten Personen nicht funktioniert. Nämlich nicht mit denen, die ungern selbst für sich entscheiden wollen oder können und an die Hand genommen am besten durchs Leben kommen. Die benötigten eine klare Hierarchie, in der sie in ihrer "Daseinsstufe" prima funktionieren und sich wirklich damit wohl fühlen.
Und selbst solche Menschen lassen sich in wohlwollenden anarchischen Strukturen wunderbar einbinden.

Aber vielleicht hast du auch eine völlig andere Vorstellung von Anarchie *g*
*******er66 Mann
3.049 Beiträge
Ich muss gestehen dass ich mit dem Betriff "Anarchie" auch erst so meine Probleme hatte.

Wenn wir mal die philosophische "Defintion" her nehmen:

"gesellschaftlicher Zustand, in dem eine minimale Gewaltausübung durch Institutionen und maximale Selbstverantwortung des Einzelnen vorherrscht

dann bin ich für die Punkte die das gesellschaftliche Zusammenleben bezüglich Sicherheit, Wohlstand und vor allem den Schutz der Schwächeren angeht ganz klar GEGEN Anarchie. Ich denke Gesellschaften brauchen Strukturen und Regeln insbesondere zum Schutz von Minderheiten und Schwächeren. Allerdings sollte diese Regeln nicht in die persönliche Beziehung zwischen zwei oder mehreren Menschen hineinregieren sobald es das Thema Liebe angeht. Aber auch hier ist die Abgrenzung sicher nicht immer ganz einfach. Wenn man es zu weit fasst kann "Anarchie" schnell in das "Recht des Stärkeren" ausarten.

Ist sicher kein einfaches Thema aber wert sich damit zu beschäftigen.
....... oh, Richtig und Falsch zu deklarieren ist der erste Schritt in Richtung imperialer Herrschaft, die Gesellschaftsform der Menschen, die sich spätestens durch die Domestizierung der Zweibeiner durch das Getreide ergab. Natürlich verkehre ich mit den falschen Leuten, 99,9 % der um mich herum Exsitiernenden sind ja noch nicht mal in der Lage ihre Handlungen selbst zu verantworten ohne ein Leitwerk aus Gesetzen oder Geboten. Anarchie gibt es in der um uns exsitierenden Welt nur für die Träger imperialer Gewalt, so ist das halt wenn man unter nur oberflächlich gezähmten Raubtieren als ein solches leben muss.

Hierarchiegetrottel allerorten
PS. wo ist denn die Pauderecke für solche Themen hier?
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die habe wir noch nicht, aber mach gern eine auf - am besten gleich im Bereich “Words - Words - Words“, dann muss ich es nicht dahin schieben.

Anmerkung: Anarchie bedeutet nicht, dass es keine Regeln gibt. Das wäre Anomie *g* *ja*
Hallo ihr Lieben

Danke für die Aufnahme in die Gruppe. Ich bin gespannt auf den Austausch mit euch. *g*

Mich interessiert die Idee der Beziehungsanarchie, weil ich meine Beziehungen leben, lieben und genießen möchte, ohne diese innerhalb fester Rahmen definieren zu müssen oder sie "in eine Schublade zu stecken". Wir wissen doch nie, was die Zukunft für uns bereit hält, welche wunderbaren Menschen uns begegnen...

Ich habe einen Partner, mit dem ich zusammen lebe; wir haben ein gemeinsames Kind, Hund, Haus. Wir leben eine offene Beziehung, die ohne Regeln durch Vertrauen und viel Kommunikation sehr harmonisch ist.
Darüber hinaus habe ich seit einigen Wochen eine sehr intensive Beziehung zu einem Mann, mit dem ich meine neuentdeckte BDSM Neigung ausprobiere.
Darüber hinaus treffe ich mich gelegentlich für diverse Angenehme Dinge (muss nicht immer Sex sein) auch mit anderen Männern. Bisher ist darauf keine bleibende Relation geworden, ich bin aber auch dafür offen.

Ich allen hier einen freudigen Jahreswechsel und alles Gute für das neue Jahr.
Der Neue aus`m Hunsrück ;)
Zu mir: 47j.| blaugraue Augen | 179cm zu schlanken 65kg | Polyamor | Hobbys: malen | kochen | Sauna | Kino | Natur | uvm.

Ich sehne mich nach einer neuen Polybeziehung zu 3-4 Frauen & einem Mann oder evtl. auch 2, wenn es für alle passt... *zwinker*

Ich bin ein sehr emphatischer, ehrlicher & direkter Mensch, der es liebt zu "geben" Wenn Du nun mehr über mich erfahren möchtest, lies doch mein Profil, und wenn es Dich anspricht, dann darfst Du mich gerne anschreiben *zwinker* *ggg* ich freue mich über neue & nette Kontakte
Yin sucht Yang
Hallo! Hier ist die Hazel73 aus München!

Ich führe seit 2011 keine klassische Beziehung mehr, denn Monogamie und Unfreiheit in sexuellen Dingen sind mir zu wider und mich für wen anderen zu verbiegen oder verleugnen ist nicht mein Ding. Polyamorie. gemischt mit Sexbeziehungen wären meines. Ich steh jedoch nur auf Männer. Ich tue was mir gefällt und es ist immer schön, wenn man für sein Handeln und Denken nicht verurteilt wird und auch ermunternde Unterstützung erhält. Wegen mangelder Unterstützung bin und bleibe ich dann lieber Single.

Meine Art der Anarchie. Ich würde gerne mehr wagen, aber dazu brauche ich Unterstützung, die nicht verlogen ist.
*****rie Mann
46 Beiträge
Vielen Dank für die Aufnahme in die Gruppe!

Ich lebe aktuell in einer nicht monogamen Beziehung. Über die beiderseitigen Wunschvorstellungen und das damit einhergehende Label, sei es nun offene Beziehung oder Poly Beziehung, sind wir selber noch nicht so ganz klar. Ich lebe aktuell in einer nicht monogamen Beziehung. Über die beiderseitigen Wunschvorstellungen und das damit einhergehende Label, sei es nun offene Beziehung oder Poly Beziehung, sind wir selber noch nicht so ganz klar. Klar ist, dass wir recht hatten und extrem erfüllenden SM Sex haben und fast immer sehr glücklich miteinander sind. Ich würde mich freuen, in dieser Gruppe Anregungen für meine Beziehungsführung zu bekommen.
******qua Mann
792 Beiträge
Taps Taps Taps ... Hallo,
Ich glaube ich habe Im Jahr 2000 für mich das Gefühl entwickelt das eine Beziehung wie Sie in Mitteleuropa als Standard angesehen wird nichts für meine persönliche Welt ist.
Es hat dann noch einige Jahre gedauert bis ich mir dessen auch bewusst gewesen bin und seit dem bin ich auf dem Weg.

Auf dem Weg verschiedene Lebensmodelle für mich zu betrachten, mich aus zu probieren , mit Menschen zu sprechen und zu fühlen.

Wo stehe Ich?
Ich möchte mit Menschen innige Beziehungen aufbauen die wenn es sich gut anfühlt über die Grenzen des platonischen hinaus gehen.
Ich mag Nähe und ich teile gerne . Gefühle wie Erlebnisse.
Ich bin Überzeugt das Jeder sein darf wie er möchte so lang Er oder Sie andere nicht verletzt oder schadet.

Ich bin wie Ich bin und es hat ne Weile gedauert um das zu akzeptieren.
Ich liebe Das Leben und es fühlt sich gut an .

Das zu mir ...

Cupido
******_by Frau
1 Beitrag
Hiho, ich bin aus Passau, grad noch 32 Jahre alt und erst seit "kurzem" raus gefunden, dass der Begriff Beziehungsanarchie am besten auf meine Art, meinen Wunsch Beziehungen/Verbindungen zu führen, passt.

Ich bin nicht wirklich für Sex, weshalb ich auch nie das Problem gehabt hätte meinen Partner nur auf mich einschränken zu wollen, da ich schon recht früh raus raus fand, dass die meisten Menschen im Gegensatz zu mir einen höheren Wunsch nach Sexualität haben.
Leider haben die meisten behauptet, es wäre kein Problem und wollten eben monogam bleiben, es für sie aber sehr wohl ein Problem war xD
Das ist der Grund warum eigentlich mono für mich gefühlt nie ein Thema war.
Und ich hab unabhängig von den Themenbereichen, ohne dass ich Wörter dafür hatte, anderen Menschen erklärt:
Man liebt einen Menschen, nicht sein Geschlecht. Nicht seinen Status.
Und wenn ich mich verliebe, heißt es nicht dass meine Gefühle sich plötzlich für eine Person ändern.
Und wenn ich einen Menschen liebe und anziehend finde, heißt es nicht dass ich sofort "eine Beziehung" mit dem will.

Das andere, weshalb ausgerechnet Beziehungsanarchie: Ich hab noch nie den Unterschied zwischen Freundschaft und Beziehung verstanden ^^ Und wenn man bedenkt, dass Sex für mich außen vor ist, ergab es noch weniger Sinn.
Ich wollte mit dem Menschen, mit denen ich eine Beziehung einging auch immer eine normale Freundschaft. Und ich wollte diesen Menschen nie über meine anderen Freundschaften stellen. Jeder Mensch war mir auf seine eigene Weise wichtig. Und ist es noch.


Ja, ich hab - wie eigentlich in allen Bereichen meines Lebens - ein wenig Schwierigkeiten all meine Gedanken in Worte zu fassen. ^^

Mittlerweile bin ich soweit (auch bevor ich mit dem Begriff Beziehungsanarchie in Berührung gekommen bin), dass ich Menschen gerne kennen lerne und schaue ob sie mich auf eine Art berühren, dass ich sie in meinem Leben haben möchte, welche Art von Verbindung es wird, oder ob es nur kurze und einmalige Begegnungen sind.

Ich weiß nicht, wahrscheinlich bin auf aufm joyclub ein wenig falsch, wenn Sex eigentlich überhaupt keine Rolle spielt. Aber mich hat die Gruppe hier interessiert und das war der allgemeine Grund sich hier (wieder) anzumelden xD
Deshalb hoffe ich auf einen guten Austausch :3
hallo an alle
ich bin neu hier und bin es doch nicht
ich arbeite und lebe mit tantra

ich grüße auch alle
und wünsche euch freies vernetzen und
mutiges weben neuer strukturen

herzgruß
SUNJA
**********nigin Frau
256 Beiträge
Hallo zusammen,
Ich lebe seit 5 Jahren in einer offenen Beziehung und bin damit so glücklich wie nie.
Aber eines stört mich dennoch: viele "monogame Menschen" verstehen es nicht... Und ich würde mich gerne mit Menschen austauschen, die ebenfalls der Anarchie zugetan sind.

Auf regen Austausch.
Grüße
Any
*****fem Frau
19 Beiträge
Hallo liebe Menschen,

ich lebe seit nun 8 Jahren nicht mehr monogam und habe mich von der Polyamorie vor einigen Jahren gelöst, um bedürfnisorientierter zu leben.
Für mich ist die Beziehungsanarchie eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Jeder Mensch ist für sich und seine Bedürfnisse verantwortlich, wir sind liebevoll miteinander und wohlwollend und stehen uns gegenseitig gerne zu Seite. Dazu braucht es meiner Erfahrung nach den Willen und die Kraft, sich ehrlich sich selbst zu stellen und ohne Scham umzugehen mit sich und seinen Mitmenschen. Für mich ist das der Punkt, an dem es noch immer die größten Stolpersteine gibt. Zugleich ist das für mich das große Potential, gemeinsam sich auf diese ziemlich gruselige Reise zu machen und zusammen auszuhalten, was da kommen möge. Gegenseitige Akzeptanz und die Unterstellung des guten Willens sind für mich Grundpfeiler. Ich bin zudem großer Fan von methodischem Arbeiten an Beziehung und greife in Krisen gerne zum Gefühls- oder Bedürfniskompass aus der "gewaltfreien Kommunikation".

Zugleich hat es für mich ein hohes emanzipatisches und revolutionäres Potenzial, sich aus der RZB zu lösen. Nicht länger heteronormativ Care-Arbeit zu erledigen, in Kontakt mit Männern zu stehen und nicht deren emotionaler Mülleimer zu sein, das fühlt sich gut an. Wir erinnern uns regelmäßig gegenseitig daran, was wir wollen und was nicht, in diesem offenen Geflecht aus liebenden Menschen ist viel Halt und zugleich das große Bewusstsein, sich gegenseitig nicht retten zu wollen/müssen/können. Abgrenzung und das klare Benennen von Grenzen ist etwas, das ich lernen musste und auch weiter lerne. Mir macht das viel Freude. Auch immer wieder zu merken, wo ich noch in alten Mustern verhaftet bin, wo eine Kränkung entsteht, weil ich doofe Ansprüche hatte und dann gemeinsam drauf zu schauen, das ist genau die Art von Kontakt, die mir Spaß macht. *g*

Nebenbei lebe ich in einem sexpositiven Wohnprojekt nahe Frankfurt und bei uns sind alle irgendwie nicht-monogam und kinky. Das macht ein schönes Miteinander möglich und ist eine Form des Wohnens, die sehr angenehm ist. Es schützt mich auch vor der Welt da draußen... Ich wundere mich immer wieder über Einstellungen, die die Menschen ja tatsächlich haben, obwohl sie mir ziemlich unlogisch vorkommen. "Schatz, ich will doch nur, dass du glücklich wirst." <-> "Schatz, du darfst das nicht machen, sonst werde ich mich trennen."

Nun, ich könnte Stunden über Stunden zu dem Thema schreiben, aber fürs erste sollte das reichen... *g*
Ohne milde Fetischisierungen kommt man heute in der Liebe nicht mehr so weit, ohne diese lassen Leidenschaft und Lust nach wenigen Jahren nach. Diese Dinge waren früher unwichtiger, aus den unterschiedlichsten Gründen. Heute ist die Organisation des Sex-Lebens ein eigenständiger Akt der Kreation und Organisation eines lebenslangen Lifestyles. Verkleidungen, Einbeziehung von Anderen und Inszenierungen mit fremder Haut und fremder Lust gehören dann oftmals dazu. Unsere Ziele bestimmen unsere Phantasien, unser Jagd-Instinkt muss heute lebenslang stimuliert werden, sonst erlahmt das, was wir uns heutzutage unter Liebe, Lust und Leidenschaft vorzustellen vermögen, recht schnell.
********2015 Frau
742 Beiträge
In 3 ganz verschiedenen Gruppen überall der gleiche allgemeine Text aus deinem Profil *roll* ... schade, es sagt leider gar nichts über dich aus - und schon gar nicht zum jeweiligen Gruppenzusammenhang.
Zitat von ********2015:
In 3 ganz verschiedenen Gruppen überall der gleiche allgemeine Text aus deinem Profil *roll* ... schade, es sagt leider gar nichts über dich aus - und schon gar nicht zum jeweiligen Gruppenzusammenhang.

Ich möchte nicht mäkeln. Der Text ist über Wochen in mir gereift. Er entspricht genau meiner Sicht auf meine Welt. Sollte ich lieber mich in jeder Gruppe anders vorgestellt haben: Ich bin vielleicht viele?
********2015 Frau
742 Beiträge
Ja genau zum Thema der jeweiligen Gruppe (es waren ja noch mehr als 3) individuell *g*
Zitat von ********2015:
Ja genau zum Thema der jeweiligen Gruppe (es waren ja noch mehr als 3) individuell :-)


Ich habe mich vor kurzem überhaupt erst auf Joyclub angemeldet. Der Text ist jetzt fertig geworden und entsprechend habe ich ihn in meinem Gruppen als Vorstellung gesendet.

Ich habe keine Ahnung gehabt, das hier die Heilige Inquisition der katholischen Kirche jeden Text penibel überwacht.
Sweetie...
hast Du angenommen, dieser Klub sei das Eldorado der freien Liebe?
• Hier geht‘s genauso zu wie im restlichen Sozialgefüge...nur ein wenig enthüllter.
Ein Miniaturbild der Gesamtgesellschaft, nichts weiter.
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