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Zwei schöne Artikel über Beziehungsetiketten...

*******wers Frau
93 Beiträge
Themenersteller 
Zwei schöne Artikel über Beziehungsetiketten...
https://poly.land/2018/01/02 … g-out-versus-a-relationship/

und

https://poly.land/2018/01/10 … ued-questions-really-asking/


Zum Lesen und vielleicht auch zum eigene Gedanken dazu schreiben *g*
*******Maxx Mann
11.951 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab auf die Schnelle nur erst einmal den ersten Artikel gelesen.

Und habe mich wunderbar darin wieder gefunden. *g*

Tja, wie soll man auf die Frage: "Was willst du für eine Beziehung?" antworten, wenn man gar nicht auf der Suche ist, sondern einfach die Situationen auf sich zu kommen lässt und daraus macht, was sich idealer Weise daraus ergibt *g* - ich tue mich damit auch oft schwer, weil ich eben nicht ruhigen Gewissens das antworten kann, was mein Gegenüber gern hören möchte. Also bin ich aufrichtig und hole etwas weiter aus - und verschrecke damit oft.
Mein einziger Trost in solchen Situationen: Vermutlich wäre es ohnehin mit diesem Menschen nicht möglich gewesen, eine Beziehung so frei und offen zu führen, wie ich es mir vorstelle. Also hab ich letztlich Zeit und unnötige Diskussionen und ggf. auch Enttäuschungen auf beiden Seiten erspart. *ja*

Das Bild mit den Delfinen gefällt mir übrigens sehr gut *g* - aber warum die Haie meiden?
Haie sind sehr majestätische, anmutige, oft gesellige und selbstbewusste Tiere im Meer, die zu beobachten und mit denen zu tauchen eine echte Freunde ist (mal von einigen extrem langweiligen Vertretern wie den Engelhaien abgesehen *ggg* ).

(Ich weiß, der Hai steht bei vielen Menschen für aggressiv, gefräßig und gefährlich - aber damit tut man diesen tollen Geschöpfen total Unrecht)
*******See Frau
1.109 Beiträge
Den Delphinen tut man auch unrecht. Das können übergriffige, sogar vergewaltigende Arschlöcher sein...
**********w_s24 Frau
248 Beiträge
Definieren....
...., was man/frau möchte, halte ich im Zusammenhang mit potentieller Beziehung gleich welcher Ebene schon für wichtig, allerdings leider auch sehr schwierig. Grade beim Kennenlernen .... *panik*
Ist man zu unkonkret oder flapsig, wird Desinteresse oder eben wenig Ernsthaftigkeit für Mögliches interpretiert, hole ich aus und konkretisiere dann, ....und ich weiss sehr genau, was ich möchte,....;)...kriegen die meisten einfach Angst vor Verbindlichkeiten, die die wenigsten überhaupt hier möchten... Dabei ist das gar nicht von Anfang an so gemeint, aber ich stehe auch nicht für ONS von vornherein oder für "unverbindliches hin und wieder, wenn es grade passt"-Gepoppe zur Verfügung.
Damit wird aber gleich ein verbindliche Beziehung verstanden, die unweigerlich in Ewigkeit ausarten soll.... aber das meine ich gar nicht. Zumal mir die Ewigkeit nur im gestorbenen Zustand keine Angst mehr macht.... *lol*
Hier auf Joy gehe ich mittlerweile schon in unbewusste, aber nachdrücklich Anwehrhaltung, weil ich eben NICHT mehr nur nach "Spaß" suche, sondern nach jemand, der in Verantwortung handelt. Was Verbindlichkeit in gewissen Dingen natürlich schon miteinschliesst, aber nicht generell einschränkend gemeint sein soll.
Hm....Was also tun, um nicht zu viel zu investieren und niemanden zu erschrecken....?
@****as
Sicher, einfach laufenlassen ist schon ne Methode, aber bringt möglicherweise schon einiges an Chaos für sensiblere Menschen mit sich. Für mich auch im Grunde der Weg, jedoch will ich nicht mehr in die next-next-next- Falle tappen. Bzw bin ich daraus entwischt, aber nur indem ich mich halt von vornherein kaum mehr überhaupt daten lasse. Ob s gut ist, keine Ahnung. Aber mein Gefühl rät mir immer erst mal zur Vorsicht/ Misstrauen... Denn geschriebenen Worten hier misstraue ich erstmal gründlich....(Erfahrungen.... *schock* )

Trotzdem ... interessanter Artikel und wert, sich darüber Gedanken zu machen.... *grins*
**********w_s24 Frau
248 Beiträge
Sorry....Abwehrhaltung heisst es natürlich....
Etkettierung..
Es ist sicher keine einfache Situation beim Kennenlernen seine Beziehungsbedürfnisse mitzuteilen. Kann auf der einen Seite als einengend empfunden werden, auf der anderen Seite als zu flatterhaft.

Muss man denn von vornherein gleich ein Etikett drauf klatschen? Gut, wenn man strikt monogam leben möchte, ist es auf jeden Fall angebracht die in einer geeigneten Weise mitzuteilen.

Aber wenn man selbst offen für eine anarchistische Beziehungsform ist, wäre es dann nicht vernünftiger sich einfach nur einen ähnlich denkenden Datingpartner "zu suchen" (idiotische Wortwahl, mir fällt aber nichts geeigneteres ein) und zu sehen wie es sich entwickelt?
1. Ob sich eine Beziehung entwickelt
2. Wie sich diese dann gestaltet

Mein Partner und ich z B. tätigen unterschiedliche Aussagen, seit wann wir in einer Beziehung sind. Und wir differieren immerhin um ein Jahr😉
Sorgt meistens für Verwirrung oder Erheiterung, ist für uns aber logisch😁

Wobei ich hier der Gesprächspartnerin in Artikel 1 durchaus zustimme: das grundsätzliche Vorhandensein eines Beziehungswunsches (wie immer diese Beziehungen auch aussehen mag) sollte schon auf beiden Seiten vorhanden sein.
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