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Menschen in fester Beziehung

Also ich bewerte schon wie Menschen die ich kennenlrerne mit anderen Menschen umgehen denn genauso werden sie irgendwann auch mit mir verfahren.
Und da sind mir die die ehrlich miteinander sind immer noch die liebsten welcher.
*******dDay Frau
4.802 Beiträge
Zitat von *****s42:
Zitat von *******dDay:
Ich sehe keinen guten Grund, Unehrlichkeit in sogenannten "Beziehungen" nicht zu werten.

Nun, das muss wirklich jeder in seiner/n Beziehung(en) selbst für sich entscheiden und werten....

Das ist doch genau der Punkt.

Der/die Betrogene kann ja nicht entscheiden.

Genau, was ich sage.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *********lich:

Gibt's die? *lo*
Jeder seine eigene Wahrheit.
*******omen Frau
126 Beiträge
Hier wurden ja schon viele Meinungen kund getan. Trotzdem möchte ich jetzt auch noch meinen Senf dazu geben.

Ich sehe im Wesentlichen verschiedene Punkte bzw. Fragestellungen, die ich kommentieren möchte.

1. Wenn ein Mensch seinem Partner eine Affäre etc. verheimlicht, dann ist das grundsätzlich erst einmal dessen Entscheidung. Du kannst über diese Entscheidung urteilen (in aller Regel ohne die Details zu kennen, denn Du willst solche Leute ja gar nicht kennenlernen), das ist Deine freie Entscheidung, aber niemand zwingt Dich dazu.

2. Was wünschst Du Dir denn von Deinen Dates? Wenn Du auf der Suche nach dem Menschen fürs Leben bist und selbst eine feste Beziehung anstrebst, dann ist ein Mensch in einer festen monogamen Beziehung natürlich wenig sinnvoll, außer Du hoffst, dass Du diesen Menschen überzeugen kannst, seine feste Beziehung für Dich aufzugeben oder Du glaubst, mit dem Partner dieses Menschen ließe sich eine polygame Beziehung etablieren.
Geht es Dir um eine weniger verbindliche Beziehung, sprich der Mensch soll nicht mit Dir zusammenziehen, Du willst mit ihm keine Familie gründen und Dich nicht in allen Lagen auf ihn verlassen können, dann muss das kein Problem sein, dass dieser Mensch in einer festen monogamen Beziehung ist. Es ist dann Deine Entscheidung, diesen Umstand zum Problem zu machen.

3. Die "Geliebte" für einen "Betrug" verantwortlich zu machen, ist kindisch und lediglich eine Ablenkung von dem Umstand, dass offensichtlich in der Beziehung etwas im Argen liegt. Das kannst Du als "Geliebte" einfach mal getrost ignorieren. Jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich und muss dafür am Ende auch die Konsequenzen tragen. Was der betrogene Mensch im Falle, dass der Betrug auffliegt, über Dich denkt, kann Dir auch einfach mal schnurz sein. Von den Partnern Im Freundes-/Bekannten- bzw. Kollegenkreis solltest Du natürlich die Finger lassen.

Ich würde mich beispielsweise auf eine Freundschaft+ mit einer monogam gebundenen Person einlassen. Ebenso würde ich eine Freundschaft+ meinem Mann verschweigen, wenn mich dazu zwänge, weil er bspw. meinen Bedürfnissen, die er nicht befriedigen kann, keinen Raum ließe. Jetzt kann man sich hinstellen und verlangen, dass ich mich trenne, aber weshalb soll ich denn mein ganzes Leben wegwerfen - mit Kindern und allem drum und dran - nur weil mein Mann nicht in der Lage ist, sich mit meinen Bedürfnissen konstruktiv auseinander zu setzen? Dann versuche ich doch lieber, meine Beziehung zu retten, indem ich ihm eben nicht alles erzähle. Betrüge ich meinen Mann, mit dem ich weiterhin mein Leben verbringen möchte, gemeinsam alt werden möchte, unsere Kinder groß ziehen möchte? Betrüge ich meinen Mann, weil ich unsere Ehe erhalten möchte? Die Art und Weise ist nicht schön und bei weitem nicht die Beste, aber was wären denn die Alternativen? Bedürfnisse unterdrücken? Funktioniert nicht. Beziehung beenden? Ja, geht, aber ist nicht erwünscht. Also? Dann versuche ich doch lieber, meine Bedürfnisse ohne Wissen meines Mannes zu befriedigen, dadurch glücklicher zu werden und auch wieder mehr Kraft und Liebe für meinen Mann zu haben.

Wenn Du natürlich an jemanden gerätst, der eigentlich überhaupt keinen Bock auf seine Beziehung mehr hat und nur zu bequem ist, sich zu trennen - na, auf so jemanden hätte ich vielleicht auch keinen Bock. Aber grundsätzlich ist nicht einmal das meine Kanne Bier - jeder so wie er mag, und wenn die Person ansonsten für mich passt, warum nicht. Und das kannst Du ja erst wirklich beurteilen wenn Du die Person und ihre Beziehung kennen gelernt hast, oder?

Im Endeffekt muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden, wie man seine Beziehung führen möchte. Was niemand muss, ist andere für ihre Entscheidungen zu verurteilen.
*****olf Mann
1.973 Beiträge
Schwieriges Thema IMO
Ich kann und will für andere keine Lebensentscheidungen treffen.
Da ich aber möchte, dass man sich auch öffentlich zu mir bekennt, tritt das Problem kaum auf.
*****_LE Mann
235 Beiträge
@*******omen
Sehr gut geschrieben, würde ich so unterschreiben
Ich gebe dir recht in dem Punkt @*******omen dass es die Entscheidung des Menschen ist, ob ein außerhalb der Beziehung gelebtes Vergnügen der/dem PartnerIn verheimlicht wird, oder nicht. Das Recht etwas nicht zu sagen, oder eben doch, haben wir alle.

Für mich wäre es aber ein Vertrauensbruch. Es entspricht unserer Absprache, dass wir darüber reden und wenn er mir nicht sagen würde, was ihn „umtreibt“, würde ich mich dadurch betrogen fühlen.

Für mich persönlich ist es ein Ausschlußkriterium, wenn Mann in einer monogamen Beziehung lebt und nicht mit seiner Partnerin darüber reden will. Ich mag Heimlichkeiten nicht, meist bringen sie Schmerz und Mißtrauen und sind, meiner Meinung nach, absolut unnötig.

Und „nur“ @ TE, weil nur wenige Männer meinem „Beuteschema“ entsprechen, dieses Kriterium außer Acht zu lassen, kommt für mich nicht in Frage. Da bleibe ich mir selbst doch lieber treu *g*
Meine Geliebte und ich leben beide in einer festen Beziehung, die wir weder verlieren noch mit Leid belasten möchten. Also geben wir uns sehr viel Mühe, Diskretion zu erreichen, um unsere geliebte (n ) Partner nicht zu verletzen.
Unsere Treffen sind wundervoll. Und sie sind auf keinen Fall eine Entscheidung gegen unsere "realen" Partner.

Und es geht noch weiter: Weil WIR BEIDE offen und eifersuchtsfrei dabei sein "können", unterhalten wir uns auch offen und ohne Leid darüber, wenn wir mal andere Leute daten - egal, ob die gebunden sind oder nicht. Man muss auch gönnen können.

Warum ich das hier erzähle? Weil mir diese moralische Stigmatisierung von "Dates mit Gebundenen" einfach nur auf den Senkel geht. Habt doch einfach Spaß UND tut niemand weh dabei. Das geht, wenn man'wirklich will. Bei mir übrigens seit 16 Jahren. Und ich möchte keines davon missen.
*****_LE Mann
235 Beiträge
Nach Deiner Beschreibung @**********wings wäre es aber auch schon ein Vertrauensbruch, wenn er Sachen möchte, die ihr nicht macht, aber nicht mit Dir darüber spricht ohne es sich woanders zu holen. Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Zitat von *****boy:
Meine Geliebte und ich leben beide in einer festen Beziehung, die wir weder verlieren noch mit Leid belasten möchten. Also geben wir uns sehr viel Mühe, Diskretion zu erreichen, um unsere geliebte (n ) Partner nicht zu verletzen.
...
Warum ich das hier erzähle? Weil mir diese moralische Stigmatisierung von "Dates mit Gebundenen" einfach nur auf den Senkel geht. Habt doch einfach Spaß UND tut niemand weh dabei.

Das ist mit Verlaub - scheinheilig. So zu tun, als ob man den Partner, der in der Annahme lebt, beide seien treu, nur damit verletzt, dass man ihm SAGT, dass man es nicht tut.
Mit großer Wahrscheinlichkeit TUT Ihr Euren Partnern ja weh mit Eurer Affäre. Euch einzureden, dass Ihr es nicht tut, weil Ihr "diskret" seid, finde ich in puncto Moral schon sehr, sehr blind gegen Euch selbst.
*******dDay Frau
4.802 Beiträge
Zitat von *****_LE:
Nach Deiner Beschreibung @**********wings wäre es aber auch schon ein Vertrauensbruch, wenn er Sachen möchte, die ihr nicht macht, aber nicht mit Dir darüber spricht ohne es sich woanders zu holen. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Ich fände es schade, wenn man in einer Beziehung nicht über seine Wünsche spricht.

Ob man das als Vertrauensbruch sieht, hängt für mich von den Absprachen ab.

Aber, wieso sollte mein Partner nicht mit mir über seine Wünsche sprechen, wenn sie doch dann ziemlich sicher unerfüllt bleiben?

Aber natürlich interessiert mich auch @**********wings Meinung dazu.
*****_LE Mann
235 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Ich fände es schade, wenn man in einer Beziehung nicht über seine Wünsche spricht...

Öfter erlebt und gehört, auch in der Kategorie, dass ein Partner manches schon im Vorfeld ablehnt.
Probier's einfach mal selber. Es tut niemand weh. Der Mann meiner Geliebten ist total glücklich mit ihr. Das ist so großartig, dass ich ihm definitiv nie weh tun werde. Ich schlafe mit seiner Frau, die wiederum mit dem Mann meiner Frau schläft. So what?!
Moralisch blind wäre es, das allen zu sagen und "Toleranz" von verletzten Menschen zu erwarten. DAS würden wir NIE tun.
*******dDay Frau
4.802 Beiträge
Zitat von *****boy:
...Der Mann meiner Geliebten ist total glücklich mit ihr...

Er ist "glücklich" mit dem falschen Bild, das er von ihr hat.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *****boy:
Moralisch blind wäre es, das allen zu sagen ...
Hast du irgendwelche Absprachen zu dem Thema mit deiner Partnerin?
Wenn ich eine Partnerin habe dann lernen wir uns kennen und dabei auch unsere nogoes.
Habe ich wünsche die machbar sind versuchen wir es aber es können auch Wünsche sein sein die nicht mit ihr praktizierbar sind und diese muss ich ihr auch nicht unter die Nase reiben. Genauso wird es umgekehrt sein davon geht die welt nicht unter.
Ok wir leben in einer offenen Beziehung und könnten uns dann genau dafür einen Partner suchen aber ich rede hier nicht von
"kleinkram" dafür jemanden zu finden wäre fast unmöglich von daher, es muss nicht alles sein was der verrückte Kopf sich so zurechtspinnt sofern das grosse passt.
Noch ein Gedanke zum Verheimlichen und dem Vertauensbruch - oder der Frage: "Sollte man über das reden, was man dann nicht bekommt, weil ja Treue die Beziehungsgrundlage ist?"
In meinen Augen ist das eine total persönliche Entscheidung jedes einzelnen Menschen.
Wer nicht mit einem Menschen zusammensein mag, der es "lieber doch nicht sagt", dass er/sie nicht bis in die Haarspitzen monogam ist, wird wohl am Ende damit leben müssen, vielleicht GERADE DESHALB mit einem Menschen zusammenzusein, der sein "anderes Wesen" verschweigt, Ich sage doch nicht einem Partner, der das gar nicht ertragen WILL, wer ich tatsächlich bin.
Zitat von ****ow:
Zitat von *****boy:
Moralisch blind wäre es, das allen zu sagen ...
Hast du irgendwelche Absprachen zu dem Thema mit deiner Partnerin?

Ich denke, das ist der entscheidende Punkt Auch ein ausdrückliches "Ich will nicht wissen, was Du außerhalb unserer Beziehung machst" ist für mich eine Absprache. Aber nie etwas abgesprochen zu haben und dann zu verheimlichen, ist für mich absolut inakzeptabel.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *****boy:
In meinen Augen ist das eine total persönliche Entscheidung jedes einzelnen Menschen.
Jou, sehe ich auch so. Ist aber auch egal, es trifft ehe jeder seine Entscheidungen.
Dazu brauche ich jedoch die Wirklichkeit, sonst treffen meine Entscheidungen niemals inś Grüne.

Ihr könnt das so machen, keine Frage.
Aber uns das schön zu argumentieren, dazu ist das die falsche Gruppe, das erste und wesentlichste Merkmal von PA und BA ist Transparenz.
*******urer Mann
449 Beiträge
Offene Kommunikation geht nicht mit jedem.
Was dann?





'Lügengerüste' aufrecht zu erhalten bedarf einer immer größer werdenden Energie.

Damit zieht sich das Eigentliche (Fremdgehen in diesem Falle) in andere Lebensbereiche, die Energie aus diesem Ursprung breitet sich aus und drängt in andere, bislang freie Räume. Das macht unfrei.
Diese Dynamik ist wirklich nicht zu unterschätzen.

Man macht sich nebenbei zum Teil einer bigotten Gesellschaft. (und öffnet damit weiteren Lügen und der Akzeptanz derselben Tür und Tor).
(dann kann man auch gleich bei *mazon einkaufen und *escafe trinken).
AMEN.
****_b Frau
201 Beiträge
Zitat von ****ow:

Ihr könnt das so machen, keine Frage.
Aber uns das schön zu argumentieren, dazu ist das die falsche Gruppe, das erste und wesentlichste Merkmal von PA und BA ist Transparenz.

Danke, genau das dachte ich ebenfalls. Heimliches Fremdgehen schönzureden und in die PA bzw BA- Ecke zu stellen bringt diejenigen wieder in Verruf die sich dafür einsetzen, dass es eben auch ethisch saubere Formen von Non-Monogamie geben kann. Bzw. das Konzept von Polyamorie/Beziehungsanarchie.

Es ist etwas anderes, wenn explizit Don't ask, don't tell vereinbart wurde, aber alles andere empfinde ich als scheinheilig und sich etwas schönreden. Kann natürlich jeder machen, wie er will, aber dann entspricht das eben nicht meiner Ansicht von diesen Konzepten. Just my *my2cents*
Eure Einvernehmlichkeit verstehe ich, sehe es aber genau andersherum, denn wenn es "Beziehungsanarchie" sein soll,
verbriefte Absprachen über Treue zu treffen, dann könnte die Gruppe ja auch heißen "Monogamer Vertrauensclub e. V.". *zwinker*

Gehen wir also einen Schritt zurück zu der interessanten Aussage, der Ehemann einer "Fremdgängerin" sei glücklich mit ihr, weil er ein "falsches Bild" von ihr habe. Das setzt voraus, dass es EIN Bild eines Menschen gibt und nicht MEHRERE.
Ist es aber vielleicht nicht gerade so, dass - wirklich sehr viele Menschen gerade deshalb nicht überaus monogam sind, weil sie verschiedene Seiten haben, die wiederum verschiedene Menschen glücklich machen?
Der wirklich auf Treue zählende Ehemann wird tatsächlich nicht glücklich mit der ANDEREN SEITE seiner Frau. Sollte sie ihn deshalb UNGLÜCKLICH machen und verlassen, weil sie diese EINE Seite ihrer Persönlichkeit dann wegen der zweiten Seite verleugnen sollte?
Ich denke pluralistischer und eben anarchistischer. Deshalb bin ich in dieser Gruppe. Selbstverleugnung steht mir nicht. Verbriefte Absprachen sind für mich das blanke Gegenteil von Anarchie. Und wenn am Ende rauskommt, dass jede/r nur EINEM WAHREN BILD entsprechen muss, weil niemand eine ZWEITE EBENSO WAHRE SEITE haben kann, dann ist die Anarchie von der hier gesprochen wird ziemlich strikt sortiert.
Dass heimliches Hintergehen - ungefähr die älteste Form, Partner zu betrügen - anarchistisch ist, wäre mir neu.

Am Ende des Tages geht es doch um mündige Entscheidungen. Wenn ich eine oder mehrere essentelle Seiten an mir meinem Partner verschweige, enthebe ich ihn/sie auch der Möglichkeit, sich mündig für/gegen mich zu entscheiden. Ich entmüdige ihn/sie also, indem ich ihm/ihr Informationen vorenthalte, die für seine/ihre Entscheidung relevant sind.
Eine Lüge als Achtsamkeit zu verkaufen ist so ziemlich das letzte was Anarchie gebrauchen kann. Anarchie ist eine bewusste Entscheidung getroffen aus Fakten und wenn beide alle Fakten kennen erst dann kann man sich dafür oder dagegen entscheiden.
*******omen Frau
126 Beiträge
Ich darf mich also nicht Beziehungsanarchist nennen, wenn ich nicht allen Menschen, zu denen ich eine individuelle Beziehung pflege, über alle meine anderen individuellen Bbeziehungen umfassend aufkläre? Echt?

Und was sollen dann Eurer Meinung diejenigen machen, die den Partner fürs Leben gefunden haben, aber einen signifikanten Teil ihrer Bedürfnisse mit diesem Partner nicht ausleben können und der Partner gleichzeitig nicht bereit für alternative Konzepte ist? Macht mal Vorschläge. Erklärt mal, wie Ihr die Situation lösen würdet, ohne die Beziehung in den Müll zu werfen und ohne unehrlicherweise die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken/verleugnen/verschweigen (was im Übrigen auch total ungesund wäre).
Ich wäre da sehr interessiert dran, wie ich eine solche Situation "richtig" löse und bedanke mich schon mal vorab für konstruktive Hilfestellungen. *danke*
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