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die Beziehung öffnen und sich dabei einschränken

**********derHB Mann
2.672 Beiträge
Zitat von ****ody:

Wie wäre es dann bei einer besten Freundin oder einem besten Freund statt einem Sexpartner?

Warum?
****ody Mann
13.225 Beiträge
Okay, wenn es die gar nicht gibt, wird's schwierig. Ich kenne tatsächlich Menschen, die keine Freunde haben, mit denen sie über Beziehungsfragen reden können. Nur Sexpartner.
****on Mann
16.229 Beiträge
Zitat von ****ody:
Okay, wenn es die gar nicht gibt, wird's schwierig. Ich kenne tatsächlich Menschen, die keine Freunde haben, mit denen sie über Beziehungsfragen reden können. Nur Sexpartner.

Ist es nicht völlig humpel, mit wem mensch sich austauscht über Beziehungsfragen?
*******omen Frau
126 Beiträge
Zitat von *******eyan:
Ich empfehle daher lieber mehr Regeln als zu wenige am Beginn und mit zunehmendem Vertrauen und Routine mit dem Konzept in der eigenen Partnerschaft ist es nach und nach sicher kein Problem, diese zu lockern oder überhaupt dem eigenen Ermessen vertrauen zu können.

Eine ähnliche Erfahrung haben mein Mann und ich auch gemacht.
Auch wir hatten zunächst relativ viele und potentiell einengende Regeln, die wir dann nach und nach in gemeinsamen Konsens aufgehoben haben. Einige Regeln bestehen theoretisch noch immer, ich weiß aber, dass wir jederzeit über diese Regeln sprechen können, sollten sie uns einengen.
Zu der Art und Weise, wie wir unsere Sexualität außerhalb unserer Ehe ausleben, haben wir praktisch keine Regeln, außer uns vor Krankheit, Schwangerschaft und (ernsthaften) Verletzungen zu schützen.
Ansonsten können wir darauf vertrauen, dass wir einander respektieren und uns unser gemeinsames Leben wichtig genug ist, um es nicht zu gefährden. Im Zweifelsfall können wir unsere Wünsche ja auch jederzeit miteinander besprechen.

Dass ich mit einer anderen Person, mit der ich ebenfalls intim bin, auch über meine Ehe spreche, finde ich vollkommen in Ordnung. Sie ist ein Teil meines Lebens, warum sollte ich nicht mit Menschen, die mir nahe stehen, darüber sprechen? Wenn ich mit der Person intim bin, kann ich über manche Dinge mit ihr vielleicht sogar besser sprechen, als mit "normalen" Freunden, bei denen z.B. das Thema Sex vielleicht sogar tabu ist.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Zitat von ****ody:
Vielleicht daran, dass der Kühlschrank halb leergefressen ist und nur ich ihn nachfülle, weil es dazu keine Regel gibt?

Bevor jemand, den ich lieb habe, den Kühlschrank auffüllt, weil er es muß, anstatt, weil er es selber will, mache ich es viel lieber selbst.
Was mir dann fehlt, ist nicht das Essen oder das Geld, sondern die Zuwendung und Aufmerksamkeit des anderen. Und DARUM geht es mir in einer Beziehung...meinen Kühlschrank auffüllen kann ich nämlich selber...mich innerlich in den Arm nehmen, das ist schon viel schwerer...auch wenn es nicht unmöglich ist.

Trixy
*******Maxx Mann
11.951 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mai kurz was zu Regeln und Anarchie (weil das bei manchen Beiträgen etwas komisch einer kommt):

Beides schließt sich nicht aus, im Gegenteil: Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln, um funktionieren zu können. Und je weniger Hierarchien des gibt, um so wichtiger sind akzeptable Regeln, gemeinsam aufgestellte und für alle annehmbare Regeln, die freiwillig befolgt werden, aus Respekt vor dem Anderen und dem wohlwollenden Miteinander.

Und genau DAS ist der wichtige Punkte: Es müssen gemeinsame Regeln sein, Absprachen im Miteinander und keine Vorschriften des Einen für den Anderen.

Wie die Regeln dann am Ende aussehen, wie viele es sind und ob auch Konsequenzen festgelegt werden bei Regelverstößen - das muss in jeder Beziehung für dich ausgemacht werden. In einer Anarchie eben auf Augenhöhe und unter Berücksichtigung beidseitiger Interessen und Wünsche.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Zitat von *****s42:
Mai kurz was zu Regeln und Anarchie (weil das bei manchen Beiträgen etwas komisch einer kommt):

Beides schließt sich nicht aus, im Gegenteil: Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln, um funktionieren zu können. Und je weniger Hierarchien des gibt, um so wichtiger sind akzeptable Regeln, gemeinsam aufgestellte und für alle annehmbare Regeln, die freiwillig befolgt werden, aus Respekt vor dem Anderen und dem wohlwollenden Miteinander.

Und genau DAS ist der wichtige Punkte: Es müssen gemeinsame Regeln sein, Absprachen im Miteinander und keine Vorschriften des Einen für den Anderen.

Wie die Regeln dann am Ende aussehen, wie viele es sind und ob auch Konsequenzen festgelegt werden bei Regelverstößen - das muss in jeder Beziehung für dich ausgemacht werden. In einer Anarchie eben auf Augenhöhe und unter Berücksichtigung beidseitiger Interessen und Wünsche.

Einspruch! Bin da absolut nicht einig.

Anarchie bedeutet für mich, daß man aus der Situation heraus entscheidet...eben ohne Regeln.

Wenn es eine Gemeinschaft ist, die auf Zuneigung zueinander basiert, dann wird jeder von ganz alleine jeweils so sich verhalten, daß er die anderen nicht verletzt, auch nicht in der Seele.

Die Entscheidung liegt beim Einzelnen...derdie Notwendigkeiten und Bedürfnisse kennt...und frei, nach bestem Wissen und Gewissen handelt.

Eben ganz ohne Regeln...diese stellt jeder in jedem Augenblich für sich selber auf.

Trixy
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Themenersteller 
also ich lese gespannt mit und finde das Kontroverse gerade sehr spannend...danke für eure Beiträge *blume*
*******eyan Mann
114 Beiträge
Zitat von ***xy:
Wenn es eine Gemeinschaft ist, die auf Zuneigung zueinander basiert, dann wird jeder von ganz alleine jeweils so sich verhalten, daß er die anderen nicht verletzt, auch nicht in der Seele.

Die Entscheidung liegt beim Einzelnen...derdie Notwendigkeiten und Bedürfnisse kennt...und frei, nach bestem Wissen und Gewissen handelt.

Eben ganz ohne Regeln...diese stellt jeder in jedem Augenblich für sich selber auf.

Verlockender Gedanke. Was aber, wenn man sich in einem Augenblick verschätzt, und man die Grenzen des Partners überschreitet? Wie oft geht das gut? Wie viel Überschreitung ist wieder heilbar? Wie wirkt sich eine solche Überschreitung auf das Grundvertrauensverhältnis aus? Klingt sehr riskant und gegebenenfalls schmerzhaft.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Themenersteller 
ist ev etwas neben dem Thema, aber wir hatten in meiner Führungsweiterbildung das Thema -> Ein Untrenehmen welches sich selbst führt bzw es gibt genug Mitarbeiter doch es herrscht keine Hirarchie....es gibt Arbeit und man erledigt das notwendige in der selben Ebene...also "keine Führung" sondern "maximale Teamarbeit". Es gibt solche Unternehmen (eher KMUs) in Skandinavien und es soll gut funktionieren...Arbeitsanarchie, die sich selber reguliert? Beziehungsanarchie eine Form des Zusammenseins das sich selber reguliert *gruebel*
****ody Mann
13.225 Beiträge
Das kommt nicht ohne eine Firmenphilosophie aus, der sich alle verbunden fühlen und Kommunikationsregeln.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Zitat von *******eyan:
Zitat von ***xy:
Wenn es eine Gemeinschaft ist, die auf Zuneigung zueinander basiert, dann wird jeder von ganz alleine jeweils so sich verhalten, daß er die anderen nicht verletzt, auch nicht in der Seele.

Die Entscheidung liegt beim Einzelnen...derdie Notwendigkeiten und Bedürfnisse kennt...und frei, nach bestem Wissen und Gewissen handelt.

Eben ganz ohne Regeln...diese stellt jeder in jedem Augenblich für sich selber auf.

Verlockender Gedanke. Was aber, wenn man sich in einem Augenblick verschätzt, und man die Grenzen des Partners überschreitet? Wie oft geht das gut? Wie viel Überschreitung ist wieder heilbar? Wie wirkt sich eine solche Überschreitung auf das Grundvertrauensverhältnis aus? Klingt sehr riskant und gegebenenfalls schmerzhaft.

Aber das passiert doch bei jedem Regelwerk auch, daß Grenzen überschritten werden. Entweder durch die Regeln selbst, weil sie eben im ganz konkreten Augenblick doch nicht passen. Oder weil sich jemand nicht an die Regeln hält oder halten kann.

MIR ist es da sehr viel lieber, wenn ich weiß, daß der andere in der Situation liebevoll nachgedacht hat, ob das jetzt für mich ok ist oder nicht...denn DANN, dann kann ich auch gut verzeihen, wenn es für mich doch nicht in Ordnung war und sich der andere geirrt hat.

Für mich ist da der Dreh- und Angelpunkt die Zuwendung, das Interesse an mir, auch wenn ich nicht physisch zugegen bin. Wenn ich weiß, daß der andere auf mich Rücksicht nimmt, egal, ob ich "da" bin, oder nicht...dann kann beziehungsmäßig eigentlich nichts schief gehen. Einem Menschen, den ich wirklich liebe, dem kann ich alle Vollmachten in meinem Leben geben, auch die, Fehler zu machen.

Trixy
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Das kommt nicht ohne eine Firmenphilosophie aus, der sich alle verbunden fühlen und Kommunikationsregeln.

Genau, aber man macht ja auch eine Art Beziehungsphilosphie wo man sich verbunden fühlt und muss kommunikationsbereit sein...ist das Aufstellen einer Beziehungsphilosphie (im Beziehungsgeflecht) nun eine Form der Regelaufstellung oder eine gegebene Übereinstimmung welche zufällig alle Beteiligten teilen?
***xy Frau
4.774 Beiträge
Zitat von ****ni:
Zitat von ****ody:
Das kommt nicht ohne eine Firmenphilosophie aus, der sich alle verbunden fühlen und Kommunikationsregeln.

Genau, aber man macht ja auch eine Art Beziehungsphilosphie wo man sich verbunden fühlt und muss kommunikationsbereit sein...ist das Aufstellen einer Beziehungsphilosphie (im Beziehungsgeflecht) nun eine Form der Regelaufstellung oder eine gegebene Übereinstimmung welche zufällig alle Beteiligten teilen?

Ich will da bitte keine Philosophie. Ich will da Liebe in das Sein des/der anderen.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***xy:
Zitat von ****ni:
Zitat von ****ody:
Das kommt nicht ohne eine Firmenphilosophie aus, der sich alle verbunden fühlen und Kommunikationsregeln.

Genau, aber man macht ja auch eine Art Beziehungsphilosphie wo man sich verbunden fühlt und muss kommunikationsbereit sein...ist das Aufstellen einer Beziehungsphilosphie (im Beziehungsgeflecht) nun eine Form der Regelaufstellung oder eine gegebene Übereinstimmung welche zufällig alle Beteiligten teilen?

Ich will da bitte keine Philosophie. Ich will da Liebe in das Sein des/der anderen.

ich meinte es eher als Metapher in Bezug auf Brodys Beitrag und nicht, dass man eine Beziehungsphilosophie aufstellen muss/soll
*******Maxx Mann
11.951 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ***xy:
Anarchie bedeutet für mich, daß man aus der Situation heraus entscheidet...eben ohne Regeln.
Das wäre Anomie - ohne Regeln und Normen. Fast schon das Gegenteil von Anarchie, weil ohne Regeln nur das Faustrecht gilt - also die Macht des jeweils Stärkeren.

Natürlich werden in einer Gemeinschaft gleichgesinnter, sich liebevoll begegnender Menschen solche gemeinsamen Regeln wenig einschneidend sein.
Aber ich führe da gern als Beispiel einen Nichtraucherclub an. Natürlich gilt das die Regel, dass niemand raucht - selbst dann, wenn sich alle freiwillig daran halten, ja gar nicht rauchen wollen. Aber wollte es plötzlich einer, dann nicht IN diesem Club.

Und so kann (und sollte) Safer-Sex in sexuell offen geblieben Strukturen eine feste Regel ein, unabhängig davon, ob selbstverständlich für alle oder nicht.
Wenn es für alle selbstverständlich ist, kann es "abgehakt" werden (besteht alle immanente Regel natürlich weiter), wenn nicht, dann muss darüber offen gesprochen werden, warum nicht. Gerade in einer Anarchie, weil es da keine übergeordnete Machtebene gibt, die Safer-Sex einfach vorschreibt.

Und ja, gerade auch über solche "selbstverständlichen Regeln" muss offen kommuniziert werden. Was für den einen als selbstverständlich gilt, muss es für andere noch lange nicht sein.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Ich halte eine gemeinsame Beziehungsphilosophie sogar für elementar.
*******Maxx Mann
11.951 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****s42:
Und ja, gerade auch über solche "selbstverständlichen Regeln" muss offen kommuniziert werden. Was für den einen als selbstverständlich gilt, muss es für andere noch lange nicht sein.
Fällt mir dazu gerade ein:

Für mich ist es selbstverständlich, dass eine Liebesbeziehung nicht exklusiv ist und jeder gern auch weitere Menschen lieben darf (inclusive gemeinsamer Zeit auch zu zweit, Zärtlichkeiten, Sex, ...). Würde ich darüber nicht zu Beginn einer neuen Beziehung offen kommunizieren und dies als Regel etablieren (oder die Beziehung wird halt keine), käme wohl fast immer früher oder später ein sehr unangenehmes Erwachen für den anderen, weil die meisten halt diesbezüglich von einer ganz anderen Selbstverständlichkeit ausgehen *zwinker*

Insofern müssen Regeln keinesfalls einengen oder beschränkend sein.
****on Mann
16.229 Beiträge
Dass Regeln vereinbart oder sogar einfach nur vorausgesetzt werden, wird sicher nicht bestritten: So gilt in Beziehung fast immer die Regel, sich nicht gegenseitig zu ermorden. Sie wird nicht eigens vereinbart, sondern gilt als vorausgesetzt und selbstverständlich, so dass diese Regel gar nicht als Regel empfunden wird.

Um solche Basisregeln geht es in diesem Thread aber offensichtlich nicht. Es geht um kleinteilige Spezialregeln wie "niemand erzählt Beziehungsinterna einem anderen Partner", oder "kein Sex mit anderen in unserem Ehebett".

Für mich sind sie Zeichen einer nur halbherzig geöffneten Beziehung. Eine Öffnung, der gleichzeitig mit Erschwerungsregeln passiver Widerstand entgegengestellt wird. Es fehlt Klarheit und Konsequenz.

Öffnung einer Beziehung heißt für mich: bedingungsloses Freigeben des Partners. Ohne Kleingedrucktes.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Wenn beide etwas anderes wollen als die bedingungslose Öffnung, erscheint mir das aber als ziemlich untaugliche Regel.
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
Es geht um kleinteilige Spezialregeln wie "niemand erzählt Beziehungsinterna einem anderen Partner", oder "kein Sex mit anderen in unserem Ehebett".

Diese Beispiele haben für mich wenig mit dem Freigeben des Partners zu tun, sondern mehr mit eigenen Grenzen. Mein Zuhause ist mein Rückzugsraum, und wenn mein Partner dort andere Personen hineinbringt, möchte ich das wissen und ggf ein Veto-Recht haben (muss dann aber meinem Partner andere Möglichkeiten anbieten, andere Frauen zu treffen, und nicht einfach sagen "dein Problem"). Das Gleiche gilt, dass ich mir eine gewisse Intimssphäre mit jedem Partner wünsche und es mich verletzen würde, wenn dieser intimste Details mit anderen diskutiert (hier das oben erwähnte "ich muss mit einem guten Freund darüber reden" ausgenommen).

Ich halte an sich nichts von Veto-Regeln und lasse meinem Partner gerne alle Freiheiten. Erwarte aber im Gegenzug, dass er mich und meine Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert. Die oben so schön erwähnte "Basis aus Zuneigung".
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Themenersteller 
ich gehe nochmals zurück zu der Spezialregel "Spuren am Körper" ich weiss es gibt hier ein paar BDSMler und die anderen sind sicher auch in der Lage sich einzufühlen...Spuren können ja auch Knutschflecken, Kratzer etc sein.

Es wurde mir mehrfach gesagt, dass dies schon eine speziellere Sache sei *gruebel* und so ist es auch bei meinem Mann, der zwar ein Switcher ist aber im Grundsatz schon auch dominant was mich betrifft..seine Frau gezeichnet zu sehen, wäre für ihn wohl viel schwieriger als zu wissen ich hatte "normalen Sex"...nur geht eben das was ich gerne "auswärts" leben würde kaum ohne Spuren, was das Ganze erschwert. Ich weiss Kommunikation ist alles und Gespräche darüber führen...aber kann man als Top/Partner sowas auch hinbekommen? zu akzeptieren, dass ein andere Top/Partner seine sichtbaren Spuren hinterlässt.
****on Mann
16.229 Beiträge
Territoriale Attitüden sind bestimmt ein echtes Problem für Beziehungsöffnungen, Polyamorie, Beziehungsanarchie. *snief*
Diese Regel haben auch wir. Wobei ein Fleck der doch mal zwei Tage da ist, nicht weiter schlimm ist. Alles andere kann und möchte ich selbst mit anderen nicht. D.h. es ist nicht seine oder meine Regel, sondern UNSERE. Mein Herr weiß wie ich bin und das im Eifer des Gefechts auch mal kurz etwas zurück bleiben kann.
Es hat auch etwas mit Respekt zu tun das ich nicht von einem anderen gezeichnet vor meinen Herrn trete.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ata:
Diese Regel haben auch wir. Wobei ein Fleck der doch mal zwei Tage da ist, nicht weiter schlimm ist. Alles andere kann und möchte ich selbst mit anderen nicht. D.h. es ist nicht seine oder meine Regel, sondern UNSERE. Mein Herr weiß wie ich bin und das im Eifer des Gefechts auch mal kurz etwas zurück bleiben kann.
Es hat auch etwas mit Respekt zu tun das ich nicht von einem anderen gezeichnet vor meinen Herrn trete.

wenn ich rückfragen darf, dann lebst du bei Begegnungen ohne deinen Herren also BDSM aus ohne dass dabei Spuren entstehen? so eher im D/s Kontext?
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