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Beziehungsanarchie in der Praxis

*******o73 Frau
161 Beiträge
Themenersteller 
Beziehungsanarchie in der Praxis
Angeregt durch einen anderen Thread, sind in mir einige Fragen zur BA aufgetaucht.

Zum Beispiel: Gibt es in euren Beziehungen wirklich keine Hierarchie?
Oder gibt es die Hierarchie nur in der Theorie nicht, aber in der Praxis eben doch?

Also, ich könnte z.B. nicht meine Beziehungen, die ich lebe als "gleichwertig" bezeichnen, das würde einfach nicht meiner Wahrheit entsprechen.

Ich kann von den Menschen, die ich liebe zwar nicht den einen über den anderen stellen, aber sehr wohl das, was ich mit ihnen zusammen lebe. Ich liebe auch alle meine drei Söhne (plus Enkelsohn), aber in meinem Leben haben sie wechselnde Priorität . Was sich natürlich auch je nach Lebenssituation ändern kann.

Auch die innere Verbindung und Tiefe ist unterschiedlich und so ist es auch in meinen Beziehungen. Da kann ich jedenfalls nicht behaupten, dass alle für mich die gleiche "Wichtigkeit" oder vlt besser gesagt Priorität, haben.
Mir ist klar, dass sich das sehr wertend anhört, ich weiß aber nicht, wie ich es besser formulieren kann.

Natürlich möchte ich damit niemanden abwerten. Jede/r ist einmalig und besonders und sehr liebenswert und alle, die ich in mein Herz geschlossen habe, sind sehr wichtig für mein Leben! ❤️
*******o73 Frau
161 Beiträge
Themenersteller 
Achso, das sollte eigentlich ein eigener Thread werden, sorry, vlt lässt sich das noch irgendwie schieben?
*******Maxx Mann
11.949 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******o73:
Achso, das sollte eigentlich ein eigener Thread werden, sorry, vlt lässt sich das noch irgendwie schieben?
Erledigt 😊👍
*******Maxx Mann
11.949 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******o73:
Also, ich könnte z.B. nicht meine Beziehungen, die ich lebe als "gleichwertig" bezeichnen, das würde einfach nicht meiner Wahrheit entsprechen.
Es geht auch weniger um "gleichwertig" als viel mehr um "gleichberechtigt" in der BA.
Oder auch ein generelles "gleich wichtig".

Die Gleichberechtigung der Beziehungen unter- und zueinander ist eine Frage der Gestaltung - das habe ich selbst in der Hand.

Eine Wertigkeit ist schon schwer zu messen. Du beschreibst es ja selbst, dass so etwas schwankt.
Da kann ich allenfalls eine generelle (Gleich-)Wertigkeit betrachten und anstreben.
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
Vieles gestaltet sich ja erst in der Zeitökonomie. Ich bin im Augenblick auf die Person fokussiert, mit der ich gerade zusammen bin. Ein Partner, der weit weg wohnt oder mir allgemein nicht viel Zeit schenkt, ist mir nicht so nah wie ein Partner, mit dem ich oft zusammen bin.
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Ich habe Beziehungsanarchie auch nie so verstanden, als das alle Beziehungen gleichwertig behandelt werden müssen. Anarchie bezüglich Beziehungen bedeutet für mich, dass ich Beziehungen nicht so lebe wie die gesellschaftliche Norm es von mir verlangt. Ich selbst bestimme, welche Beziehung ich mit wem und wie eingehe. Eine Beziehung definiert sich immer dadurch wie die jeweiligen Partner sie leben und ausfüllen. Da können durchaus Hierarchien entstehen. Das finde ich auch gar nicht schlimm.

Im Gegensatz dazu ist Liebe für mich nicht hierarchisch. Jede Liebe zu jedem Mensch ist natürlich anders, aber deswegen ist eine Liebe, nicht besser oder schlechter oder wichtiger oder unwichtiger als eine andere.
****n84 Frau
22 Beiträge
Ich denke schon das ich manchmal die Nähe einer Person mehr suche, aber das hat nichts damit zu tun das die Person mir wichtiger im Vergleich zu anderen ist, sondern dass das miteinander grade das ist, was ich brauche. Für mich gibt es keine Hierarchie und jede Beziehung steht für sich. Wenn ich mit einem Menschen zusammen bin, bin ich immer zu 100% bei diesem Menschen. Der Weg dahin war aber nicht leicht, ich hatte lange Zeit das Gefühl einen anderen Menschen zu benachteiligen. Keiner der Menschen hat mir signalisiert das er sich benachteiligt fühlt, das war und ist nur in meinem Kopf. Kleines Fazit: Keiner ist mir mehr oder weniger wichtig im Vergleich zu anderen Menschen, aber sie bekommen unterschiedlich viel Zeit von und mit mir, nur fühlt sich keiner benachteiligt dadurch.

Hätten jetzt meine Lieblingsmenschen alle am gleichen Tag gerne meine Aufmerksamkeit, müsste man im Gespräch sondieren warum und ob ein anderer Tag auch Okay wäre. Bisher hatte ich die Situation noch nicht.
*****l78 Mann
14 Beiträge
Ich habe keine „Kernbeziehung“, die irgendeine Priorität vor einer anderen Beziehung hätte. Insofern sind meine Beziehungen erst mal gleichrangig.
Ich würde dabei auch nicht zwischen Beziehungen mit Männern/Frauen/sexueller Komponente unterscheiden.

Wenn ich die einzelnen Beziehungen miteinander vergleiche (nicht Gewichte), nehmen die Beziehungen unterschiedlich viel Platz in meinem geistigen/mentalen/emotionalen/kalendarisschen Raum ein, auch Nähe-/Distanz oder Art(en) der Liebe, die darin zum Ausdruck kommen unterscheiden sich… dynamisch und fließend.

Ich habe den Eindruck, dass sich unser Erleben da nicht sehr unterscheidet, aber sehr wohl die Beschreibung und möglicherweise die „Ideal-Vorstellung“ oder eine Ausprägung des Konzepts „Beziehungsanarchie“ mit der wir unser Erleben vergleichen/abgleichen…

Hope that helps… 🙏🏻
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@*****l78
Oh yes, thanx, it helps *zwinker*

Ich persönlich unterscheide stark zwischen Herzensbeziehung und allgemeiner Freundschaftsbeziehung. Und habe gerade intensiv über die unterschiedlichen Arten von Erwartungshaltungen nachgedacht, ohne diese Gedankensplitter ausformulieren zu können. Ja, was ist meine persönliche Idealvorstellung? In einer lockeren Freundschaftsbeziehung habe ich keine Erwartungen in Richtung Gefühlstiefe und Komplexität der Beziehung. Und auch keine Sehnsüchte. In einer tiefergehenden Beziehung wünsche ich mir einen Zusammenklang von mentalen, seelischen und sexuellen Komponenten. Nach dem Grad der ganzheitlichen Erfüllung, bzw der Chance eine Erfüllung zu erreichen, bemesse ich die Intensität meines Interesses und meines Gefühls. Mein Herzklopfen, egal ob freudig oder schmachtend sehnsüchtig, ist der Gradmesser der Bedeutung der Beziehung für mich. Ein einzelner Aspekt, z.B. nur geistig, oder rein sexuell, bleibt für mich flach und hat nicht so viel Gewicht für mich wie eine Beziehung, in der mehrere Schichten meiner Persönlichkeit gleichzeitig ins Schwingen kommen.
*****l78 Mann
14 Beiträge
Zitat von *****na3:


Ich persönlich unterscheide stark zwischen Herzensbeziehung und allgemeiner Freundschaftsbeziehung….

Genau den Teil habe ich in der Auseinandersetzung mit Beziehungsanarchie aufgelöst…

Und ersetzt durch „Welche Art(en) der Liebe sind in diesem Moment, mit diesem Menschen, in dieser Verbindung lebbar?.

Dabei waren für mich die zehn Farben der Liebe hilfreich…. Das lässt sich aber bestimmt auch mit Deiner Unterscheidung verwenden, dann wären vermutlich einige Arten von Liebe „nur“ mit den Herzensbeziehungen lebbar:
Ludus -das spielerische wie Flirten mit der Leichtigkeit,
Eros - das erotisch-sexuelle Spektrum,
Agape - die Liebe zum nächsten, das wechselseitige Begleiten im Leben,
pragma- die ganz praktische Unterstützung bei der Bewältigung von Lebensanforderungen,
Mania - das verschmelzende Element in Meditation, Sexualtität, tiefer Begegnung auf Allen möglichen Ebenen,
Philia-die Freundesliebe gestützt durch gleiche Interessen,
Selbstliebe-die Akzeptanz und Liebe/Fürsorge mit/für sich selbst,
Storge-die Fürsorge um eine Gemeinschaft,

dann gibt es noch die spirituelle Liebe,
Unterschieden in „Gottesliebe“ mit Demut und Verbundenheit zu etwas größerem als ich
UND die Objektlose Liebe… SEIN/Einheitszuatandserfahrungen

Muss/darf/kann/sollte man vorsichtig mit sein… ist halt ein Konzept, manchmal hilfreich für den Verstand und die Klärungen unserer Sichtweisen, aber das Leben ist halt viel lebendiger… und lässt sich nur begrenzt in Konzepte pressen…
Biete es hier dennoch mal an…

Schönes Wochenende!
*****na3 Frau
3.312 Beiträge
@*****l78
Vielen Dank für den spannenden Denkstoff!
Ich habe diese Formen der Liebe schon früher mal gelesen, aber wieder vergessen. Es ist ja kein starres Modell, aber hilft doch sehr dazu, sich über manche "Anziehungen" bewusster zu werden.

Ebenfalls ein schönes Wochenende für dich und für alle!
*******Maxx Mann
11.949 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein Grundgedanke für die Idee der Beziehungsanarchie war ja (wenn ich das noch einmal vorkamen darf):

Warum gibt es in Liebesbeziehungen so viel Eifersucht und Verlustängste, wenn ein weiterer Mensch auch nur in die emotionale Nähe dieser Beziehung zu kommen "droht"? Während es bei Freundschaften dagegen in der Regel gar kein Problem darstellt, wenn weitere Freunde dazu kommen.

Und nein, an der Tiefe der Verbindung miteinander kann es nicht liegen - zumindest sind gute Freundschaften nicht weniger tief gehend, vertrauensvoll und langlebig als Liebesbeziehungen - ja aufgrund der fehlenden Eifersuchtsdramen oft sogar langlebiger und gefestigter als die "Liebe".

Als ein wichtiger Faktor dafür wurde angenommen, dass es bei Freundschaften eben keine aufgesetzte Favoriten-Rolle, keine festgesetzten Hierarchien zwischen den freundschaftlichen Beziehungen und Geflechten gibt.
Und dies versucht man mit dem Ansatz der Beziehungsanarchie auf Liebesbeziehungen auszuweiten und zu übertragen, wodurch auch die individuellen Bewertungsmaßstäbe für die einzelnen Beziehungen wegfallen.
Es gibt keine generelle Nr 1, Nr 2 usw.

Wichtigkeit und "Wertigkeit" jeder Beziehung ist von der jeweiligen Situation abhängig (z.B. aktueller Bedarf an bestimmter Zuwendung, räumliche Nähe/Entfernung, eigene Stimmungslage usw) - und generell sind alle gleichberechtigt.

Soweit die Theorie 😀

In der Praxis werden sich immer Abweichungen davon ergeben - warum auch nicht. Die Idee der BA ist ja kein Dogma.
Sie ist ein Lösungsansatz, bestimmte Probleme, die mit dem klassischen Liebes- und Beziehungsmodell einhergehen, anzupacken.
Wenn ich das möchte, dann gehört für mich dazu, diese "Strategie" immer wieder mal ins Bewusstsein zu rufen und mit meinem realen Fühlen, Denken und Handeln abzugleichen (auch mit der Frage: Will ich das auch so?).

Und da muss letztlich jeder seinen eigenen Weg finden.
*********ebart Mann
182 Beiträge
Zitat von *****s42:
Ein Grundgedanke für die Idee der Beziehungsanarchie war ja (wenn ich das noch einmal vorkamen darf)

Danke für deinen Beitrag. Diese klar formulierten Erklärungen sind echt super, um mich aus der Gedankenfalle herauszuarbeiten. Gerade der Punkt der Wertigkeit der Beziehung ist für mich am schwersten zu knacken, weil es echt gegen seit Kindheit Gelerntes Gedankengut angeht.

Bei mir ist es hier Zeit so, dass ich auch jemand in meinem Leben habe, der definitiv im Mittelpunkt steht. Aber meine anderen Beziehungen sind mir auch wichtig und ich will die Entwicklung dieser nicht von vornherein durch harten Grenzen einschränken, die durch die "normalen" Begrifflichkeiten wie Freundschaft, Freundschaft plus, etc. antrainiert sind.

Bin erst am Anfang meiner Reise, aber ich merke schon, wie sich alte, verhärtete Gedankengänge lösen und ich mich gut mit der neuen Art zu denken fühle.
*******o73 Frau
161 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Beiträge und Denkanstöße! *danke*
*******Maxx Mann
11.949 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********ebart:
Gerade der Punkt der Wertigkeit der Beziehung ist für mich am schwersten zu knacken,
Die Wertigkeit möchte ich gern noch einmal aufgreifen:
Mir ist allgemein die Freundin/Geliebte/Whatever am wichtigsten, mit der ich gerade interagieren, bei der ich physisch bin oder mit deren Wünschen, Sorgen oder Nöten ich mich gerade auseinandersetze.
Wenn ich also bei einer Geliebten bin und eine gute Freundin ist gerade am Telefon - wer ist mir da wohl in dem Augenblick am wichtigsten?
Klar, meine Freundin am Telefon - sonst hätte ich sie gar nicht erst angerufen oder wäre bei einem Anruf von ihr nicht ran gegangen. *zwinker*

Wertigkeit ist also situationsabhängig und kein genereller Status einer Beziehung. Und ich erwarte von allen Freunden, Geliebten usw so viel Empathie und Verständnis, dies akzeptieren zu können - ich akzeptiere es ja genau so, bei niemandem die generelle Nr.1 zu sein. DAS möchte ich auch gar nicht - allein schon weil daraus in der Regel ein entsprechender Gegenanspruch erwächst. Und die möglichen Folgen solcher hierarchischen Strukturen im Beziehungsmiteinander sind ja bekannt *zwinker*

Übrigens: Aus gleichem Grund wird in vielen Firmen das Prinzip der flachen Hierarchien erprobt und erfolgreich umgesetzt.
*********ebart Mann
182 Beiträge
@*****s42

Danke für die Antwort auf meinen Beitrrag.

Mir ist allgemein die Freundin/Geliebte/Whatever am wichtigsten, mit der ich gerade interagiere

Ein wenig Nebenthema, aber das ist auch eine gute achtsame Geisteshaltung. Immer voll dem Augenblick seine Aufmerksamkeit zu schenken und so sich selber und seinem Gegenüber zu respektieren und wertzuschätzen.
****li Frau
992 Beiträge
Mir ist gleiche Zeit nicht wichtig, aber gleiche Wertschätzung. Wenn ich merken würde, dass ich im Leben meines Liebstens die letzte Geige spiele, würde ich dicht machen. Aber Prioritäten können gesetzt werden, müssen imho gesetzt werden, wenn es die äußeren Umstände erfordern. Geht es meiner Metamour nicht gut, sollte sich der Fokus vorübergehend verschieben. Ist es möglich, dass sich mein Liebster endlich mal mit seinem Cometen treffen kann, dann pfeife ich auch auf unseren regelmäßigen Termin und wünsche ihnen von Herzen eine wunderbare Zeit.

Allerdings wird mein Kind die Prio eins sein, so lange es auf mich, meine Nähe, Liebe und meine Fürsorge angewiesen ist.
*******er66 Mann
3.048 Beiträge
Zitat von ****li:
Mir ist gleiche Zeit nicht wichtig, aber gleiche Wertschätzung. Wenn ich merken würde, dass ich im Leben meines Liebstens die letzte Geige spiele, würde ich dicht machen. Aber Prioritäten können gesetzt werden, müssen imho gesetzt werden, wenn es die äußeren Umstände erfordern. Geht es meiner Metamour nicht gut, sollte sich der Fokus vorübergehend verschieben. Ist es möglich, dass sich mein Liebster endlich mal mit seinem Cometen treffen kann, dann pfeife ich auch auf unseren regelmäßigen Termin und wünsche ihnen von Herzen eine wunderbare Zeit.

Allerdings wird mein Kind die Prio eins sein, so lange es auf mich, meine Nähe, Liebe und meine Fürsorge angewiesen ist.

Sehe ich auch so. Allerdings werden meine Kinder immer Prio 1 behalten. Sie sind jetzt 22 und 24 und stehen auf eigenen Beinen. Aber wenn sie mich brauchen lasse ich alles andere stehen 🤷‍♂️
Ja.
Die Aufmerksamkeit, wenn es einem Partner*in nicht gut geht, es Worte und Nähe braucht, ist unendlich hoch.
Nötige Zugewandheit und Aufmerksamkeit zu der ignorieren oder zu unterlassen, oder gar mit Zurückweisung und Rollenspielchen zu antworte führten in meinem Fall zu einer wortlosen und für mich immer noch schmerzhaften Trennung von der Partnerin.
*****sin Mann
8.895 Beiträge
Für mich sind alle Partnerinnen gleichwertig. Zumindest die, die mich so nehmen können wie ich bin.

Das was ihr so beschreibt sonst kann ich weder nachvollziehen noch für mich gut ummünzen, weil ich viele Dinge der Menschen nicht so kann wie die meisten das erwarten. Das betrifft erst recht, mich richtig verlieben noch das Gefühl Liebe empfinden. Ansonsten brauch ich immer das Gefühl der Zuneigung und des Vertrauens - egal, ob Beziehung, F+, Affäre oder wie man das so nennt. Ist somit für mich nicht unterscheidbar.
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