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Ab wann bin ich überhaupt in einer Beziehung und in welcher?

*********cher Mann
7.377 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ab wann bin ich überhaupt in einer Beziehung und in welcher?
Ein Post einer Freundin hat mich die Tage ins grübeln gebracht, weil ich mir bewusst eigentlich nie Gedanken darum gemacht habe.


@******oye
Wenn man im Forum liest über Beziehungen und wie es richtig läuft und wie es falsch läuft und ob man sich schnell trennt oder eher repariert ... und einem dann auffällt, dass man überhaupt keine Ahnung hat, wie eine "gesunde" Beziehung eigentlich aussieht.... Irgendwie macht das ein wenig traurig. Auch wenn das rasch wieder vergehen wird. Dazu liebe ich es viel zu sehr, mich zu verlieben.

Obwohl ich nicht nur kurze Partnerschaften hatte (die zwei Längsten waren 4 und 10 Jahre) .

Ab wann ist es eine? Wenn ich mit jemandem mehr oder weniger regelmäßig ausgehe über mehrere Wochen, ist das schon eine? Oder ist das eher Freundschaft + oder was ist das? Lebt man zusammen in einer Wohnung oder kann man getrennt wohnen? Lebt man zu zweit monogam oder offen oder poly? Muss man dem anderen über die Finanzen bescheid geben oder gibt es Sachen, die man nicht miteinander teilt? Was unternimmt man zusammen, was nicht? In allen Beziehungen, bei denen man gemeinsam im gleichen Haushalt wohnte, war ich voll verantwortlich für Finanzen, Haushalt, Einrichtung, auch Umzüge, Planung von Aktivitäten, Renovieren, selbst arbeiten und später zusätzlich Kinder und Haussanierung.

Wochenendbeziehungen waren OK, hielten aber auch nur max. 4 Monate. Wenn ich dann von 20 Jahren höre oder es im persönlichen Umkreis erlebe, dann ist das für mich total beeindruckend. Man kann sagen: "Weißt du noch?" Und der Andere kann sagen:" Ja!"

"Was macht man denn so mit einem Partner und was frisst der so?" könnte also von mir kommen. Eine Zeitlang wollte ich gar keine Beziehung. Wer mir damit kam, den konnte ich ein paar Minuten lang weniger gut leiden. Aber ich habe festgestellt, dass es nicht aus Angst war, wieder in etwas hineinzurutschen. Sondern, weil ich überhaupt nicht weiß - wie geht das?
Wahrscheinlich sagt irgendwann jemand: "Herzlichen Glückwunsch zum Einjährigen!" während mir noch nicht einmal bewusst war, dass es etwas Festes ist für den Anderen



Nach dem lesen ging mein Blick direkt in den inneren Spiegel und in Millisekunden ploppten die Fragen auf:

Ab wann bin ich denn überhaupt in einer Beziehung?
An was mache ich das denn überhaupt fest?
Muss das Kind direkt einen Namen haben und wenn welchen?
Bekommt die Beziehung von außen einen Stempel oder ist es an mir die Form zu definieren?
.....


Wenn ich mir so die Fragen stelle und mir zwischen durch die Worte von Suncemoye vor Augen führe, dann klappen bei mir eher mehr Fragen auf denn dass sie weniger werden.

An was macht ihr was fest?
Gibt es bei euch innere Fixpunkte an welchen eine Art Festlegung erfolgt?
Oder lasst ihr es einfach immer weiter laufen und wacht plötzlich mit einem großen Upsss auf?

Fragen über Fragen.
Bei mir selber kann ich nicht einmal genau sagen in welchem Konstrukt ich lebe.
Gefühlt lebe ich als Eintopf, alles ist drin und schmeckt nichts für sich alleine richtig gut.
*******dDay Frau
4.796 Beiträge
Zitat von *********cher:
...

Ab wann bin ich denn überhaupt in einer Beziehung?
An was mache ich das denn überhaupt fest?
Muss das Kind direkt einen Namen haben und wenn welchen?
Bekommt die Beziehung von außen einen Stempel oder ist es an mir die Form zu definieren?
.....
...

Antworten hab ich keine. Nur ne lustige Anekdote:

Eine Freundschaft, die sich grade zur F+ entwickelte (ich würde es inzwischen Beziehung nennen - aber die Übergänge sind natürlich fließend).

Zweites Treffen nach dem ersten + (kannten uns aber schon ein paar Jahre). Ich war bei ihm, Party. Einer seiner Bekannten fragte "Ist das Deine Freundin?". Er und ich schauten uns an, grinsten, wussten keine wirkliche Antwort.

Kurz später, ein gemeinsamer Bekannter fragte mich: "Bist Du jetzt öfter hier?" Darauf konnte ich einfach und klar mit fettem Grinsen antworten "Ja, sieht so aus. Werde wohl ab und an hier sein."

Letzteres war einfach die bessere Frage, denn darüber, dass wir uns nun öfter sehen wollen, waren wir uns einig. Über eine Selbstdefinition hatten wir bis dahin nicht nachgedacht/geredet. *g*
******018 Frau
258 Beiträge
Ach ja, diese Definitionen sind so spannend. Ich selber möchte dem Kind keinen Namen geben, bis auf die Beziehung, die als solche anfing vor 17 Jahren und ganz klassisch für uns beide mit dem ersten Kuss begann. Diese unsere Ehe ist seit Jahren sexfrei, intim und unglaublich nah. Wir haben und leben/lieben uns und haben Herz und Haus für andere geöffnet. Außenstehende brauchen den vermeintlichen Halt der Definition mehr als wir.
Meine Erfahrung: die Außenwelt definitiert deine Beziehungen anders als du!
Wichtig ist, ob es dir in deiner Beziehung (egal, wie man sie nennt) gut geht
**********derHB Mann
2.672 Beiträge
Zitat von ******018:
Diese unsere Ehe ist seit Jahren sexfrei,

Moin Luise,

meine Freundin und ich haben auch schon so lange keinen Sex mehr, dass wir gar nicht wissen, wann das letzte Mal war. Aber wir mögen uns trotzdem sehr und wollen auch weiter zusammen durch das Leben gehen. Und wir kuscheln auch ganz viel und können gut darüber reden. Wie ist das bei Euch, war das auch ein schleichender Prozess?
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Guten Morgen in die Runde *kaffee*

Nachdem die blöde App gestern erfolgreich verhindert hat, dass ich in meinem eigenen Thema etwas schreibe, reche ich es jetzt mal nach insofern ich alle Krümel wiederfinde *smile*

@*******dDay
beschreibst schön den Moment vom klick oder ups *g*
Eine Frage habe ich da aber, hattest du in der Zeit davor nie ein diffusses Gefühl, also dass sich selber fragen "ey welcher *film* läuft da gerade??".

@******018
Außenstehende brauchen den vermeintlichen Halt der Definition mehr als wir
Das ist für mich auch eine Wahrnehmung, eigentlich eine elementare.
Ich frage mich hier, ob wir alle nicht wesentlich entspannter leben würden, wenn es nicht dieses vom Außen in Schubladen gesteckt werden gäbe.
Spreche mich selbst ja nicht ganz frei davon, da es anscheinend ein Reflex ist der erst urteilt oder einordnet, bevor er wirklich wahrnimmt und annimmt.
Ihr lebt euer leben ja schon länger in dieser Form, wie ist euer Umgang mit dem Außen und wie verhält sich das Außen euch gegenüber?
*******dDay Frau
4.796 Beiträge
Zitat von *********cher:
Guten Morgen in die Runde *kaffee*

Nachdem die blöde App gestern erfolgreich verhindert hat, dass ich in meinem eigenen Thema etwas schreibe, reche ich es jetzt mal nach insofern ich alle Krümel wiederfinde *smile*

@*******dDay
beschreibst schön den Moment vom klick oder ups *g*
Eine Frage habe ich da aber, hattest du in der Zeit davor nie ein diffusses Gefühl, also dass sich selber fragen "ey welcher *film* läuft da gerade??".

...

Ja, nein, vielleicht.

Wie geschrieben, wir kannten uns schon ne Weile, dann kam recht unerwartet mehr dazu und dann haben wir uns erst das zweite Mal gesehen (nachdem sich herausgestellt hatte, dass mehr geht). Natürlich hatte ich Vorstellungen davon, was ich mir längerfristig wünschen würde. Aber, wir hatten da ja noch gar keine Gelegenheit darüber zu reden.

Also, ich weiß nicht genau, welches "davor" Du meinst.
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
du sagtest dass ihr euch schon länger kennt, gehe dann mal von virtuell und telefon aus *g*

hast du für dich dass gefühl, dass du jetzt mit ihm darüber reden musst/willst, oder kannst du es einfach so fließen lassen ohne jeglichen rahmen?
*******dDay Frau
4.796 Beiträge
Zitat von *********cher:
du sagtest dass ihr euch schon länger kennt, gehe dann mal von virtuell und telefon aus *g*

hast du für dich dass gefühl, dass du jetzt mit ihm darüber reden musst/willst, oder kannst du es einfach so fließen lassen ohne jeglichen rahmen?

Nein, wir kannten uns ganz normal IRL aus nem gemeinsamen Freundeskreis, von Festivals und Parties.

Das oben war nur eine lustige kleine Anekdote dazu, wie das sein kann, wenn man noch nicht darüber geredet hat.

Inzwischen haben wir darüber geredet.

Wir haben verschiedene Sicht auf die Begrifflichkeiten und definieren uns deswegen übers Tun/Fühlen und nicht über Begriffe. Damit kommen wir beide gut klar.

Also, wir haben Absprachen darüber, wie wir mit bestimmten Dingen/Situationen umgehen wollen. Das ist viel mehr als sich einen Begriff überzustülpen. *zwinker*
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ihr seid in keiner "beziehung" ihr seid im Fühlen, gefällt mir *g*

warum es mir gefällt
weil so achtsamkeit nicht nur bestandteil eines rahmens ist, es ist ein fortlaufender prozess
*****nis Mann
178 Beiträge
Zu diesem Thema kann ich auch eine Geschichte beisteuern.
Ich habe eine Bekannte, wir haben uns noch nie real gesehen und uns am Anfang des Jahres in, einem Online Workshop kennen gelernt. Wir schreiben einander und telefonieren miteinander.
Vor einige Zeit, da sagte sie, dass sie eigentlich voll Lust auf eine zweite Beziehung hätte aber leider keine Zeit dazu habe.
Darauf hin sagte ich, dass wir schon längst in einer Beziehung seien.
Daraufhin wurde es kurz still in der Leitung, dann sagte sie "ja"
Seitdem wir dies ausgesprochen haben und für uns festgestellt haben, dass wir in einer Beziehung sind, wurde der Kontakt intensiver und verbindlicher. Wir sind füreinander als Gesprächspartner da. Auch um 3 Uhr Nachts wenn es sein muss.
Vielleicht werden wir uns sogar Mal kennenlernen *g*
Dieses miteinander über die Beziehung reden, den Status klären und zueinander "ja" sagen, dass macht für mich Beziehung aus.
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zueinander und dem was ist ja sagen ist wohl ein entscheidender Punkt, sich bewusst werden was ich mit dem anderen habe.
Gefühlt wertet es das mitteinander auf.
*********son73 Frau
37.779 Beiträge
Gruppen-Mod 
Entsperrt und aktualisiert *g*
*******_82 Mann
1.172 Beiträge
Danke für die Entsperrung.
Über Beziehung und in welcher ich Form ich leben möchte, habe ich mir Gedanken gemacht. Das Problem ist, ich kann es nicht so recht in Worten fassen kann. Ich weiss auch gar nicht wie man die definiert. Oder ob das umsetzbar bzw realisierbar ist. Manchmal denke ich zu groß, zu utopisch. Ehrlich gesagt, brauche ich eine Person, mit der ich vorurteils- und wertfrei diskutieren kann. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich niemanden gefunden, die mir auf die Sprünge helfen kann.
Wer neugierig ist, schreib mir gerne eine CM.
*****t78 Frau
1.399 Beiträge
Hmm.. In Freundschaft und Liebe mit dem Ehemann und auf Wolke 4 mit dem Geliebten dem ich genüge und der mich genau so glücklich macht, begehrt wie ich Ihn..
Offene Kommunikation ist mir sehr wichtig und auch die Ehrlichkeit... Auch wenn Sie weh tut..
Jemand der alles mit sich aus macht und man nur spekulieren kann wieso weshalb warum, ist mir einfach mental zu anstrengend..
Doch begegne nur mal so Jemandem, eine Seelenliebe!? *fernglas* ..
***xy Frau
4.761 Beiträge
Für mich bedeutet "Beziehung" daß es von beiden Seiten als etwas verbindliches, auf Dauer angelegtes ist...daß beide das "Beziehung" wollen. Den Ausdruck " mit jemandem zusammensein" finde ich da sehr schön. Das heißt auch daß "zwischen uns kein Platz für andere ist"...gerne drumherum...bei Poly...aber trotzdem ist jede einzelne Beziehung etwas Exklusives, auch wenn man mehrere davon hat.

War das jetzt noch verständlich? *nachdenk*

Trixy
*********son73 Frau
37.779 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm ich stand damals schon mit noch mehr Fragen durch die schon vorhandenen Fragen.

Mal versuchen jetzt *g*

Zitat von *********cher:
Ab wann bin ich denn überhaupt in einer Beziehung?

Da es unterschiedliche Beziehungskonstrukte gibt, müsste man so gesehen es bei jedem Konstrukt anders festmachen.

Kann man das *nixweiss*

Zitat von *********cher:
An was mache ich das denn überhaupt fest?
An dir selbst, ganz einfach.


Zitat von *********cher:
Muss das Kind direkt einen Namen haben und wenn welchen?
Muss gibt es nicht , siehe schon diese Gruppe *g*
Aber
Zitat von *********cher:
Bekommt die Beziehung von außen einen Stempel oder ist es an mir die Form zu definieren?
.....

Jeder sollte es für sich definieren, ich sagte immer egal in welchem Konstrukt ich war: Wir tun uns gut.
Nur oft ist es nun mal so, dass Benennung in manchen Situationen nötig ist.

Wobei es für vieles keine gibt *g* Beziehungsvielfalt, das klingt doch schön *g*

Zitat von *********cher:
Wenn ich mir so die Fragen stelle und mir zwischen durch die Worte von Suncemoye vor Augen führe, dann klappen bei mir eher mehr Fragen auf denn dass sie weniger werden.

An was macht ihr was fest?
Gibt es bei euch innere Fixpunkte an welchen eine Art Festlegung erfolgt?
Oder lasst ihr es einfach immer weiter laufen und wacht plötzlich mit einem großen Upsss auf?

Mehr fühlen, weniger denken *g*

Einfach einen Weg gehen ist doch alles so gesehen egal *g* gut tun oder *g*
******ane Frau
758 Beiträge
Ich bin in einer Beziehung, wenn
• wir auch in Krisen füreinander da sind
• wir zueinander stehen, zb uns der Familie und guten Freunden vorstellen
• wir zusammen an die Zukunft denken und den Anderen darin sehen
• wenn wir uns gegenseitig "sehen", wirklich verstehen wie der Andere tickt

Das sind alles Dinge, die mir und uns gut tun, wir mögen diese Verbindlichkeit
*******_82 Mann
1.172 Beiträge
Zitat von *********_HaHa:
Danke für die Entsperrung.
Über Beziehung und in welcher ich Form ich leben möchte, habe ich mir Gedanken gemacht. Das Problem ist, ich kann es nicht so recht in Worten fassen kann. Ich weiss auch gar nicht wie man die definiert. Oder ob das umsetzbar bzw realisierbar ist. Manchmal denke ich zu groß, zu utopisch. Ehrlich gesagt, brauche ich eine Person, mit der ich vorurteils- und wertfrei diskutieren kann. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich niemanden gefunden, die mir auf die Sprünge helfen kann.
Wer neugierig ist, schreib mir gerne eine CM.

Nachtrag:
Habe meinen Beitrag nochmal gelesen und denke, die war nicht deutlich genug formuliert worden.
Mein erstes Post geht eher darum über die Beziehung mit Frauen mit denen ich intim werde sowie viel Vertrauen schenke.


Ab wann bin ich denn überhaupt in einer Beziehung?
Wenn man den Kontakt intensiviert, egal wie tief dieser ist. Was am Ende raus kommt, wird entschieden, ob und/oder in welcher Form die Beziehung fortgesetzt wird.

An was mache ich das denn überhaupt fest?
Das halte ich für sehr individuell. Entweder Bauch- oder Kopfentscheidung bzw- gefühl.

Muss das Kind direkt einen Namen haben und wenn welchen?
Nein, muss man nicht. Manches ist einfach unerklärlich. Aber man kennt und (evtl) schätzt sich eben.

Bekommt die Beziehung von außen einen Stempel oder ist es an mir die Form zu definieren?
Ja, wir Menschen sind neugierige Lebewesen und wollen nahezu alles wissen, um mit den anderen über andere klatschen zu können. Damit man dem Kind beim Namen nennen kann.
Mir ist der Klatsch völlig latte, sollen die Leute halt reden, die werden sehen oder auch nicht wie es tatsächlich ist.
Wenn man mich fragt, antworte ich je nach dem wie nahe die Person mir steht. U.a. fängt es an mit "Nix, geht dich nichts an." bis "Manche Beziehungen kann man gar nicht erklären und benennen. Wir werden es sehen wie es verläuft." Manche Menschen sind halt einfach im Leben erschienen und begleiten gegenseitig, - temporär.
Also bei mir einen Stempel aufzutragen wird es immer schwierig sein, v.a. für Außenstehende.

Beziehung generell ist immer eine Vertrauenssache, Akzeptanz und Intuition.
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