erst einmal Danke
für die Beiträge.
Am ehesten kamen "flying_horses" an die Fragestellung heran. Gut, ich habe das wahrscheinlich etwas zu allgemein formuliert. Der gedankliche Ansatzpunkt war, dass ich vor ein paar Jahren mit meiner Partnerin damals auf die Suche ging. Eigentlich suchten wir einen Bi-Mann für mich, aber "Sie" hatte natürlich kein Interesse dabeizusitzen und die Laterne zu halten. Tief im Innern hatte sie schon mal den Wunsch nach einem fremden Schw... , wusste aber nicht, ob sie das auch in meinem Beisein möchte. Jeder für sich allein kam nicht in Frage.
Es ist unnötig zu erwähnen wieviel Männer uns schrieben die Bi anscheinend für eine Abkürzung für Bielefeld hielten. Gut 90% waren nur auf eine schnelle Nummer mit ihr aus. Die am wenigsten verkrampften hatten wir ausprobiert mit dem Ergebnis, dass sie sich benutzt fühlte und meine Intentionen so gut wie gar nicht zum Tragen kamen.
Darauf zielte der erste Teil der Frage: Wie formuliere ich die Frage um all die, welche etwas anderes hineininterpretieren, auszuschließen?
Zweiter Teil: Es war tatsächlich einer dabei, bei dem die Chemie stimmte, der auch wirklich Bi war. Es war, so schien es mir, rundum gut. Wir trafen uns drei/vier Mal, dann musste er wieder weg. Er kam von weit weg her. Lange (Jahre) später erklärte sie mir, dass sie nicht nachvollziehen kann, dass ich nicht s dagegen hatte, dass "Er" dabei auch mit ihr Sex hatte - und zwar das volle Programm.
Das ist der zweite Teil der Frage: Sollte man dort Grenzen ziehen und wenn ja, welche.
Es ist mir klar, dass es kein allgemeingültiges Rezept gibt, aber ich richte meine Fragen an die, die damit Erfahrungen haben und für sich klare Prämissen gesetzt haben - gleich welche.