@********1601
Nun, sagen wir so - was kann ich dafür, dass "die Gesellschaft" nicht so weit ist, Dinge zu akzeptieren, die für mich ganz normal sind.
Es ist sicherlich auch nicht immer einfach für die Umgebung, bestimmte Dinge auszuhalten. Ich bin zum Beispiel polyamor, das bedeutet, dass ich 2 Partnerinnen habe. Es ist für die Kinder und die Eltern nicht immer einfach zu verstehen, dass das Lebensmodell vielleicht nicht dem allgemeinen, häufig anerzogenen Moralmodell (hier Monogamie in einer Ehe) entspricht. Es wird steuerlich gefördert, die Mehrzahl der Menschen lebt es - daher gibt es üblicherweise auch keinen Grund, sich damit auseinanderzusetzen.
Aber wenn man offen damit umgeht, fängt auch die Umgebung an, darüber nachzudenken. Manche verurteilen es, manche verstehen es. Meine Kinder sagten zum Schluss: Polyamor zu leben ist eigentlich die ehrlichste Form des Zusammenlebens.
Und diejenigen, die das nicht verstehen oder gar verurteilen, die interessieren mich nicht! Sollen sie doch reden oder tuscheln oder was auch immer. Für den begrenzten Horizont kann ich nichts - und wenn sie ein Problem damit haben, dürfen sie es gerne behalten - es ist ihr Problem.
Ich sage in so einem Fall immer: "Was juckt´s die Eiche, wenn das Schwein sich dran schubbelt....".
Von daher ist mir das echt egal, was andere Menschen sagen, die nicht zu meinen Herzensmenschen gehören. Ich entscheide, wem ich was und wieviel davon mitteile, um die richtige Balance zwischen Offenheit einerseits und Überforderung bei dem anderen zu halten.
Es ist etwas anderes, ob man damit "hausieren" geht und seine Neigungen wie ein Schild vor sich herträgt. Aber ehrlich zu antworten, finde ich jetzt auch nicht problematisch, wenn das Gespräch darauf kommt.
Drücke Dir die Daumen, dass auch Dir das gelingt.
Nun, sagen wir so - was kann ich dafür, dass "die Gesellschaft" nicht so weit ist, Dinge zu akzeptieren, die für mich ganz normal sind.
Es ist sicherlich auch nicht immer einfach für die Umgebung, bestimmte Dinge auszuhalten. Ich bin zum Beispiel polyamor, das bedeutet, dass ich 2 Partnerinnen habe. Es ist für die Kinder und die Eltern nicht immer einfach zu verstehen, dass das Lebensmodell vielleicht nicht dem allgemeinen, häufig anerzogenen Moralmodell (hier Monogamie in einer Ehe) entspricht. Es wird steuerlich gefördert, die Mehrzahl der Menschen lebt es - daher gibt es üblicherweise auch keinen Grund, sich damit auseinanderzusetzen.
Aber wenn man offen damit umgeht, fängt auch die Umgebung an, darüber nachzudenken. Manche verurteilen es, manche verstehen es. Meine Kinder sagten zum Schluss: Polyamor zu leben ist eigentlich die ehrlichste Form des Zusammenlebens.
Und diejenigen, die das nicht verstehen oder gar verurteilen, die interessieren mich nicht! Sollen sie doch reden oder tuscheln oder was auch immer. Für den begrenzten Horizont kann ich nichts - und wenn sie ein Problem damit haben, dürfen sie es gerne behalten - es ist ihr Problem.
Ich sage in so einem Fall immer: "Was juckt´s die Eiche, wenn das Schwein sich dran schubbelt....".
Von daher ist mir das echt egal, was andere Menschen sagen, die nicht zu meinen Herzensmenschen gehören. Ich entscheide, wem ich was und wieviel davon mitteile, um die richtige Balance zwischen Offenheit einerseits und Überforderung bei dem anderen zu halten.
Es ist etwas anderes, ob man damit "hausieren" geht und seine Neigungen wie ein Schild vor sich herträgt. Aber ehrlich zu antworten, finde ich jetzt auch nicht problematisch, wenn das Gespräch darauf kommt.
Drücke Dir die Daumen, dass auch Dir das gelingt.